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Eure größten Ängste/Phobien (2 Viewers)

BellaDracula

Freak
Beigetreten
21.05.18
Beiträge
79
Na ihr Lieben,

Ihr habt doch sicher auch so ein paar Dinge, die ich euch im Leben negativ geprägt haben und nie wieder loslassen.

Ich fange mal an:

Ich hasse Hornissen und ganz besonders ihn hier...
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Ich kann Spinnen absolut nicht ausstehen. Selbst die kleinsten schauen so super eklig aus, dass ich am liebsten den Raum verlassen wollen würde, wenn ich eine erblicke.

Höhenangst hab ich, solang ich irgendwo relativ ungesichert bin. Sprich im Flugzeug oder auf 'nem Hochaus mit hohem Gitter davor geht das alles. Wenn die Brüstung aber zu niedrig ist, bzw. gar keine existiert, wird mir einfach nur schwindelig, bekomme weiche Knie und hab Angst zu fallen.

Bestimmte Ton- oder Plastik-Puppen kann ich auch überhaupt nicht leiden. Da reichten mir schon Trailer zu Horror-Filmen, um eine Angst vor denen zu entwickeln.
 
Fette Spinnen kann ich nicht ab. Nicht so die Weberknechte (also die mit dem Stecknadelkörper und dünnen, langen Beinen) sondern die richtig, haarigen fetten Spinnen bis hin zur Vogelspinne.
 
Ich habe ziemlich oft Angst vor Dingen oder besonders bestimmten möglichen Situationen - da kann ich keine Reihenfolge festlegen.
 
Ich dachte immer, ich hätte Höhenangst. Habe aber in letzter Zeit bemerkt, dass das wohl nicht mehr aktuell ist. Bin auf Klassenfahrt die Himmelsleiter hoch (circa sowas, nur mit so Strickleitern, Autoreifen, Knotenseilen etc dazwischen drin Klick)

Spinnen ist halt so standard unschön. Man erschreckt sich, wenn eine irgendwo sitzt, man ekelt sich.. Weberknechte kann man per Hand wo anders hinsetzen, Kreuzspinnen an Grashalmen woanders hin tragen, Hauswinkelspinnen mit nem Staubsauger wegsaugen... Mehr Kontakt brauche ich zu Spinnen nicht. Ach und Vogelspinnen in einem Terrarium betrachten ist auch voll okay.

Ich müsste erstmal überlegen, wovor ich wirklich Angst habe... Ich mag absolut keine Horrorfilme. Vor sowas habe ich eher Angst.
 
Die einzige Angst, die ich wirklich habe, ist Omphalophobie. Zu Deutsch: Die Angst vor Bauchnabeln. :D Ich kann die Bauchnabel anderer Menschen gut leiden, aber der Gedanke, dass mich da jemand berührt...brr, da zieht sich gleich alles zusammen und mich überkommt ein unbeschreiblich ekelndes Gefühl. :D
Des weiteren habe ich auch ab einem bestimmten Punkt Platzangst bzw. leide allgemein an der Angst vor Kontrollverlust.
 
Momentan ist meine größte Angst, dass der Rücken gar nicht mehr zu wächst und nie wieder so belastbar ist wie früher...
 
Nach meinem schlechten Traum in der letzten Nacht, in dem alles in mir gebettelt hat, dass ich aufwachen kann, kann ich definitiv erwähnen, dass ich lange Fahrten mit U-Bahnen und allgemein Aufenthalte in Tunneln nicht leiden kann und möglichst kurz gestalte.
Ich finde es allerdings auch nicht besser, auf etwas zu stehen, wodurch man z. B. zwischen Planken Wasser sieht. Allgemein finde ich Höhe in Kombination mit "Durchsichtigkeit" und Wasser darunter nicht gut.
Dazu passt es ganz gut, dass ich den Kopf nur ungern unter Wasser habe und zu tauchen ist mittlerweile nicht mehr vorstellbar für mich. Ich habe ständig schlechte Träume im Schwimmbad und unter Wasser.
Ich habe auch Angst, dass ich irgendwo eingepfercht zu lange verweilen muss, z. B. in einem Aufzug, der stecken bleibt oder in einem Zug, der lange warten muss. Wenn diese Enge ein planbares Ende hat, geht es, aber sonst sieht es schlecht aus. Trotzdem halte ich mich in Türnähe auf, um ja an der richtigen Stelle aussteigen zu können.
Ich hege nämlich oft Bedenken, ob ich für meinen Geschmack zeitig nach Hause komme oder überhaupt an mein Ziel. Ansonsten beschäftigt mich das leider extrem negativ.
Es könnten noch viele Dinge mehr hier stehen...
 
Haie und so giftige Wassertiere. Da kriegt mich keiner ins Wasser wenn da irgendwie so n Schild ist bzw es bekannt ist dass es da sowas gibt.
Krokodile löst das gleiche bei mir aus. Giftige Spinnen und Schlangen etc .Einfach Dinge die man aus dem Alltag nicht kennt und man nicht weiß wie man mit umgehen soll. Und dazu gefährlich sind/sein können..
 
haie putzige fische, mit ständig nachwachsenden zahnreihen. an für sich harmlos. im grunde sind hai-attacken meist gar keine, sondern häppchen-proben, auch wenn danach nen arschbacke fehlt. der hai wollte nur probieren.
 
Liam, sogar meist nicht Mal das. Meistens sind es Verwechslungen. z.B. Surfer die wie Robben wirken. Wenn dem Hai klar wird, dass es nur so ein Brett mit so nem Heini drauf ist, lässt er meist davon ab. Aber dann ist es oftmals für den Heini auch schon zu spät. ^^'

Aber ich fühle mich jetzt durch sowas nicht akut bedroht, sodass ich davor eine Angst hätte. Wo sollte mich ein Hai erwischen?

Selbst als es hieß, dass wir ohne die Glocken nicht aus dem Haus gehen sollten, wegen den Bären, wir aber nicht genug Glocken hatten und somit als Erwachsene darauf verzichteten, hatte ich keine Angst von einem Bären angefallen zu werden. Kam mir einfach irgendwie abwegig vor. Meine Bärenangst kam erst später, als es an einem anderen Ort in einem anderen Jahr hieß, man sollte während der Morgen- und Abenddämmerung nicht alleine raus oder allgemein lieber nicht das Gelände verlassen, wegen der Bären, weil vor 3 Wochen eine Joggerin angefallen wurde und mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus kam. Ja okay. ^^'
Aber so in DE habe ich keine Angst vor Bären.
 
MIR IST ES EGAL OB SIE NUR HÄPPCHEN WOLLEN ODER MICH VERWECHSELN
ich mag keine nadeln oder ähnliches, ich kann kein blut sehen. deshalb ist eine hai attacke egal in welcher art phobieartig für mich. genauso andere giftige tiere!
 
diesen sommer beim tauchen sah ich ein paar haie. keine von monstergrösse wie der weisse, aber so ein paar kleine, sagen wir etwa schäferhund-dimension. kA wie man die nennt, sie waren nicht besonders an uns interessiert. es hiess nur, wir sollten möglichst vermeiden uns zu verletzten. und natürlich sie nicht sonst irgendwie auf uns aufmerksam machen. offenbar kann blut sie sehr neugierig werden lassen. insgesamt galten sie als nicht sehr gefährlich, aber es war dennoch interessant nicht nur diesen kleinen bunten fischen in diesen gewässern zwisvhen den inseln zu begegnen. wer im tauchen oder surfen geht, sollte sich schon vorher bewusst sein, dass er sein angestammtes revier verlässt. und da schadet etwas angst haben gar nicht. sicherlich aber wenn sie phobisch ist.
 
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Mir reichen kleine bunte Fische 😂😂
 
Phobien habe ich keine, aber in Krankenhäusern fühle ich mich extrem unwohl und will immer so schnell wie möglich weg. Der Geruch, die Atmosphäre... Mir schnürt sich dann der Hals nach einer Weile zu.

Vieles, was hier genannt wurde, ist für mich gar kein Problem, also Spinnen, Schlangen, Haie, Höhen, Nadeln, Tunnel etc. sind mir vollkommen schnuppe. Wenn irgendwo eine Spinne sitzt, werde ich auch öfter zum Wegtragen gerufen.
 

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