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Aufräumtips

Lime

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21.05.18
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Habt ihr Aufräumtips?
Wie macht ihr Aufräumen zu einer angenehmen Tätigkeit?
Welche Musik bietet sich eurer Meinung nach zum Aufräumen besonders an?
 
Ich hör dabei in der Regel keine Musik. Eventuell läuft der Fernseher nebenbei.
Ich versuche das Aufräumen in mehrere kleine Teile zu gliedern. Zum Beispiel kommt zuerst dieser Teil vom Tisch dran, dann der nächste, gerne auch mit Pause und so weiter. Oder auch nach Gegenständen. Zuerst den Papierkram ordnen, dann die Sachen aus Plastik an ihren richtigen Platz bringen etc.
Schritt für Schritt, kurz gesagt.
 
Ich gehe sehr strukturiert-unstrukturiert vor. Ich fange wo an, bringe die Sachen dahin, wo sie hingehören und räume an diesem Ort wieder Sachen dorthin, wo sie hingehören. Wenn an einem Ort nix mehr ist, kehre ich zu einem der vorigen Orte zurück und verfahre so weiter. Manchmal sammle ich aber auch gleich mehrere Sachen für einen Ort, gerade, wenn sich der Ort außerhalb meines Zimmers befindet.

Dann wird natürlich auch gerne gesaugt.
Beim Aufräumen höre ich gerne Musik, aber je nach Stimmung verschieden. Oasis, Blur und die Beatles waren vmtl. bisher am häufigsten dran.
 
ich delegiere das meiste an feunde
 
Zuletzt geändert:
Habt ihr Aufräumtips? Jap, Strukturiert vorgehen und von oben nach unten.
Wie macht ihr Aufräumen zu einer angenehmen Tätigkeit? Die Freude an der Ordnung danach.
Welche Musik bietet sich eurer Meinung nach zum Aufräumen besonders an? Den Marsch von Mam geblasen bekommen?. Einmal hatte sie meine Schwester so zusammengeschissen, wegen ihrem Rumpelkammerzimmer, da hatt ich vor Schreck meins auch gleich schnell aufgeräumt.
 
Zum Thema "Aufräumen" sollte man mich wirklich nicht um einen Rat fragen. Ich drücke mich davor schon seit Jahren meist erfolgreich. Wenn einige Sachen verkauft sein würden und ich die Kuscheltiere endlich ins Regal legen würde, wäre es im Vergleich zu früher echt ordentlich hier^^. Aber meine verschiedenen aktuellen Outfits werden nach Möglichkeit immer schön auf dem Teppich liegen gelassen. Meine Mutter hat jeden Widerspruch aufgegeben.
Alleine räume ich nicht auf - wenn, dann muss sich jemand erbarmen und mitmachen. Ich fühle mich wohl in dem, was andere Chaos nennen. Mich motiviert auch nichts mehr wirklich zum Aufräumen, nur eben dass es durch Mithilfe schneller geht. Ich hadere schon immer mit mir, wann/ob ich mal saugen sollte.
 
Du lädst sie zu dich ein, sie sehen das Chaos und können gar nicht anders als aufzuräumen oder wie? :D

genauso ... wie ichs hier geposted habe und jemand anders erklärts mit meinen worten.
 
genauso ... wie ichs hier geposted habe und jemand anders erklärts mit meinen worten.

Das hat ein Bekannter von mir auch mal versucht. Er wollte aufräumen, fing dabei an mir immer mal wieder Kleinigkeiten in die Hand zu drücken, fing dann mehr und mehr an rumzuschnacken und nichts mehr zu machen.
Dann hab ich den Spieß umgedreht. Im gesagt, dass er jetzt die 3 Flaschen Shampoo dort hinten nehmen soll und ins Bad räumen soll. Als er die in der Hand hatte hab ich ihm auch gleich noch die Sonnencreme und den Rasierapparat mitgegeben.
Also war es ein: Ich gucke, was rumliegt und was zusammen woandershin gehört und gebe ihm Anweisungen. XD

Fand er weniger witzig als mich alles aufräumen zu lassen. Aber ich war zufrieden.
 
Mein Tipp:
Erstmal alles noch unordentlicher machen, sprich Schränke/ Regale leer und aussortieren was man nicht mehr braucht. Und dann systematisch neu einordnen und sauber machen. Hat sich bei mir als das effektivste Vorgehen herausgestellt. Musik ist unterschiedlich. Je nach Lust und Laune. Meist aber eher lauter.
 
zwei grosse schränke. und alles einfach reinstopfen.

Aus den Augen, aus dem Sinn, würde ich meinen - ich meine: Existiert jenes Chaos überhaupt, wenn keiner hinsieht, sprich, wenn doch niemand die Existenz dieses zu überprüfen vermag?
 
Ich mache das aufzuräumende Möbelstück auch erst komplett leer, um es abzusaugen- und zu wischen und dann sortiere ich beim Einräumen Teile aus und um. Zwischenzeitlich sieht es dann sehr chaotisch aus, gerade wenn ich es nicht bei genau einem Objekt belassen kann, aber es lohnt sich.
 
Oh ich war letztens auch Produktiv.. Und habe aus 3 kleinen einzelnen Kartons einen größeren gemacht.
Also es war ein ganz großer Karton, auf dem zwei Mittlere Kartons standen. In einem davon stand ein kleiner Karton und paar Sachen und in dem anderen zwei Kleine Kartons.
Und jetzt ist es nur noch der Mittlere Karton indem die 3 kleinen Kartons drin sind und die paar Sachen. Den großen Karton nutze ich, um dort drin nun die Aussortieren Sachen zwischenzulagern.
Sieht gleich viel besser aus. XD Für Schränke ist bei mir kein Platz... Dachgeschoss, ausschließlich Dachschrägen.
 
hmm, für so schäge dachböden wären ergänzend dreieckige kartons optimal
 
Heute will ich damit anfangen, bei den Regalen Grund rein zu bekommen, die Ende letzten Jahres noch nicht dran waren. Dann muss ich kurz vor dem Konzert hier nur mal flink drüberwischen 😂. Ich hoffe, ich verliere nicht wieder total den Fokus und fange x Baustellen gleichzeitig an. Einige Teile werde ich zum fraglichen Termin einfach woanders hinstellen, dass sie keiner sieht. Meine Regale sind oben drauf voller Karten. Früher hätte ich sie evtl. auf eine Schnur getan, aber ich habe nun an einen Ordner mit Hüllen dafür gedacht. Kann mich auch nicht trennen.
 
Unser Zimmer räumt meist mein Stiefbruder auf. Dafür gehe ich öfter mit dem Hund laufen als er. Guter deal! :D
 

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