der wechsel findet ja statt, indem man zB ganz praktisch nach wegen findet, den neuen selbstdefinitionen sprachlich gerecht zu werden, die gender-idvolution mit sich bringt.
so unsinnig ich sowas auch finde, weil es persönliche konflikte von Individuen in sachen selbstfindung zu solchen...
man kann auch daran gehen, statt vieles mit männlich und weiblich zu betitteln vieles neutral, geschlechtslos zu benennen. die möglichkeiten sind da. braucht ein paar generationen, bis sich so etwas eingebürgert hat, aber es ist nicht unmöglich.
das wäre aus meiner sicht das einzig positive...
ich seh es viel simpler. für mich gibts in zweiterlinie nur biologische geschlechter.
in erster linie steht aber der mensch als gesamtes, und ganz zuvorderst als ein indivuduum, mit all seinen ausprägungen, auch in puncto sexueller identität und orientierung.
das problem der gesellschaft...