ich hatte sogar mal etwas in der art. lief 2 jahre lang ganz gut und alles über mundpropaganda ... bis meib vater mal sah, was für "Einnahmen" ich hatte. Da befürchtete er, dass ich doch schwierigkeiten mit dem finanzamt bekommen könnte, auch wenn ich sicher nicht zu den top-verdienern gezählt habe. trotzdem, es gab nur 2 entscheidungen: Gewerbe anmelden oder im untergrund weitermachen, bzw, nach vaters lesart, damit aufzuhören. Also gingen wir zur Gemeindeverwaltung und danach war ich offiziell geschäftsmann.
von daher ist das für mich nichts, was ich nicht irgendwann doch noch mal starten werde.
ich wuchs damit auf, dass mein vater ein freelancer war und meist zuhause, später mit anderen selbstständugen in einem gemeinsam gegründeten unternehmen arbeitete, wo sie allerdings sich nur die räumlichkeiten und einen administrativen service leisteten, ihr gewerbe aber weiterhin jeder für sich betrieben, bestenfalls koorperationen, kollaborationen untereinander eingingen, bis das unternehmen dann doch eines wurde, wie man es in der wirtschaft so kennt .
auf dauer wäre irgendwo fest angestellt zu sein keine option für mich. aber ich möchte auch nicht so enden wie mein vater und ein unternehmen mit vielen teilhabern und angestellten leiten.