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Für uns und unsere handelsüblichen Mengen an Lebens- u. Futtermitteln ist's völlig egal. Aber es ist natürlich schön, wenn andere Leute davon profitieren bei großen Anschaffungen. Ich schaue mal, wie Online-Shops das umsetzen und hole mir evtl. doch mal ein paar Hosen, die mir nicht 10km zu groß...

Bei meinem Vater in der Firma lief die Änderung wohl unspektakulär ab, wobei ich mitbekommen habe, dass Geschäftspartner da wohl den einen oder anderen Fail hatten. Wie gesagt: Mir soll's recht sein, solange es denn auch wirklich bei denen ankommt, die man damit unterstützen wollte. Ich zahle...

Das, was ich mir wünsche, kann man sich gar nicht kaufen 🤷‍♀️. Hoffentlich gibt's genug Leute, die nicht so wie ich denken und noch Handel vor Ort nutzen. Irgendwann, wenn das wieder normal geht, ist der ja durchaus ganz nett, kann mir aber mit Maulkorb gestohlen bleiben.

Teure Ausgaben wie das Fertigmachen des Autos zum TÜV sind bei mir i. d. R. in der 1. Jahreshälfte zu verzeichnen. So ist's eben. Ich glaube, ich brauche bis auf Lebens- und Futtermittel keine nicht-digitalen Güter mehr neu in diesem Jahr und falls doch, dann kann ich sie auch bequem bestellen...

Meinen neuen Laptop brauche ich jetzt schon 🤷‍♀️. Und ein paar neue Hosen werde ich mir evtl. von Zeit zu Zeit mal bestellen. Der Handel vor Ort profitiert von mir sowieso nicht. Als ob ich real life Angebote unter diesen Umständen nutzen würde.

Nein - ich werde mir noch mehr als sonst überlegen, ob ich etwas unbedingt brauche und viele Dinge kaufe ich eh lieber gut gebraucht ;). In den Laden gehe ich ohnehin seit Monaten nicht mehr.