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Ich mag Züge! (1 Viewer)

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Bessere Klimaanlagen

Die Klimaanlagen in Zügen haben der Deutschen Bahn schon allzu oft Probleme beschert - im vergangenen Sommer beispielsweise fielen an einem heißen Wochenende 26 Fernzüge aus. Die Klimaanlage im ICE 4 wurde technisch weiterentwickelt und besteht nun aus zwei Kältekreisläufen. Gibt es bei einem Probleme, funktioniert die Anlage trotzdem weiter. Zudem ist sie nun für Umgebungstemperaturen von minus 25 bis plus 45 Grad Celsius ausgelegt - und damit deutlich leistungsfähiger als die bisherigen Anlagen.
 
Schön, das bitte als Standard in allen Zügen, auch Nahverkehr ?
 
Dann wende dich doch bitte an deinen zuständigen Aufgabenträger und frage, ob er das auch bezahlt. :p
 
Bis der RRX mal voll da ist, werden noch Jahrhunderte vergehen und tausende Anwohner klagen. Aber ja, zumindest die Züge sollen ja bald kommen. Interessantes Konzept mit dem kombinierten Doppel- und Singlestock. :)

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Ich bin gestern und heute jeweils knapp 2h mit einem RE gefahren, der nicht von der DB war und damit gab es keine Probleme. Fazit: Wenn's zeitlich passt, ist's echt entspannt und kostet mich vor allem keinen Cent zusätzlich. Heute auf dem Heimweg beim Umstieg in einen roten RE kam es dann (natürlich^^) wieder zu den auf unserer Strecke häufigen Verzögerungen.
 
Ich/wir war/en letzte Nacht um 3:40 mit vielen Leuten u einigen ??Wagen am Bahnhof u ich war verwundert was für crazy? Leute bei der Bahn doch so beschäftigt sind. Aus einem Behinderten WC rauschte es leise und anstatt da einfach mal reinzugucken, vermutete der DB-Mann gleich panisch nen Gasrohrbruch und Explobumm-gefahr. Der Typ war völlig ausm Häuschen u kaum zu beruhigen. Es roch aber überhaupt garnicht nach Gas oder sowas und ne Gasleitung in nem Klo ist doch höchst unwahrscheinlich, wenn man mal nachdenkt. Es war ein leicht geöffneter Wasserhahn?. Gutes, denkendes Personal scheint rar gesät zu sein?. Die BPol lies den auch gleich mal pusten u der Notarzt guckte da mal drüber, ob evtl Bewusstseinsverändernde Substanzen im Spiel waren, aber Ergebnis war negativ.
 
Dann wende dich doch bitte an deinen zuständigen Aufgabenträger und frage, ob er das auch bezahlt. :p


oder wir wenden uns an die klimaanlagenhersteller,bdass sie mehr Lobbyisten auf die politiker hetzen und es wird vorschrift auf jeder bahnstrecke, dass dort nur züge verkehren dürfen, die ne klimaanlage on board haben. dann stellt sich nicht mehr die frage, ob diese Auftraggeber das bezahlen wollen, sie müssen es, oder sie sind weg vom fenster, ja auch die güterzüge. das wird den fernbusverkehr boomen lassen oder die gehälter der bahnmager schrumpfen
 
Ich bin vor ein paar Wochen in Hannover in den ICE eingestiegen, habe mir schon bei einsteigen gedacht, es riecht nach Rauch.
Keine Minute später rannten Schaffner durch den Zug und meinten der Zug brennt, alle raus.

Also sind wir ausgestiegen, ich habe schon damit gerechnet, dass der Zug jetzt natürlich nicht weiterfährt und haben schon geschaut wann der nächste in meine Richtung fahren würde.

Die Schaffner haben derweil mit Feuerlöscher unter dem Zug/ auf dem Gleis das Feuer bekämpft.
Keine 5 Minuten später hieß es dann , wir sollen alle wieder in den Zug einsteigen.

Man hat noch Feuer gesehen und es noch qualmen gesehen. Darauf haben wir die Zugbegleiter durchaus auch aufmerksam gemacht.
Aber diese meinten es brennt nur am Gleis, wie müssen wegfahren, dass das Feuer gelöscht werden kann.

Die Sicherheitsmaßnahme der Bahn war dann, dass sich ein Zugbegleiter dort hin gestellt hat, wo das Feuer war so nach dem Motto: Wenn der Zug durchbrennt, dann sehen wir es ja.

Der ICE ist dann ganz normal weitergefahren, mit 250 km/h durch die Prärie gebrettert, bis zum nächsten planmäßigen Halt,
da haben Sie dann nochmal überlegt, dass eventuell ja doch etwas unter dem Zug angekockelt sein könnte.
Das heißt die Zugbegleiter haben unter den Zug geschaut und dann beschlossen, dass es wohl doch nicht so gut ist, damit weiterzufahren.

Da Frage ich mich, welche Kompetenz hat den überhaupt entschieden, dass wir noch so weit mit einem angebrannten Zug gefahren sind?
Ich meine der Zug hätte ja auch leer wegfahren könne, dann hätte man das Feuer auf dem Gleis auch löschen können.
Oder er hätte wenigstens mal an dem nächsten kleinen Bahnhof halten können, damit man sich ein Bild vom Schaden machen kann.

Ich möchte ja nicht das können von Zugbegleitern anzweifeln, oder den Beruf nieder machen, aber ich glaube kaum, dass diese das nötige technische Verständnis haben, um zu sehen ob da etwas unter dem Zug angebrannt ist....
 
Ich bin vor ein paar Wochen in Hannover in den ICE eingestiegen, habe mir schon bei einsteigen gedacht, es riecht nach Rauch.
Keine Minute später rannten Schaffner durch den Zug und meinten der Zug brennt, alle raus.

Also sind wir ausgestiegen, ich habe schon damit gerechnet, dass der Zug jetzt natürlich nicht weiterfährt und haben schon geschaut wann der nächste in meine Richtung fahren würde.

Die Schaffner haben derweil mit Feuerlöscher unter dem Zug/ auf dem Gleis das Feuer bekämpft.
Keine 5 Minuten später hieß es dann , wir sollen alle wieder in den Zug einsteigen.

Man hat noch Feuer gesehen und es noch qualmen gesehen. Darauf haben wir die Zugbegleiter durchaus auch aufmerksam gemacht.
Aber diese meinten es brennt nur am Gleis, wie müssen wegfahren, dass das Feuer gelöscht werden kann.

Die Sicherheitsmaßnahme der Bahn war dann, dass sich ein Zugbegleiter dort hin gestellt hat, wo das Feuer war so nach dem Motto: Wenn der Zug durchbrennt, dann sehen wir es ja.

Der ICE ist dann ganz normal weitergefahren, mit 250 km/h durch die Prärie gebrettert, bis zum nächsten planmäßigen Halt,
da haben Sie dann nochmal überlegt, dass eventuell ja doch etwas unter dem Zug angekockelt sein könnte.
Das heißt die Zugbegleiter haben unter den Zug geschaut und dann beschlossen, dass es wohl doch nicht so gut ist, damit weiterzufahren.

Da Frage ich mich, welche Kompetenz hat den überhaupt entschieden, dass wir noch so weit mit einem angebrannten Zug gefahren sind?
Ich meine der Zug hätte ja auch leer wegfahren könne, dann hätte man das Feuer auf dem Gleis auch löschen können.
Oder er hätte wenigstens mal an dem nächsten kleinen Bahnhof halten können, damit man sich ein Bild vom Schaden machen kann.

Ich möchte ja nicht das können von Zugbegleitern anzweifeln, oder den Beruf nieder machen, aber ich glaube kaum, dass diese das nötige technische Verständnis haben, um zu sehen ob da etwas unter dem Zug angebrannt ist....
Wenn was wichtiges kaputt ist, wird er nicht fahren. So sicher ist der Zug auch selbst schon. :D

Und ja. Eigentlich müsste der Lokführer eher die Kompetenz haben sowas zu beurteilen. Allerdings obliegt ihm nicht die Entscheidung, entscheiden muss der Zugchef (oberster Zugbegleiter, der mit der roten Bande am Arm), der Lokführer fährt nur. :D
 
Wer weiß wie alt der Zug war :D
Wenn da eine Bremse kaputt ist merkt der das nicht.

Aber ich bin ja heil zuhause angekommen.
Und das mit nur 10 Minuten Verspätung :O
Das ging aber nur, weil an dem Tag jeder Zug Verspätung hatte und man dadurch super auf den "früheren" Zug umsteigen konnte
 
Wer weiß wie alt der Zug war :D
Wenn da eine Bremse kaputt ist merkt der das nicht.

Aber ich bin ja heil zuhause angekommen.
Und das mit nur 10 Minuten Verspätung :O
Das ging aber nur, weil an dem Tag jeder Zug Verspätung hatte und man dadurch super auf den "früheren" Zug umsteigen konnte
Wenn eine Bremse kaputt ist, merkt man das. Weil der sichere Zustand ist "Bremse angelegt" (heißt, um sie zu lösen, muss man aktiv Arbeit aufbringen). Also wenn sie kaputt ist, bremst sie. Und wenn irgendwas an der Bremsleitung ist bremst nicht nur die, sondern alle Bremsen.
 
Okei ich gebe mich geschlagen :D
Dann war es im Zug eben doch noch sicher- wobei so sicher waren sich die da nicht, sonst hätten Sie Ihn am nächsten Halt nicht eingestellt.
 
Okei ich gebe mich geschlagen :D
Dann war es im Zug eben doch noch sicher- wobei so sicher waren sich die da nicht, sonst hätten Sie Ihn am nächsten Halt nicht eingestellt.
Es gibt zwei Arten von sicher:

- betriebssicher
- verkehrssicher

Wenn der Zug betriebssicher ist, können Fahrgäste mitfahren und er seiner Bestimmung nach verwendet werden.

Euer Zug war wohl nur noch verkehrssicher, also ohne Probleme fahrbar, allerdings nicht mehr für den vorgesehenen Zweck, aber sehr wohl noch eigenständig zur Werkstatt z.B. :)
 
Und wieder mal großartiges Info-Theater...
Die Bahn stand noch nicht da, auf der Anzeige lief die Info "heute auf Gleis 1". Alle gehen durch den Tunnel rüber und warten. Was sehen wir kurz darauf? Der Zug fährt doch am Bahnsteig gegenüber ein, wo wir alle hergekommen sind. Also schnell zurück.
Ein paar alte Leute waren relativ langsam, der Zugführer schon ans andere Ende des Zuges umgestiegen und wollte losfahren. Hat sich dann noch aufgeregt, dass manche für die alten Leute die Tür aufhalten.
Ja super, wenn die Anzeige mal wieder nicht stimmt? Klar, er kann da wenig für, aber die Schuld lag nunmal wieder bei der Bahn... Man kann ja gerade den alten Leuten nicht zumuten, wegen eines Informationsfehlers 40 Minuten auf die nächste S-Bahn zu warten...
Und was wäre, wenn die Bahnsteige deutlich weiter auseinander gewesen wären? So eine Fall hatte ich am Hauptbahnhof auch schon mal. "Heute von Gleis so und so". Ist halt fast am andere Ende, aber na gut, wenn es so da steht... Gewartet, gewartet... nichts kommt. Dann seh ich aufeinmal paar Gleise weiter meinen Zug losfahren. Sowas darf einfach nicht passieren.
 
Ich fand es auch mal ganz interessant, dass denen mal kurz vor der regulären Abfahrt einfiel, dass Gleis 1 durch einen kaputten Zug blockiert wird und man den großen Zug woanders hinschicken muss - angeblich Gleis 3. Also haben sich alle bemüht, durch die eine kleine Unterführung rüber zu kommen. Die Chance, das zu schaffen, war noch recht fair. Lustig war eher, dass es Gleis 3 gar nicht gibt, sondern nur 2 und 4 und dass die Leute ratlos zwischen den Schildern herblickten und zwischen den Seiten hin und her liefen. Am selben Bahnsteig war es im Endeffekt nicht schlimm, aber das war so ein typischer Bahn-Moment.
 

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