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Antriebslosigkeit

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Ich meine es ist einfach zu beantworten, ob man Drogen konsumiert oder nicht. Egal wo man wohnt. Ich merke es ja wohl, ob ich kiffe, oder mir ne Nadel in Arm jage oder paar Partypillen einwerfe oder sonstwas...
Ich habe nie gesagt, dass ich es nicht beantworten kann. Ich habe eine Andeutung da gelassen, weil ich mich dazu nicht äußern möchte.

Kostet ja alles. Jeder kleine Test kostet. Da wird also nicht unnötig irgendwas getestet. Aber es kann sein, dass Drogen den Test natürlich beeinflussen können. Und auch Grund für Antriebslosigkeit sind.
Natürlich aber man kann das ja einschätzen.

Wovor hast du denn Angst?
Ich hasse Ärzte..
 
Ich meine es ist einfach zu beantworten, ob man Drogen konsumiert oder nicht. Egal wo man wohnt. Ich merke es ja wohl, ob ich kiffe, oder mir ne Nadel in Arm jage oder paar Partypillen einwerfe oder sonstwas...

Und bei Blutbildern wird eigentlich immer ganz gezielt auf etwas getestet. Ich war mit Magen- Darm-Problemen beim Arzt, die nicht gescheit diagnostiziert werden konnten. Dann haben wir ein Blutbild gemacht mit besonderem Blick auf die Organwerte. Da waren sowas wie Vitamine und Mineralien etc nicht mit dabei! Das hätte nochmal zusätzlich getestet werden müssen.

Kostet ja alles. Jeder kleine Test kostet. Da wird also nicht unnötig irgendwas getestet. Aber es kann sein, dass Drogen den Test natürlich beeinflussen können. Und auch Grund für Antriebslosigkeit sind.

Die Drogenaffinität der deutschen Jugendlichen ist besonders in den vergangenen Jahren aufgrund der hohen Cannabisnachfrage nicht unbedingt zurückgegangen, auch wenn in den frühen 2000ern besonders viel konsumiert wurde. Die Furcht vor negativen Konsequenzen ist jedoch nicht ganz unberechtigt, da der Konsum zwar straffrei, der Besitz jedoch als Strafbestand zu deuten ist - da hätte ich eventuell auch Hemmungen, diesbezüglich einen Arzt zu kontaktieren. Klar ist es einfach, sein eigenes Konsumverhalten bis zu einem gewissen Grad zu reflektieren, über die gravierenden Folgewirkungen von Suchterkrankungen sind sich viele Betroffene allerdings nicht im Klaren.

Das große Blutbild beinhaltet mitunter das Differenzialblutbild, bei welchem auch die Leukozyten nochmals genauer untersucht werden; es ist außerdem gezielt auf potentielle Mangelzustände ausgelegt und dient in erster Linie als Differenzialdiagnoseverfahren bei klinisch doch eher unspezifischen Symptomen - die Auslöser müssen halt nicht immer organischen Ursprungs sein.

Richtig!

Ich hasse Ärzte..

Inwiefern?
 

Ach.. Mir hat mit 16 ne Ärztin gesagt, dass ich mit zwanzig sterbe weil ich zu fett bin... Übrigens ziemlich genau deren Ton ..
Und jetzt kann ich Ärzten kaum noch vertrauen..

Hab übrigens mal mit meinem Freund gesprochen.. Er wäre auch dafür dass ich zum Arzt gehe
 
...da der Konsum zwar straffrei, der Besitz jedoch als Strafbestand zu deuten ist - da hätte ich eventuell auch Hemmungen, diesbezüglich einen Arzt zu kontaktieren....

Das widerspricht sich doch total?
Wenn der Arzt dann sieht, dass Spuren von Drogen vorhanden sind.. Dann kann er das diagnostizieren und man weiß, was das Problem ist.
Man darf konsumieren, hat scheinbar auch konsumiert. Ist also rechtlich i.O.
Ob man es besessen hat, ist ja die Frage.
Und der Arzt darf sowas auch nicht an die Polizei weitergeben, da er da der Schweigepflicht unterliegt. Er darf nur die Schweigepflicht brechen, wenn man gerade akut gefährdet ist im Sinne der Gefahrenabwehr.
 
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Ach.. Mir hat mit 16 ne Ärztin gesagt, dass ich mit zwanzig sterbe weil ich zu fett bin... Übrigens ziemlich genau deren Ton ..
Und jetzt kann ich Ärzten kaum noch vertrauen..

Hab übrigens mal mit meinem Freund gesprochen.. Er wäre auch dafür dass ich zum Arzt gehe

Dann war deine Ärztin recht unsachlich, gar ziemlich voreingenommen - wie alt war denn die Gute?

Das widerspricht sich doch total?
Wenn der Arzt dann sieht, dass Spuren von Drogen vorhanden sind.. Dann kann er das diagnostizieren und man weiß, was das Problem ist.
Man darf konsumieren, hat scheinbar auch konsumiert. Ist also rechtlich i.O.
Ob man es besessen hat, ist ja die Frage.
Und der Arzt darf sowas auch nicht an die Polizei weitergeben, da er da der Schweigepflicht unterliegt. Er darf nur die Schweigepflicht brechen, wenn man gerade akut gefährdet ist im Sinne der Gefahrenabwehr.

Definitiv, denn im Prinzip ist der Konsum etwaiger Substanzen ohne den illegalen Besitz (vgl. deutsches BtMG) kaum möglich - lässt sich alles sehr schwer nachweisen.
 
Definitiv, denn im Prinzip ist der Konsum etwaiger Substanzen ohne den illegalen Besitz (vgl. deutsches BtMG) kaum möglich - lässt sich alles sehr schwer nachweisen.

Aber wie gesagt, es kann nicht nachgewiesen werden und daher auch nicht geahndet werden. Und den Ärzten geht es nicht darum Richter zu spielen, sondern eher, den Menschen zu helfen.
 
Dann war deine Ärztin recht unsachlich, gar ziemlich voreingenommen - wie alt war denn die Gute?
So zwischen 30 und 50 und ja sie war unsachlich war dort seitdem auch nicht mehr.

A Amphiphilie ich bin mal ehrlich, es geht um Cannabis, was man zum Eigenbedarf besitzen kann (in Berlin glaub sogar in ner höheren dosis) und was demnach nicht unbedingt direkt ne Strafe bringt.

Allerdings kann ich gut auf rechtliche Probleme verzichten.

Und dazu.. Ich weiß wie sich Antriebslosigkeit im Entzug davon anfühlt und es hält auch nur nen paar Tage, im schlimmsten Fall, und dafür ist das letzte Mal definitiv lange genug her..

Außerdem hat die Antriebslosigkeit mit schulende angefangen, damals habe ich es auch nie konsumiert gehabt und ist jetzt mit Ende meiner Ausbildung schlimmer geworden.

Ich denke es liegt nicht daran, sondern an dem psychischen Druck, den das erwachsensein mit sich bringt. Vielleicht bin ich in diesem Thema zu empfindlich..
 
Das hatte ich nach meiner ersten Ausbildung auch. Ich hatte das Gefühl das alles nicht zu schaffen, zu klein zu sein, dem allen nicht gerecht zu werden und das hat mich so extrem gestresst, dass es ich richtig körperlich krank gemacht hat.

Ich habe mich dann dazu entschlossen, da ich es damals konnte, ein Jahr lang auszusteigen. Und ein halbes Jahr war das richtig gut und dann habe ich gemerkt, dass ich wieder in die Produktivität gehen muss, hab mich auf eine neue Ausbildung beworben, da ich im alten Beruf höchst unglücklich war. Als das dann Anfang Mitte des Jahres alles Klar war, dass ich ne Ausbildungsstelle habe, habe ich mich in ehrenamtliche Arbeit mehr reingestürzt und die Zeit sehnsüchtig abgewartet.

Manchmal muss man sich erkundigen, wie so etwas möglich ist. Gerade, wenn man schon einige Verpflichtungen hat (Miete zahlen muss etc), ist das komplexer.
 
Das hatte ich nach meiner ersten Ausbildung auch. Ich hatte das Gefühl das alles nicht zu schaffen, zu klein zu sein, dem allen nicht gerecht zu werden und das hat mich so extrem gestresst, dass es ich richtig körperlich krank gemacht hat.

Ich habe mich dann dazu entschlossen, da ich es damals konnte, ein Jahr lang auszusteigen. Und ein halbes Jahr war das richtig gut und dann habe ich gemerkt, dass ich wieder in die Produktivität gehen muss, hab mich auf eine neue Ausbildung beworben, da ich im alten Beruf höchst unglücklich war. Als das dann Anfang Mitte des Jahres alles Klar war, dass ich ne Ausbildungsstelle habe, habe ich mich in ehrenamtliche Arbeit mehr reingestürzt und die Zeit sehnsüchtig abgewartet.

Manchmal muss man sich erkundigen, wie so etwas möglich ist. Gerade, wenn man schon einige Verpflichtungen hat (Miete zahlen muss etc), ist das komplexer.
Ich will das eigentlich nicht, da der Job mir grundsätzlich Spaß macht... Nur bin ich einfach zu dumm..
 
Aber grundsätzlich Spaß klingt ja schonmal gut. Wie ist es mit Kolleg*innen? Kannst du die auch fragen, wenn dir etwas unklar ist..? Oder sind die eher schroff und die Gespräche eher konflikthaft?
 
Aber grundsätzlich Spaß klingt ja schonmal gut. Wie ist es mit Kolleg*️innen? Kannst du die auch fragen, wenn dir etwas unklar ist..? Oder sind die eher schroff und die Gespräche eher konflikthaft?

Nein, da läuft alles gut
 

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