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Beigetreten
04.07.18
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weiblich
Hallo werte Bürger*innen,

ein direkter Weg um an der Politik der Bundesrepublik Deutschland einzuwirken ist es, Petitionen zu stellen und an ihnen mitzuwirken.
Beim Erreichen des Petitionsziels auf der Seite des Deutschen Bundestages, ist eben jeder verpflichtet, sich mit dem Thema zu befassen...
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By the way:
Es gibt zur Zeit eine ganz schöne Petition zum Thema Nachhaltigkeit/Umweltschutz.
Es geht um die Vermeidung der Nutzung von nichtabbaubaren Umverpackungen (z.B. Plastik)
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_06/_16/Petition_80946.nc.html

Ich finde, dass es eine ganz gute Petition ist.
Die größten Gegenargumente, die dort in der Diskussion aufgekommen sind (nach Relevant aufsteigend sortiert:
"Mimimi, in anderen Ländern ist die Situation viel schlimmer!" Braucht man wohl nichts mehr zu sagen.
"Mimimi, eine biologisch abbaubare Umverpackung erfüllt nicht den Zweck!" Joghurt und Milch kann man super in Gläser abfüllen und ich denke, dass Reinigung und Transportwege ökologischer sind, als das ständige Wegwerfen und Verbrennen der Umverpackung. Gerade wenn man das ganze wieder regionaler macht. Bei vielen TK Produkten kann man auf "Bio-Plastik" umsteigen, eine Gurke oder ein Salatkopf braucht nicht zwingend eine Plastikumverpackung.
"Mimimi, die Mehrkosten werden doch nur auf den Endverbraucher abgewälzt!" Die Gefahr ist da, ja. Wenn man selber für Müll zahlen muss, überlegt man sich doppelt, was man produziert und wie viel Müll man kauft. Sprich: Man kauft weniger Müll, genau das will erreicht werden. Wenn der Absatzmarkt für unökologisch verpackte Güter sinkt, werden die Unternehmen mitziehen und auch vermehrt ökologischere Umverpackungen nutzen. Zweck erfüllt.
 

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