Das ist sehr kryptisch geschrieben.
Ist auch immer die Frage, was man von sich preisgeben will und was man von anderen erwartet. Enttäuschungen sind doch nichts anderes als nicht erfüllte Erwartungen.
Spricht man über diese Erwartungen? Können diese Erwartungen überhaupt eingehalten werden?
Und es gibt Themen, über die gesprochen werden MUSS. Das mache ich dann z.B. auch transparent.
Es ist was anderes, wenn man jemandem die Liebe gesteht, die Person die Liebe nicht erwidert und dann anderen erzählt "ey yo, die Person liebt mich, voll der Weirdo!"
Oder ob man jemadem sagt "Ich habe suizidale Gedanken und will nicht mehr Leben" und diese Person dann z.B. mit anderen Vertrauenspersonen darüber spricht.
Und ja, ich würde sagen man kann vielen Menschen vertrauen. Ist immer auch die Frage, was man ihnen anvertraut. Für manche Belange (Suizidale Gedanken, Depressionen, anderweitig schwere Krankheiten etc. brauchen aber meist einen professionellen Rahmen, weil sowas privat als Geheimnis nicht zu ertragen ist)