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Nostalgie: Was vermisst ihr? (2 Viewers)

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14.02.20
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Ich hoffe, das Thema gibt es nicht schon, aber ich habe jedenfalls nichts gefunden.

Wir alle sind ja mal nostalgisch und denken an Dinge, die es früher gab/die man im Leben hatte und jetzt nicht mehr... Kann ein Lehrer, eine Süßigkeit oder ein bestimmter Werbejingle sein, aber auch ein Wohnort...
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Spontan fällt mir gar nichts ein was ich unbedingt vermisse. Ich stehe sogar mit meinen lieblingslehrern während meines austauschs in England noch in lockerer verbindung. Und da war ich nur ein halbes jahr. Es hatte aber schulisch und privat nen enormen einfluss darauf was ich mit meinem leben anfangen will. Nicht zuletzt mit jenem teach und counselor, der mich iG dahin brachte, wo ich jetzt bin. Und mit meiner freundin ausd der zeit leb ich nun zusammen.

Von daher, rein gefühlt kommt es mir eher so vor, dass nostalgie in der Zukunft liegt, also dann das sein könntewas das Jetzt ausmacht oder aber was ich in den nächsten zehn jahren noch erleben werde.

Ja, ich denke, so ab 40 könnte ich dann und wann mal nostalgisch werden wenn ich an meine Anfänge als Erwachsener zurück denke ... das waren noch zeiten ... als mit 19, fast 20, so schön blöd war, dies das und jenes zu tun und entscheiden. Hachjaaa ....
 
Ganz generell, meine Realschulzeit. War für mich die angenehmste Periode in meinem Leben, da hat einfach alles gepasst. Sowohl privat/familiär als auch schulisch. Das einzige, was das noch hätte toppen können, wäre eine Freundin, aber auch "allein" war die Zeit ganz gut^^

Ansonsten vermisse ich den guten alten Zeichentrick. Heutzutage wird leider statt der wirklich gezeichneten Zeichentrickfilme nur noch so animiertes Zeugs im Plastik-Look produziert.

So muss das aussehen:
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Asteri-SiegUeberCaesar.jpg

nicht so... :sick:
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Asterix_thumb.jpg
 
Ich stimme Nius zu, was die Zeichentrickserien betrifft :).

Ansonsten vermisse ich die Zeit mit meinen Großeltern. Sie sind mit mir in den Park gefahren und mein Opa und ich haben auch daheim immer irgendwie Spaß gehabt. Leider ist das schon mein halbes Leben her mit ihm. Ich wünsche mir so sehr, ich könnte noch einmal einen schönen Abend mit meiner Oma verbringen.
Der Thread kommt gelegen, weil ich seit gestern eh so drauf bin, dass ich die Zeit vermisse, in der ich so etwas wie Freunde oder Bekannte hatte und es noch normal war, sich halbwegs regelmäßig zu sehen. Inzwischen wäre ich absolut überfordert damit, aber es wäre schön, wenn sich nicht alles ausgeschlichen hätte und ich da noch Routine hätte. Ich bin so verzweifelt, dass ich schon überlege, mich bei Leuten zu melden, die ich vor knapp 7 J. zuletzt gesehen habe, weil immerhin kein Streit zum Kontaktende führte. Aber wie? Und wie sollte ich es verkraften, wenn nichts/negative Reaktionen käme(n)?
 
Ich vermisse vieles.

Meine Eltern zum Beispiel, nicht sie als Person, sondern bei ihnen zu wohnen, in unserem Haus, in unserer Straße. Das raus schauen aus meinem Zimmer, schlafen auf der schwarzen Couch, die ich mit 13 bekam, in dem Zimmer ohne Jalousien oder Vorhänge.

Wach werden durch die Sonne, im Sommer, in einem völlig überhitzten Zimmer zu schlafen. Genauso, im Sommer im Bett meines Vaters zu schlafen (wenn er Nachtschicht hatte), da seines im Keller stand und es dort schön kühl war.

Oder früher, mit den Eltern in einem Zimmer, ich hatte manchmal Angst vor Papas schnarchen.

Das Arbeitszimmer war direkt neben dem Schlafzimmer, Papers Tastaturgeräuche beim einschlafen werde ich nie vergessen, genauso wie die klassische Musik, oder, etwas später, diese Geschichten von Radio Teddy, Gott habe ich diesen Sender geliebt. Habe da mal eine CD von König Marcius gewonnen, hach..

Und diese dann auf der Autofahrt von Lengenfeld nach Hause zu hören.. Das Lied, wo es um seinen verstorbenen Vater ging, hat mich so zum heulen gebracht, dass wir Papa anrufen mussten.

Und meine Mutter war totaler Truck Stop fan. Wir hörten das rauf und runter. Ouh man.
"wohin der Wind dich treibt" bringt mich noch heute zum weinen.

Und wo wir schon bei Lieder, wegen denen ich weinte sind, es gab ein Lied über nen Trucker, der einen Jungen rum fuhr, dieser hatte vorher ewig in einem Funk Kanal gewartet und gefragt, sein Vater war wohl auf der Straße umgekommen, keine Ahnung, alles sehr lange her.

Oder als Mama am PC das Schlaflied von den Prinzen (?) spielte, wo sie meinte es sei zu gruselig für mich, natürlich sah ich trotzdem zu.. Einen grünes Monster, dass ein Kind aufschlitzt (natürlich alles fröhlich animiert), war definitiv zu viel für mein 8 jähriges ich. Ich hab geheult wie am spies.

Oder, als ich mit ca 14 mit meiner Mutter den ersten Teil der "nightmare on elmstreet" Reihe (Freddy Krüger) sah. Nach der Telefonszene (Telefon klingelt, prota hält es ans Ohr und Freddys Zunge kam durch) rief mein Vater von der Arbeit aus an, nach einer Bemerkung meiner Mutter schrie ich und das Telefon flog quer durchs Wohnzimmer.

Als meine Mutter Geburtstag hatte feierten wir rein (sie und ich schliefen zusammen im Wohnzimmer auf der Couch und haben das Dsungelcamp gesehen)..

Ich werde nie vergessen, wie ich nach dem Family Cartoon an Freitag Abend mit meinen Eltern ups die Pannenshow ansah, es war furchtbar, da ich es nicht so sehr mochte, dennoch liebte ich diese Zeit (auch wenn ich müde wie sonst was war).

Wenn Papa oder Mama spätdienst hatten, waren sie erst um 10 zu Hause, da habe ich immer gewartet, bis sie kamen um noch gute Nacht zu sagen, später so ab 15/16.

Wenn Papa spät- und Mama Nachtdienst hatte, brachte sie mich zu ihm, und ich fuhr anschließend mit ihm nach Hause. Ich war oft auf dem Stellwerk. Teils habe ich im Nebenzimmer sogar fern gesehen.

Hach, ich liebte Wickie und Biene Maja, meine Mutter hatte nahezu alle Folgen selbst aufgenommen und auf selbstgebrannten CDs gehabt (außer die ersten acht Wickie Folgen, die hatten wir tatsächlich gekauft).

Ouh man, eigentlich wollte ich noch über die Schulzeit reden, aber ich bin fast auf der Arbeit, das folgt wann anders.

Aber alles erwähnte vermisse ich unendlich.
 
die Zeit, in der es noch wirklich aktive Foren gab und Leute, mit denen ich Geschichten geschrieben habe - durch Foren kenne ich meine einzige Freundin
 
Mein bisheriges Leben verlief alles in allem recht eintönig und unspektakulär, doch denke ich gelegentlich an die Urlaube mit meiner Familie zurück und erinnere mich noch gut an unsere ersten Kaninchen. Vielleicht schwelge ich in fünfundvierzig Jahren ein wenig stärker in Nostalgie.
 
Geruch von 2-Takter :D
 
Vieles und nichts.
Ich würde gerne mit meiner ganzen Entwicklung, wie ich jetzt denke und agiere nochmal mit ca 14/15 ansetzen.

Ich vermisse das unbeschwerte.. Schule läuft halt, wie sie läuft, Hausaufgaben braucht man nicht machen, die Noten hat man so schon gut. Daher kann man von 13 bis 21 Uhr quasi Freizeit genießen.
Das ist jetzt anders. In der Uni läuft vieles so anders. Nicht nur, dass ich keinen Fertigen Stundenplan quasi habe, sondern mir alle Vorlesungen selber zusammensuchen muss und meinen Stundenplan selber komplett ausarbeiten muss und wenn ich Pech hab entweder es mit meinem Hobby kollidiert oder halt ich nicht alle Vorlesungen für mein Semester machen kann. Aber auch, dass ich im Studium vieles ja in meiner Freizeit nach und vorbereiten muss/soll... Ich bin halt durchaus sehr strebsam und will nicht nur bestehen, sondern halt auch gut bestehen!

Fernsehnprogramm könnte man jetzt anführen, aber da ich gestern Abend auf Netflix begonnen habe wieder Naruto zu schauen und das schon sehr nostalgisch war... Nunja. ^^'

Sicherlich fällt mir vieles ein, nur nicht jetzt.
Aber gibt immer mal wieder Situationen, wo man schwermütig wird.
 
Mir wirft man nicht umsonst vor, dass ich ständig in der Vergangenheit hänge 🤷‍♀️. Klar, alles war da auch nicht perfekt, aber im Nachhinein wäre manches davon wieder halb so dramatisch. Zum Beispiel würde ich nach einem blöden Tag gerne einfach ausreiten gehen können. Das hat mir - neben dem Schreiben mit Chatfreunden - am besten geholfen.
 
Vielleicht schwelge ich in fünfundvierzig Jahren ein wenig stärker in Nostalgie.
Vielleicht bist du auch einfach kein nostalgischer Mensch.

In der Uni läuft vieles so anders. Nicht nur, dass ich keinen Fertigen Stundenplan quasi habe, sondern mir alle Vorlesungen selber zusammensuchen muss und meinen Stundenplan selber komplett ausarbeiten muss und wenn ich Pech hab entweder es mit meinem Hobby kollidiert oder halt ich nicht alle Vorlesungen für mein Semester machen kann. Aber auch, dass ich im Studium vieles ja in meiner Freizeit nach und vorbereiten muss/soll... Ich bin halt durchaus sehr strebsam und will nicht nur bestehen, sondern halt auch gut bestehen!
Klingt vielleicht komisch, aber das ist das, worauf ich mich wahnsinnig freue, wenn die Uni losgeht. Selbst so frei über sich bestimmen zu können. Die eigene Bildung weitestgehend in die Hand zu nehmen. Vielleicht sehe ich das etwas verklärt und werde mich für diese Worte mal verfluchen, aber im Moment kommt es mir paradiesisch vor im Vergleich zu meiner jetzigen Realität, wenn ich montagmorgens denke "gleich Mathe..."

Papers Tastaturgeräuche beim einschlafen werde ich nie vergessen
Oh Gott, bei mir genauso. Ich erinnere mich sooo gut ans Tastaturgetippe der Eltern abends. Es war unglaublich entspannend. Old-school ASMR sozusagen. :D
Manchmal, aber leider seltener, spielten sie abends Backgammon, und ich liebte es, das Klickern der Würfel auf dem Holzbrett zu hören. Das hielt nur kurz an, weil später mein Zimmer zu weit weg vom Wohnzimmer war...
 
Habe den Eindruck, dass manche mit der Schule besser klar kommen und manche besser mit der Uni.
Letzteres ist aber besser :poop:
Manchmal passt auch beides^^
Ich für meinen Teil würde am liebsten mein Leben lang in die Schule gehen, aber als Schüler, nicht als Lehrer xD
 
Habe den Eindruck, dass manche mit der Schule besser klar kommen und manche besser mit der Uni.
Letzteres ist aber besser :poop:
Manchmal passt auch beides^^
Ich für meinen Teil würde am liebsten mein Leben lang in die Schule gehen, aber als Schüler, nicht als Lehrer xD

Tatsächlich? Ich bin froh darüber, keinen Fuß mehr in dieses Gebäude setzen zu müssen, die Schule war ein Graus für mich, in mancher Hinsicht einfach mehr als überflüssig.
 
Meine Schulzeit war mit Mobbing verbunden, aber ich mochte es, diese "strengen" Vorgaben zu haben und dass alles stets seinen Trott ging. Zudem begleiteten meine Großeltern mich einen nicht unerheblichen Teil dieser Zeit über als eine Art Kompensation. Sie fehlen mir massiv, obwohl ich sie nun wohl noch mehr benötigen würde. Ich würde jederzeit wieder dieses Mobbing hinnehmen, wenn ich dafür Tote wecken, wieder ausreiten und Leute zum Schreiben im Forum begeistern könnte :p.
 
Ja, wirklich 😄
Siehe oben. War für mich einfach die schönste Zeit und hab mich pudelwohl in der Schule gefühlt :)

Ich bin lediglich zur Schule gegangen, um nach elendig langer Zeit dann endlich das Abiturzeugnis in den Händen halten zu können - dafür quält man sich dann elf, bzw. zwölf Jahre durch den schleppend langweiligen Unterricht.
 
Ich bin lediglich zur Schule gegangen, um nach elendig langer Zeit dann endlich das Abiturzeugnis in den Händen halten zu können - dafür quält man sich dann elf, bzw. zwölf Jahre durch den schleppend langweiligen Unterricht.
Unschooling wäre was für dich gewesen. Aber darf man in Deutschland ja nicht.
 
Klingt vielleicht komisch, aber das ist das, worauf ich mich wahnsinnig freue, wenn die Uni losgeht. Selbst so frei über sich bestimmen zu können. Die eigene Bildung weitestgehend in die Hand zu nehmen. Vielleicht sehe ich das etwas verklärt und werde mich für diese Worte mal verfluchen, aber im Moment kommt es mir paradiesisch vor im Vergleich zu meiner jetzigen Realität, wenn ich montagmorgens denke "gleich Mathe..."

Naja um es mal so zu Formulieren: Ich habe Montags um 17 Uhr mein Hobby. Und im kommenden Semester gab es (nach veraltetem Stand, hab noch nicht ins aktualisierte Vorlesungsverzeichnis geschaut) die eine Vorlesung Montags von 16:15 bis 17:45 oder von 18:00 bis 19:30. Oder sonst Dienstag oder Donnerstag jeweils 8:15 bis 9:45. ._. Und da ich pendel jeweils ne Stunde... Und absolut kein Frühaufsteher bin... Nunja.

Meine Schwester hatte immer einen Vorlesungsplan und thats it. Das fänd ich viel angenehmer, als erst selber planen zu müssen, wie man welche Vorlesungen legt,w eil viele sind auch überschneiden und man will ja auch erst noch in der Regelstudienzeit bleiben und daher alle Kurse belegen... Und dann schreibt man sich ein, dann bekommt man ein oder zwei Vorlesungen nicht und dann muss man nochmal komplett alles umwerfen wohlmöglich. Und wenn es dann nicht passt in die Beratung gehen... Ist doch nervkram.


In der Realschule gehörte ich auch eher zu den uncoolen Kids. Das wandelte sich dann in der 9./10. Klasse.
Hatte früher halt teilst krasse Aggressionsprobleme. Und als wir auf den ESA zugingen, fragte unser Klassenlehrer, was wir nochmal üben wollen.
Ich saß ganz vorne, vorm Lehrer, insgesamt saßen wir in 3 Reihen... Das Mädel hinter mir meinte dann, sie wolle nochmal Großschreibung bei Nominalisierungen üben und Kommasetzung... Ich fand das halt eher stupide und meinte, dass es dazu im Internet ne gute Lernseite gibt, wo es auch Übungen für gibt, die einem direkt Rückmeldung geben, ob es richtig oder falsch war und man damit gut lernen kann und ich ihr auch den Link geben könnte. Daraufhin blaffte sie mich an, dass ja nicht jeder so ein langweiliges Leben haben könne wie ich. Sie galt damals als sehr beliebt.
Ich drehte mich daraufhin nochmal zu ihr um und meinte scheinbar sehr böse "Pass auf was du sagst!"
Mein Lehrer war jedenfalls kreidebleich und die Klasse stillschweigend. ^^'
Dabei war da gar nicht meine Intension gewesen, so zu drohen.
Aber es hat seinen Zweck erfüllt, auch sie hätte sich scheinbar fast eingenässt und hat seitdem nicht mehr über mich und meinen Freundeskreis hergezogen. 🤷‍♀️
Wir waren auch nie fies zu denen. 🤔 Zumindest nicht aus unser ersten Intension heraus.

Jedenfalls war die Schulzeit seit dann richtige Goldzeit.
Vorher halt ganz nett, aber immer mal wieder doofe Kommentare undso, wobei die nicht überwogen haben.

Aber mein Klassenlehrer meinte halt bei der Abschlussfeier, er hatte in der Situation wirklich befürchtet ich würde sie am Kragen packen, über Tisch ziehen und ihr ins Gesicht boxen.
Hahaha, hätte ich mich bis dahin nicht so gut unter Kontrolle, wäre das wohl auch passiert.

Ich finde mich heute voll zahm, hab aber vor zwei Jahren nochmal die Rückmeldung bekommen, dass ich manchmal noch hoch aggressiv wirke... ._. Dabei finde ich mich voll entspannt. Aber so ist das mit der Selbst- und Fremdwahrnehmung...
 
Ich bin lediglich zur Schule gegangen, um nach elendig langer Zeit dann endlich das Abiturzeugnis in den Händen halten zu können - dafür quält man sich dann elf, bzw. zwölf Jahre durch den schleppend langweiligen Unterricht.
Ich fand den Unterricht nur ganz ganz selten langweilig. Hatte eigentlich an ziemlich allem stets Interesse und wenn man mit irgendwas eher fertig war, hat man schon immer genug anderes gefunden, was man in der Zeit noch machen kann :)

Vom Stoff her ist die Uni natürlich super interessant, aber vom ganzen Drumherum und Sozialen her, fühle ich mich in einer Schulklasse deutlich besser aufgehoben.
 
Wir haben uns dann immer mit den Lehrern privat unterhalten 9./10. Klasse. Vor allem mit unser Mathelehrerin. <3 Saßen ja direkt vorm Lehrerpult, meine Freunde und ich. :D

Nius Nius same same mit der Uni... Jede Vorlesung andere Sitzordnung, teilst andere Menschen.. Allgemein viel mehr Menschen. Und ich bin so ein Mensch.. Ich will erstmal alle einschätzen können, damit ich weiß, wie ich mich verhalten kann.
Bin nicht so locker im sozialen Kontext. Zumindest nicht, wenn da Menschen sind, die ich nicht kenne/nicht einschätzen kann.

Wenn da Leute sind, die mich hassen, okay, kann ich ich sein. Wenn da Leute sind, die mich mögen, auch okay, kann ich ich sein. Aber wenn da Leute sind, bei denen ich den Status nicht weiß.. Horror. :D
 

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