• Willkommen und viel Spaß im Forum!

Was habt ihr letzte Nacht geträumt? (1 Viewer)

DevilMayCare

had some (famous) last words
Beigetreten
21.05.18
Beiträge
12.555
Im alten Forum habe ich gerne meine Erinnerungen an meine Träume in diesem Thread geteilt. Deswegen eröffne ich ihn hier neu. Allerdings habe ich aktuell nichts beizusteuern. Hoffentlich kommen ein paar lustige/verrückte/spannende Träume zusammen.
 
Ich träume so gut wie jede Nacht was verrücktes.

So richtig erinnern kann ich mich an letzte Nacht nicht mehr, aber zum Ende war es eine Art echtes Spiel. Wir (Freunde, ich, andere) hatten sich auf einer Art Betonburg verschanzt. Die Eltern haben versucht unsere Festung zu stürmen und uns mitzunehmen, doch das liesen wir nicht zu, sind rumgesprungen und haben einige wieder in den Abgrund fallen sehen. Manchen von uns wurde es zu viel und wollten die anderen zur Aufgabe überreden, damit nicht noch mehr verletzt werden.
 
Irgendwas mit scharfem Essen, bin sogar wachgeworden von dem Phantomgeschmack u ordendlich was gesüppelt. Dann langes Bäuerchen u weitergeheiert.
 
Vom Schule schwänzen, fehlenden mündlichen Leistungen, Prüfungsangst in den Fächern, bei denen ich nie aufgetaucht bin. Das Aufwachen und Realisieren, dass ich gar nichts mehr davon hab, war super :'D
 
Genaues weis ich nicht mehr, aber wollte Rennen u ging irgwie nicht, weil meine Beine irgwie ganz schwer u Taub waren. Hatt ich schon öfters sowas im Traumland.
 
Ich tu mal hier die Träume aus dem letzten Forum rein von mir:

13.09.2017:

Zwar nicht letzte Nacht, aber ein paar Träume, die mir noch in Erinnerung sind von den letzten Tagen.

1. Ein Mann hatte eine Ameise als Freundin (etwa so groß wie ein Zeigefinger). Um mit dieser mehr auf Augenhöhe zu sein, wagte er eine waghalsige Operation. Zunächst operierte er die Ameise auf einen Apfel, damit diese etwas größer ist, dann versuchte er, alle seine lebenswichtigen Organe in ihrer Größe zu verkleinern, sodass sie aber weiterhin funktionstüchtig bleiben, und in seinen Schienbeinbereich zu implantieren, sodass er am Ende nur aus einem Unterbeinstumpf (auch auf einem Apfel) besteht.

2. Benni kam zu Besuch zurück aus Israel. Er beachtete mich irgendwie nicht und begrüßte nur die anderen wirklich, war aber auch ziemlich distanziert. Dann sah ich, dass er eine Gesamtgesichstätowierung hatte. Die eine Hälfte des Gesichts war mit einem Entengesicht tätowiert, das durch das Aufsetzen seiner Kapuze vervollständigt wurde. Also das Gesicht war halt gelb mit Orange vorne beim Schnabel. Er wirkte vom Feeling her cool und halt distanziert, es war etwas neblig-rauchig und dunkel und er saß in die Weite blickend am Tisch.

Die andere Hälfte des Gesichts war bunt abstrakt kubistisch tätowiert. Er redete von Fenja und seiner Freundin.

3. Ich betrat mein Zimmer und sah,dass ich am Maltisch vergessen hatte, das Licht auszumachen. Am Fenster war ein Fuchs, der wohl von diesem angezogen wurde. Als er mich sah, versuchte er, das Zimmer zu betreten. Ich hatte nun die Wahl, versuche ich noch schnell, das Fenster zu schließen, weil es nicht so einfach für ihn schien, durch die Stäbe und zwei Fenster und das Fliegengitter zu kommen, und riskiere dabei, dass er mich verletzt, oder verlasse ich lieber das Zimmer und halte die Tür zu, sodass der Fuchs zwar in mein Zimmer kann, aber nicht weiter in die Wohnung.

Ich entschied mich für die sicherere Variante und verließ das Zimmer. Und nur einen Augenblick später hörte ich auch schon das Hüpfen des Fuchses in mein Zimmer. Er versuchte, die Tür zu durchqueren, also zunächst natürlich zu öffnen und stärker zu sein als ich. Er war stark... sehr stark. Ich merkte, ich würde dem nicht lange standhalten können. Ich bemerkte, dass die Tür zum Wohnzimmer offen stand und dort gerade meine Eltern waren. Ich sagte ihnen, ich bräuchte Hilfe, schnell! Diese waren eher teilnahmslos und hatten nicht so richtig Lust, auch waren sie etwas unmotiviert, die Feuerwehr anzurufen.

Dann gewann der Fuchs den Kraftkampf und huschte hindurch und ab ins Wohnzimmer und ab Richtung Küche. Ich sah, dass er ganz nass war und erinnerte mich wieder dran, dass es in dem Dunkel da draußen ja geregnet hatte. Beim Vorbeirennen sah er fast eher wie ein nasser Hund mit welligem, weißem Haar aus. Vom näheren Betrachten her dann aber doch eher wie ein Fuchs.

==========
18.04.2016:

Von dem Keller unter der Kirche wiedereinmal. Diesmal habe ich eine große Gruppe hindurchgeführt und denen mal alles gezeigt. Waren auch schon vorher welche unten, also war es sehr eng. Wir waren bisher aber nur in einem Raum, in dem uns zwei seriös gekleidete Menschen begrüßten und edle Produkte verkaufen wollten. Das weitete sich dann zu einem großen Geschäft aus. Weiter kamen wir leider nicht, weil wir noch auf wen warten sollten.

==========
24.05.2016:

Ich hab geträumt von einer Klassenkameradin von der Grundschule, die ich vorletztes oder letztes Jahr auch bei einem Ehemaligentreffen sah. Sie ist ziemlich abenteuerlustig, reist gerne und bindet sich nicht gerne an einen Freund, sondern hat einfach etwas Spaß.

Die hatte nun in meinem Traum einen Unfall gehabt (hab sie bei einem neuen Ehemaligentreffen wiedergesehen) und hate eine provisorische Fuß- und Unterschenkelprothese. Nun hatte sie als Pläne, ein Haus zu kaufen und bald ein Kind zu bekommen.


Fand ich etwas seltsam, dass ich das geträumt habe und frage mich etwas, was genau das bedeutet.

==========
18.04.2016:

Von dem Keller unter der Kirche wiedereinmal. Diesmal habe ich eine große Gruppe hindurchgeführt und denen mal alles gezeigt. Waren auch schon vorher welche unten, also war es sehr eng. Wir waren bisher aber nur in einem Raum, in dem uns zwei seriös gekleidete Menschen begrüßten und edle Produkte verkaufen wollten. Das weitete sich dann zu einem großen Geschäft aus. Weiter kamen wir leider nicht, weil wir noch auf wen warten sollten.

==========
09.05.2015:

Das hab ich schon ewig mal aufgeschrieben, aber nun hab ich mal Zeit zum Abtippen.
 
Mein Traum in der Nacht vom 2. Dezember zum 3. Dezember 2014

Teil 1: Vorfall in der Jugendherberge

Teil 2: Vorfall in der Kirche


Teil 1:

Wir waren auf Minifahrt in einer fremden Jugendherberge. Ich kam gerade von einem Einkauf zurück durch die Eingangshalle des Jugendherbergengebäudes, die wie die Mischung aus einer Kaserne und einem Krankenhauseingang anmutete. Vor der Tür musste auch zuerst eine Schranke durchquert werden. Die Glastür hatte eine silberne Umrahmung, die Klarheit des Glases war nicht getrübt.

Rechts daneben war ein sich weit nach rechts erstreckendes Empfangsgebäude mit grün gemattetem Glas.

Ich sah in kurzer Distanz einen mir unbekannten Mann, etwa 25 bis 30 Jahre alt, etwas größer, nicht zu muskulös, aber von der Statur her schlank, fit und hart. Er sah kalt aus und wirkte auf mich gefährlich. So entschloss ich mich, die Tür, nachdem ich sie durchschritten hatte, von innen zu verriegeln, allerdings sah ich auch da Weitere unserer Gruppe ankommen, weshalb ich die Tür unguten Gefühles offen lassen musste.

Ich lief durch den kurzen Raum, um die Ecke und durch eine massive Glastür, vorbei an der Tür zu den Zimmern. Ich entschloss, wenigstens diese zu verschließen, da die anderen vermutlich eh erst zu ihren Zimmern wollten.

Doch da kam mir Aksinja mit ein paar Freunden entgegen, die anscheinlich die Tür durchqueren wollten. Ich musste sie also offen lassen.

Die Tür zum Gemeinschaftsraum wollte ich wenigstens schließen, aber da kam Aksi gerade mit ein paar anderen wieder und schien direkt diesen anzustreben. So ließ ich auch die Tür mit mulmigem Gefühl geöffnet.

Dann gingen sie aber doch nochmal kurz zu ihrem Zimmer, um etwas zu holen.

Ich ging derweil zu einem weiteren Gemeinschaftsraum durch den verglasten Flur, von dem aus man das weite, grüne Gelände sehen konnte. Aus dem kleinen Raum konnte man auch, im Gegensatz zu dem, wo Aksi nun wohl wieder lief, durch Fenster an der hinteren und rechten Wand nach draußen schauen.

Der Flur ging zuerst geradeaus, dann gab es eine Wahl, nach vorne oder nach rechts zu gehen. Für mich ging es rechts entlang. Ein kleines Stück ging eine dreistufige Treppe nach unten und ein paar Schritte weiter wieder nach oben.

Nun betrat Aksi den stockdunklen, fensterlosen Gruppenraum und lief an der Trennwand an der rechten Seite entlang im Dunkeln, bis sie hinter diese sehen konnte. Darauf ging sie schnell und still rückwärts wieder aus dem Raum und sprach leise zu den anderen, es habe für sie den Eindruck erweckt, als sei ein Mann hinter der Mauer.

Keiner traute sich, nachzuschauen, sie blieben aber noch einen Moment ratlos vor dem Raum stehen.

Währenddessen waren wir nun in dem anderen Raum, Ministranten, ein paar andere und ich. Ein Leiter rief gerade zur Ruhe auf. Links und hinten im Raum standen Tische, ansonsten war der lichtdurchflutete Raum unmöbliert.

Es war noch immer nicht ganz still zwischen den stehenden Personen, da betrat ein Mann den Raum, er brachte einen Schein Bedrohlichkeit mit sich. In den Händen hielt er zwei einfache Haushaltsgeräte, etwa einen Staubsauger und eine Gießkanne.

Durch den Schrecken, einen so bedrohlich wirkenden, Unbekannten einfach reinplatzen zu sehen, flohen ein paar springend durchs Fenster, allerdings davor, das Fenster angelehnt, stehen bleibend. Sie standen also nun auf der Wiese, die Augen auf Fensterhöhe, die Blicke gespannt in den Raum weisend.

Der Fremde fragte, wie man die beiden Geräte, die er in seinen Händen hielt, benutzen würde. Alle fingen gelöst an zu lachen. Das Fenster wurde wieder einen Spaltbreit weiter geöffnet.

Ich allerdings drängte mich zwischen dem Fremden und dem erklärenden Julius aus dem Raum. Dann rannte ich durch den so friedlich wirkenden Flur mit einfarbig rotem, weichen Teppich.

Auf dem Weg traf ich den bärtigen Alex, der mich begrüßte und fragte, ob er nun überhaupt noch zum Raum müsse, wo ich schon wieder am Gehen sei.

Ich lief mit ihm schnellen Tempos Richtung anderer Gruppenraum und hörte vom Raum, aus dem ich kam, Schussgeräusche und Schreie der wild durcheinanderlaufenden Fahrtenteilnehmer, wie es schien. Durch den Flur flohen Leute.

Aber auch vom Raum, zu dem ich nun auf dem Weg war, fielen Schüsse, Richtung Aksi + Anhang und ein Mann kam aus dem Gruppenraum und verschwand im Flur zu den Zimmern, einer erschien im Eingangsbereich.

Alle wurden wir in den befensterten Gruppenraum getrieben. Dort wurden wir überwacht und gefangen gehalten. Alles war still.

Später war der Mann weg. Ich efuhr, dass der kleine Daniel von einem Schuss erwischt und getötet wurde. Der arme Kleine war immer so positiv gesinnt.

Wir verbrachten in dem Raum unter der Herrschaft der fremden Männer Tage, kein Signal wurde von uns an die Außenwelt übermittelt. Gekocht wurde für uns immernoch vom Jugendherbergenpersonal, das auf der Seite der Männer stand.

Einige Zeit darauf durften wir draußen in einem Bereich sein, ich und zwei andere Mädchen.

Die Männertruppe ging kurz weg und machte selbstverherrlichende Bilder von sich mit grünen Leuchtraketen. Nur noch das Jugendherbergenpersonal passte von Weitem auf. Wir waren nicht weit entfernt von einer Möglichkeit zur Flucht - einem Weg, der zu einem Park nah am Wasser führte.

Ich überlegte, wie wir fliehen könnten. Ich imitierte ein Pferd. Die anderen waren mutiger und galoppierten aus unserem Bereich heraus. Wenigstens hatten sie so, als die beiden viel zu gut gelaunten Jugendherbergenangestellten sie aufhielten, die sicherlich Mitglieder bei den Grünen waren, irgendeinen Grund, herausgegangen zu sein, eine Ausrede.

Die JH-Angestellten meinten, wir bräuchten wohl etwas zu tun und breiteten Yoga-Matten aus, machten uns Übungen vor. Wir blickten immer wieder sehnsuchtsvoll auf den Fluchtweg direkt hinter ihnen.

Teil 2:

Wir waren gerade nach der Messe noch in der Kirche, ich, meine Familie, Andreas (der Küster) und der Pfarrer.

Mit dem Pfarrer, der im Altaraum stand, stimmte irgendetwas nicht. Als wir gerade von der Josefsseite wiederkamen, sah ich, dass der Pfarrer reglos, starr dastand, mit dem Blick zur Empore über der Josefsseite. Sein Gesicht übernahmen an manchen Stellen Weiß und ein grüner Schimmer wie Moos auf Marmor. Seine Augen waren schwarz-rot.

Ich folgte seinem Blick und meinte, vielleicht fänden wir dort entweder den Grund des Übels oder eine Möglichkeit, dieses zu bekämpfen.

Andres stellte so eine lange Leiter auf und wir kletterten hinauf. Es war absolut dunkel, ich sah nichts, bis auf sein Gesicht. So fragte ich ihn, ob er eine Taschenlampe dabei hätte. Er verneinte, wollte mich aber dort halten. Doch ich hatte zu große Angst, weil ich nicht wusste, was mich erwartete.

Also kletterte ich schneller herunter, als er mich zurückhalten konnte, holte aus der Sakristei die gewünschte Lichtquelle und kletterte wieder herauf.

Als ich nun wider Andi die Taschenlampe betätigte, war ich erleichtert, denn es war ein mir bekannter Raum, der zwar geprägt durch mein Chaos war, aber z.B. kein Loch in der Mitte beherbergte.

Es konnte so nun aber nicht der Raum mit dem unbekannten Übel sein.

Wir kletterten höher. Dort war ein alt eingerichteter Raum, der viele Holz-, Leder- und Goldelemente, sowie Dokumente auf einem Schreibtisch enthielt. Diese schaute ich mir an.

Derweil kam Andreas, mit einem Dolch bewaffnet, näher. Ich sah dies. Er nahm vom Gesichtsausdruck und der Haltung her teuflische Züge an (nicht aber vom Aussehen her).

Ich entschied mich, die Leiter herunterzuspringen. Es war ein gelber Kampfschimmer um mich und Andreas. Doch er fiel schneller, kam näher. Wir landeten beide sanft. Ich rannte in die Sakristei.

Und anfangs dachte ich noch, von Andreas würde keine Gefahr ausgehen, sondern vom besessenen Pfarrer. Schon ein einziger Irrtum kann verheerende Folgen haben.


Meist merke ich mir Enden nicht, die sind einfach so kurz.
 
26.05.2015:

Heute hab ich auch wieder etwas intensiver geträumt, weiß aber leider nicht mehr alles.

Ich war in der Kirche, es war Sommerfest.

Direkt im Kirchengebäude war eine spezielle Aktion, deren ersten Tag nur meine Eltern und mein Bruder mitgemacht hatten. Aber nun am zweiten Tag war ich mit bei. Es galt, Rätsel zu lösen, die schon immer in der Kirche waren, nur versteckt. Ich hatte den Ehrgeiz, das selbst zu lösen, die anderen sah ich als böse an, teilweise waren sie es wohl auch (meine Familie außen vor). Es war überall sehr dunkel und ich hatte keine zusätzliche Lichtquelle.

Wir mussten einen Mord aufklären. Ein Mann wurde von seiner Tochter getötet, nur wusste man nicht, wer dabei rechtschaffen war, ob die Tochter den Vater berechtigt getötet hatte oder diese böse und verrückt war. Wir untersuchten die Wohnung, die Gegenstände.

Das Rätsel musste wohl mit einem Prisma gelöst werden, fanden wir heraus.

Irgendwann sah ich rechts in der Kirche eine kleine Apparatur liegen, davor viele verschiedene Prismen. Ich steckte sie mir unters Shirt, damit die Bösen sie nicht greifen konnten. Doch der eine saß direkt neben mir, während ich das Rätsel lösen wollte und gab mir sogar Tipps. Es war ein kleiner Metallrahmen, in den zwei der Dreieicksprismen gehörten, symmetrisch angeordnet, sodass die Hypothenusen außen lagen und ein großes Dreieck gebildet wurde. Doch der Mann sagte mir, ich müsse noch zwei Metallleisten überkreuz zuvor hineintun, sonst könne keine Verbindung hergestellt werden. Die Leisten waren an der Seite in die Apparatur geklemmt. Ich nahm sie heraus und tat, was der Mann gesagt hatte, rückte die Leisten noch grade... und an dem Gerät leuchtete eine rote Leuchtdiode auf, es summte leicht...

und ich schaute mich um.

Die Tür vom Tabernakel drehte sich und es erschienen darauf weiß-schwarze Menschengesichter, auf einer sich drehenden Scheibe, es öffnete sich eine Tür. Hinter dieser lag das Zimmer des Mädchens. Ich hatte große Angst, hinein zu gehen, denn es war seeehr dunkel.

Ich wühlte mit einem Mädchen vor mir auf dem hohen Bett, links auf das Stockbett legte sich mein Bruder.

Ich entdeckte eine große Plastiktüte und es sah aus, als ob Haare aus dieser guckten. Ich wusste nicht, ob es Puppenhaare sind, hatte aber zu große Angst, nachzuschauen.

Ich fragte meine Mutter, die links stand, nach einer Taschenlampe, konnte aber mit dieser nichts genau erkennen, gab die Taschenlampe dem Mädchen neben mir. Als sie sich näherte, sprang auf einmal etwas, das ein "kchhhhht"-Geräusch machte, mir entgegen und biss mir in den Fuß, dann war es wohl schon aus dem Raum. Das ging mir alles etwas schnell.

Ich fragte mich, wie die das machen könnten, dass das Mädchen so lange da in einem Plastikbeutel liegt.

Na ja, wir verließen den Raum und suchten sie. Ich fand sie irgendwo, mich versteckend, doch als ich heraussprang, floh sie gleich wieder und das dann noch einmal.

Ich fragte das Mädchen draußen im Dunkeln ein paar Fragen und, Mama sagte mir aber, ein paar habe sie schon gestern beantwortet. Da fragte ich Mama, wieso sie mir das denn noch nicht erzählt habe und das kleine Mädchen schaute nur komisch, verwundert, zu. Außerdem wollte ich ihr etwas zu Essen geben, sie musste ja gehungert haben in dem Raum da. Ihre Mutter erlaubte es.

Ich schaute mich in dem Haus um und ging ins zweite Stockwerk.

Oben ging ich den Rundgang lang, ich sah gerade Vincent zu einem Raum gehen, der von Weitem erstmal dunkel aussah. Als ich davorstand, sah ich aber grade Matteo geschminkt als Charlie Chaplin wild rechts, von der Seite, auf der Bühne tanzen, er ging dann aber gleich runter in die leeren Zuschauerreihen, wo nur grade noch Felix durchlief.

Ich stand an der Ecke und Simon ging, redend mit jemand anderem schnell an mir vorbei, mich ignorierend. Ich ging ein Stück weiter nach vorne, weg vom Raum. Simon lief noch einmal an mir vorbei und tat, als würde er mich gar nicht wahrnehmen.

Ich ging weiter.

Draußen auf dem Sommerfest ging ich ein bisschen mit einem kleinen Mädchen lang, Antonia. Dieser gab ich ein paar Sachen aus.

Dann wollte sie unbedingt in den einen Sandkasten. Hier musste man 2€ Entgeld bezahlen, bekam jedoch auch einen Lunchbeutel. Ich wollte gerade zahlen, da sah ich, dass den Stand die Mutter von ihr leitete. Diese sagte, solange ich nicht in den Sandkasten gehe, ich bin eh zu alt dafür, müsse ich auch nichts zahlen. Ich setze mich auf den Tisch daneben und schrieb auf Whatsapp, plötzlich saß ich aber auf dem Rand des Sandkastens und hatte Angst, nun doch was zu zahlen und ging schnell weg.

Weiter weiß ich nicht mehr so wirklich.
============
15.11.2015:

Zwar nicht diese Nacht, aber ich träumte, dass ich von jemandem am Hals gegriffen werde, unter eine Decke gezogen, Kissen ins Gesicht und so versucht wurde, zu ersticken. Ich wedelte mit den Armen und versuchte, zu schreien und mir zu helfen. Dann wurde ich ohnmächtig. Aber anscheinend wurde ich gerettet.

Ich wachte im Krankenhaus auf.

Zurück auf der Fahrt, auf der das passierte, saß der dann im Stuhlkreis wieder neben mir. Er bekam keine Strafe oder so. Als ich den anderen davon erzählte und meinte, er habe sogar ein Kissen zuhilfe genommen, meinte er nur lachend, dass wenn man das macht, dann ja auch richtig. Und die anderen lachten mit.

=============
22.11.2014:

Meine Familie hat grade was zusammen gemacht, da sehe ich draußen, aus dem Fenster blickend, riesige Kampfflugzeuge... eins fliegt nach rechts vorne, eins nach links, eins nach rechts oben und eins weiter oben fliegt sehr schnell nach links. Die Teile sind etwas tropfenförmig, also hinten breiter als vorne. Die Stelle, an der sie fliegen, ist noch etwas entfernt rechts hinten. Dann auf einmal werfen sie Bomben ab.

Wir rennen schnell nach unten, ich noch schnell zu Oma und Opa. Die reagieren grade etwas pässlich, da sie Besuch haben. Als ich aber von den Kampffliegern erzähle, folgen sie mir ganz schnell runter.

Mir wurde mal etwas von Bunker erzählt, aber drin waren wir noch nie. So suchten ich, mein Bruder und die Gäste alles ab, fanden zugestellte Türen und Schächte... aber nichts führte an einen sicheren Ort. Allerdings gab es eine silberne Treppe. Diese führte zu einem zweistöckigen Edeka mit großer, verglaster Vorhalle (das komplette Stockwerk), aus der ich die Kampfflugzeuge und Bomben wieder sehen konnte.

Bei Edeka waren auch viele andere Menschen und wie trafen meinen Onkel mit seinen ewighungrigen Kindern, die sich erstmal ein Menü kauften und aßen. Danach suchte ich, ob der Bunker nicht einfach vom Supermarkt abging.

Ein Mann erzählte mir, die im Flugzeug, das seien Tennisspieler, die noch erstmals Bogenschützen auf ihre Seite gebracht hätten.

Unten führte die eine Treppe leider direkt zu einem Ausgang. Die andere nahm ich. Doch ehe ich mich versah, hatte ich das Gebäude verlassen. Das Sicherheitspersonal ließ mich am Ausgang aber nicht wieder rein.

So musste ich voller Angst schnell zum Eingang rennen. In der Zeit sah ich keinen Kriegsflieger, aber der Feind, den du nicht siehst, ist ja bekanntlich der größte.

Ich war heilfroh, wieder im Supermarkt bei meiner Familie zu sein.

Doch da kam ein Kriegsflieger auf einmal bodennah nach links am riesigen Supermarktgebäude vorbei. Und dann wieder nach links. Dann landete er kurz mit Spitze zu uns, stieg wieder etwas auf... ich wusste, was nun käme. "Ich glaube, das Flugzeug fliegt gleich hier rein!"

Dann splitterten die beiden Eingänge. Einmal...zweimal...dann in der kurzen Pause flüchteten wir.

Wir rannten nach links, mussten unsnallerdings fragen, wohin. Unser Auto war viele U-Bahnstationen entfernt. Mama blieb auf einmal mit den anderen stehen, bedeutete jedoch mir und meinem Bruder, wir sollten ruhig schon vorgehen.

Ich ging erstmal in das Nebenhaus, eine kleine Jugendheeberge. Die Zimmer waren schlangenförmig ohne Türen angeordnet. Also man kam ins erste Zimmer, ein gelbes. Die Wände waren gummiartig gepolstert. Rechts war keine Wand und ging man da lang, landete man im nächsten, einem roten Zimmer gleicher Art, das nur aus Bett und Bücherregal bestand. Nun musste man erst nach links und dann geradeaus, um ins folgende, grüne Zimmer zu kommen.

Die Zimmer wurden allerdings immer enger, bis man fast zwischen den Wänden feststeckte. So ging ich wieder raus. Meine Familie war mittlerweile auch gefolgt. So gingen wir nun weiter und suchten nach jemand mit Auto, der uns in Sicherheit nach Brandenburg bringen konnte.

-open ending-
 
08.02.2015:

Diesmal war die Kulisse eine Ministrantenfahrt, wieder in einem riiiesigen Haus, aber diesmal in Japan oder sowas in der Art und wiedermal war das Gebäude auch mit einem riesigen Kaufhaus verbunden.

Gerade wollten wir zu einer Aktivität aufbrechen, da passierte es...auf einmal griff der Teddybär den noch recht jungen Besitzer an und alle weiteren Kuscheltiere ergriffen die Flucht. Wir sahen, es konnte gefährlich werden, wenn alles Spielzeug auf einmal lebendig und noch dazu angriffslustig wäre. So stattete sich jeder mit Waffen aus, ich zum Beispiel ergriff zwei an den beiden Enden zur Spitze geformten Metallstäbe, die bei den Sportutensilien standen.

Die anderen nahmen Holzstöcker, Bogen etc. und so zogen wir raus in die Schlacht. Ich merkte aber, dass ich meine Jacke vergessen hatte und ging zurück in mein Zimmer, fand es aber nicht sofort. Aber dann erkannte ich es doch, packte im Flur noch zwei kleine Holzstäbe mit Knubbeln an den Enden ein, die ich eventuell werfen könnte, und kam grade noch rechtzeitig an, um mit zwei Nachzüglern zu gehen. Aber ich bemerkte im Vorhof, dass ich meine Stäbe anscheinend zurückgelassen hatte. Antonia meinte, sie hole mir diese, kam dann aber mit solchen winzigen an wie die in meiner Jackentasche. So rannte ich ohne Worte nochmal schnell los, bog zuerst falsch ab, fand die Stäbe aber dann in meinem Zimmer.

Nun gingen wir los über das Grundstück der riesigen Jugendherberge. Wir durchquerten die Seite eines Hofes, der eine satte grüne Wiese hatte und direkt am Rand dessen stand ein kleines, japanisch gestaltetes Häuslein. Der Gang unter der Überdeckung war von wunderschönen Pflanzen geschmückt und hatte etwas klosterhaftes. Wir betraten schnell links eine Tür, dass ich mich nicht weiter umgucken konnte.

Wir kamen zu einem Bau, der eine pyramidale Form hatte. Dann setzten wir uns (es hatten sich inzwischen zwei Jungen und zwei Mädchen unserer Gruppe angeschlossen) auf Leinenliegestühle.

Ich dachte, ob wir nicht bald zum Essen müssten, eigtl. sollte es das schon bei unserer Ankunft geben, aber da waren sie mit dem Kochen noch nicht fertig.

Ich stand deshalb schonmal demonstrativ auf, aber anstatt dass es mir die anderen gleich taten, setzte sich ein Mädchen frech auf meinen Stuhl, wollte nicht mehr aufstehen und so ging ich alleine.

Der Weg war aber sehr schwierig zu finden, ich irrte umher. Irgendwann stand ich vor einer breiten Treppe, eine führte nach unten, eine nach oben, eine rechts vorbei und dann nach rechts und ich kam auch aus einer Tür. Ich wählte den Weg nach oben. Links waren Spinde, rechts ein Gang mit japanischen Schriftzeichen auf Bildern, schwarze Bilder mit roten Zeichen, und geradezu ein kleiner Markt, die Marktbesitzerin sah man schon vom Gang aus, aber dort war auch eine weitere Frau. Von hinten riet mir dann eine, ich solle nach rechts in den Schriftzeichengang gehen.

Ich wusste nicht, ob ich ihrem Rat folgen sollte, sie wusste ja gar nicht, wo ich hinwollte. Aber ich dachte mir, zu verlieren hätte ich auch nichts und so ging ich dort entlang.

Dann stand ich vor einer riesigen Treppe, die aus dem Kaufhauskomplex führte. Ich ging in die andere Richtung, dann nach rechts und...siehe da, das Schuhankleidezimmer, bei dem ich vorhin auf die Nachzügler getroffen war!

Ich ging in mein Zimmer und wollte meinen Rucksack holen (auch wegen der Schere), entfernte aber zuvor aus diesem alle Kuscheltiere. Bei meinem Lieblingskuscheltier, das ich seit der Geburst besitze, musste ich lange überlegen, ich entschied mich aber dann schweren Herzens, es auch auf den Boden zu werfen und nahm nun den Rucksack mit.

Als ich zurückging, traf ich Simon, Leo und noch andere, die sich verlaufen hatten. Ich wollte ihnen den Weg weisen. Wir gingen wieder über den Platz mit der grünen Wiese, aber diesmal sah ich, dass dort Leute den Tanz von "Sommernachtstraum" unentwegt tanzten, mit bunten Tüchern, auf der gesamten Wiese. Es waren auch Leute meiner Schule dabei, die dies als Ferienjob taten.

Ich dachte mir nur, ich selbst würde das nie so lange durchhalten.

Gut, wir gingen weiter und kamen an einem weichen Abhang im Gebäude entlang. Man musste krabbeln, da die Decke so tief war. Und ich rollte fast herunter, Simon hielt mich im letzten Moment fest und zog mich wieder nach oben. Die anderen guckten nur komisch. Dann ging es weiter.

Wir kamen zu einem Höhleneingang, wie es schien, der aber allerdings eine Einbahnstraße war. Ich kletterte dennoch nach oben und fand einen riesigen, echten Kristall. Julius fragte, wozu so eine Höhle gut sei, sah den Kristall und meinte "Ach dafür.".

Ich steckte den Kristall unter meinen Pullover, musste ihn aber oft hochschieben, dass er nicht herausfiele.

Wir hörten von oben bekannte Stimmen, unter anderem Florian.

Na ja, wir gingen dann durch die Glastür neben der Höhle und kamen wieder zu dem Markt. Wir gingen weiter und kamen links an eine lange Anstellschlange, in der es eine Treppe herunter ging und um die Ecke. Auf einem Stuhl lag in einer Kiste ein gefaltetes Mädchen, das meinte, es wolle ihr Leben lang so bleiben und Buddha ehren und sie sei 22. Da war ich erstmal geschockt, älter sah sie auf jeden Fall aus...und so lange...hmm. Sie war auch winzig, wie ein Püppchen fast.

Schlussendlich kamen wir dann wieder bei den Zimmern an. Ob noch mehr geschah, weiß ich nicht mehr.
===========
09.02.2015:

Wir wollten eisbaden gehen.^^ Es wurde dann auch kurz auf mich gewartet, die anderen Mädchen dachten aber, die Jungs seien schon gegangen und häkelten stattdessen an so einem mit einer Plastik-Picnic-Decke bedeckten Tisch.
===========
19.01.2014:

Nicht heute, aber gestern.

Ich bin in einen Keller gegangen mit jemand anderes zusammen. Der war mysteriös ausgeleuchtet ohne dass es eine Lichtquelle gegeben hätte.

Naja, es ging dann um die Ecke...und gleich erstmal ein Schock, denn da standen Leute, die ich kenne. Die wussten nicht, wolang, weil es 2 Wege gab und haben deshalb dort gewartet...und die Wartezeit natürlich auch sinvollst. genutzt. Sie haben die massive Steintür rechts verschlossen und dann ein Rätsel darauf gemalt mit Kästchen, in denen Punkte in verschiedene Richtungen zeigen. So dass man denkt, man müsse das Rätsel lösen, um durchzukommen durch die Tür, wobei rechts an kleinen Haken versteckt die Schlüssel hingen.

Joa, die meinten dann, hinter der Tür würde Alexandra warten...ich öffnete sie, ging hoch...aber sie war da nicht und es war auch der falsche Weg. Also gingen wir den anderen entlang.

Dort kamen wir dann zu einem Wagen (so wie diese Minenwagen), in den wir uns alle hineinsetzten. Wir fuhren los durch die kleinen Hallen, die aussahen wie von einem Museum. Gleichzeitig mussten sie unheimlich alt sein, aber die Schrift war lesbar, der Wagen fuhr und vor allem war da kein Staub.

Manchmal blieb der Wagen halb an etwas hängen...was aber sicher nicht unbeabsichtigt da beängstigend war.

Nun kamen wir in eine Halle mit ausgestellten ausgesopften Köpfen mit Tierhaaren als Haare. Einer von diesen fing an zu sprechen, es war gerade besonders dunkel und der Wagen fuhr sehr langsam...zwischen den Köpfen durch. Wuah.

An das danach erinner ich mich nicht mehr genau.

Aber davor habe ich noch geträumt, dass bei der Kirche komische Marktstände sind. Und da war ein kleiner Junge, der beim Süßigkeitenstand wohl so viel im Vorraus bezahlt hatte, dass er immer frei Sachen nehmen konnte.

Dieser Junge ludt täglich ein Kind zu sich ein, um dessen Schwächen auszumachen. Am nächsten Tag waren diese Kinder immer tot. Und bevor ich in den Keller ging, hatte er mich gerade eingeladen gehabt. In den Keller bin ich wohl geflohen.
 
Zusammengewürfeltes von letzter Nacht:
Aus einem unbekannten Grund lässt ein Typ, der aussah wie einer im Italienischkurs, einen dummen Spruch ab. Wir sind nicht alleine und auch nicht in einem Kurs. Auch wenn es wegen der Entfernung real unmöglich wäre, haue ich ihm mit meinem Schnellhefter auf den Kopf. Ich bereue das, weil ich ihn ja schon ganz interessant finde. Er sieht dann wütend und enttäuscht aus, aber er lässt sich bequatschen und wir gehen zu anderen Leuten an den Tisch. Zwischendurch wechselt er sein Aussehen, besonders die Haare. Ich bin da stutzig geworden, aber ich habe mein Traum-Ich machen lassen, was es soll.

Dann gab es noch Szenen rund um den alten Sportplatz. Da waren viele Leute und ich kam zufällig mit meiner Mutter da vorbei. Ich hatte sofort das Gefühl, dass es Ärger gibt, wenn man dort eintritt.

In einer völlig verzerrt dargestellten Version unserer Stadt: Ich bin anscheinend mit jemandem, der zur Familie gehören soll, daheim, aber wir bekommen den Anruf, dass wir zügig Tieren helfen müssen. Leider war die Parksituation so, dass nur ein Schaltwagen fahrbereit war. Im Traum klappt das natürlich unabhängig von der Art der Betätigung der Pedale. Am Ziel stellte sich heraus, dass es gruselig ist und keiner da. Das Auto ließ sich nicht mehr starten.
 
Zuletzt geändert:
Ich habe geträumt, dass ich mit meiner Freundin in New York war :)
Dabei wurden wir in eine komische Geheimorganisation verwickelt, konnten dann aber irgendwann einfach ein und ausgehen, wie es uns beliebt. War eh in unserem Hotel, also hatten wir kaum weine Wahl :D
Rundflüge und Fahrten mit dem Schiff waren auch dabei, wobei die ziemlich abeneuerlich wurden^^
Zum Ende hin war ich öfter in einer Art Umkleide. Hatte in meinem Spind viel Geld deponiert und als ich es wieder gefunden hab, nachdem ich gar nicht mehr davon wusste, war die Freude groß. Allerdings nicht lang, weil einige Scheine durch ähnlich aussehende Gutscheinkarten ersetzt wurden, die angeblich für den gleichen Wert in bestimmten teilnehmenden Geschäften eingelöst werden können. Doch das Zeug funktioniert nie und ist faktisch wertlos gewesen ?
Als Rache und gleichzeitig mit Auftrag durfte ich das Computersystem hacken, inklusive Überwachungssystem.
Lustigerweise habe ich dabei auch den Account einer meiner ehemaligen Tutoren aus der Uni geknackt, der als total Kryptografie-Held gilt. Da war die Freude und das Erstaunen des supervisenden Profs groß xD
 
Das ich n Grosses Geschwür am Rücken hab. Puuuh? war dann aber doch nur mein Freund kuschelnd hinter mir gewesen?
 
Ich erinnere mich lediglich daran, dass jemand mir erstmals beibringen sollte, etwas auf der Gitarre zu spielen. Ich war für jegliches Vorhaben zu dämlich. Meine Finger wollten einfach nicht an die richtigen Stellen und das Instrument war total schwer.
 
Wie Aliens oder eine andere Macht es von Nacht zu Nacht schafft, immer größere Objekte zu bewegen.
Zuerst waren nur Geräusche zu hören, dann haben sich erste Container verschoben, dann wurden einzelne angehoben und so weiter, bis schließlich ganze Containerschiffe hochgehoben wurden und aus immer größere Höhe hinunterfielen und explodiert sind.
Tom Hanks hat das bei dauernd heimlich beobachtet.
Tagsüber waren aber Autorennen wichtiger.
 
Dass ich mit meiner Freundin geschrieben hab.
Als ich aufwachte und aufs Handy schaute, war ich erst mal verwundert, wo die ganzen Nachrichten denn hin sind :D
 

Users who are viewing this thread

Top