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Sport treiben, sich von negativen Gedankenmustern lösen und Optimismus aneignen - es sind immerhin nur Klausuren.

Da pflichte ich dir bei, auch wenn ich persönlich niemand bin, der gerne in Gruppen lernt. Dennoch schadet es sicherlich nicht, sich mit Kommilitonen auszutauschen.

Ich weiß, ich studiere selbst und erlebe Ähnliches bei einigen Kommilitonen, welche bereits maßlos am Rad drehen, anstatt sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Es bringt einfach nichts, sich psychisch derart unter Druck setzen zu lassen.

Man muss sich einfach nur durch die Klausurenphase durchzulavieren wissen, hierbei stets optimistisch bleiben - funktioniert bei mir eigentlich immer ganz gut, trotz Faulheit.

Wieso denn Stress? Er muss einfach konzentriert bleiben.

Er wird die Klausur schon irgendwie gemeistert haben, mehr oder minder - durchgefallen ist er garantiert nicht.

Dann ist der doch bestens vorbereitet. Der Großteil meiner Klausuren beginnt erst Mitte Februar, befinde mich daher noch nicht wirklich im Lernmodus.

Kann da nicht viel zu sagen, aber dem einen oder anderen hilft es vielleicht auch, sich mit Kommilitonen zusammenzusetzen.

Gegebenenfalls sollte er sich irgendwie ablenken, dazu nicht derart unter Druck setzen lassen.

Da mein Studium gerade erst begonnen hat, habe ich, abgesehen von einer kurzen Probeklausur, noch keine Klausurerfahrungen zu verzeichnen, wobei ich natürlich hoffe, ohne große Umschweife durch das Studium zu kommen - bin bisher noch ganz optimistisch. Ein Freund meines Bruders studiert...

Was hast du denn studiert, wenn ich fragen darf? Ein duales Studium kam für mich keineswegs infrage; habe nach dem Abi ein studienvorbereitendes Kurzpraktikum bei MTU absolviert, womit ich zeittechnisch zwar voll ausgelastet war, sich die Komplexität der mir zugeschusterten Hilfstätigkeiten am...