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Gruppenarbeit fand ich unabhängig vom Fach und unabhängig von der Zuteilungsmethode fast immer nicht gut. Man hat mich ständig niedermachen wollen oder wollte mich als menschliches Wörterbuch ausnutzen. In Sport war es besonders schlimm. Da habe ich manchmal noch schlechte Träume von. Hinterher habe ich mich besonders bei Fußball nicht mehr getraut, meine Ecke (als Pfosten) zu verlassen. Selbst wenn ich es versuchen wollte, gab mir das Verhalten der anderen Leute immer recht darin, es lieber sein zu lassen. Auch auf der 2. Schule war das mit den Gruppen noch ein Problem, auch wenn ich da für meine Verhältnisse aufgrund der Inhalte deutlich besser geworden bin in Sport.
 
Ines112 Ines112 Verstanden schon, aber ich blieb hart am Thema des Threads und im Sinne des Unterforums. Man soll ja nicht offtopic werden.


Und das sagst grad Du?? Ich schmeiss mich wech😄😅😆
 
mittlerweile gibts kein hassfach mehr. es geht schliesslich entspannt dem abschluss entgegen.
 
Französisch, wegen dieser Lehrerin...
+1
Ansonsten fand ich Musik in der Form, in der wir das in der Schule gemacht haben, sehr sinnlos (eigentlich immer nur gesungen).
Gleiches gilt für Kunst (immer nur malen). Ob ich dann in beiden Fächern für die jeweilige Theorie zu begeistern gewesen wäre, wage ich aber auch zu bezweifeln. "Gehasst" habe ich die Fächer nicht, fand es nur Zeitverschwendung. Der Rest war eigentlich ganz cool.
 
Ganz klar Französisch, liegt mir einfach nicht und ist jedes mal eine Qual. Dazu bringt mir die Art des Unterrichts nichts, da ich auf diese Weise nicht viel mitnehme... Motivation habe ich deshalb auch nicht und ich bin froh wenn ich um die 8 Punkte halten kann.
 
Französisch war auch nie so mein fach. Gelernt hab ichs trotzdem, nämlich immer dann, wann immer ich die ferien bei einer befreundeten franz. familie verbrachte. Der Unterricht in der schule dagegen war meist tröge.
 
Französisch war auch nie so mein fach. Gelernt hab ichs trotzdem, nämlich immer dann, wann immer ich die ferien bei einer befreundeten franz. familie verbrachte. Der Unterricht in der schule dagegen war meist tröge.

Ich denk wenn man in dem Land ist ist man ganz anders motiviert. Man muss verstehen und sich verständigen können.
An der Schule ist es nur ein Fach.
 
genauso ist es. oder der du besuchst eine schule, in der fremdsprachlich unterrichtet wird, zB alle unterrichtsfächer auf französisch usw
 
Mir lag Kunst nie sonderlich, da ich leider nicht sonderlich gut zeichnen/ malen kann.
 
In Kunst hätte ich mich sicherlich bei einer erträglichen Lehrkraft mehr über Theorie gefreut. Die praktische Umsetzung lag mir schon immer wesentlich weniger.
 
In Kunst hätte ich mich sicherlich bei einer erträglichen Lehrkraft mehr über Theorie gefreut. Die praktische Umsetzung lag mir schon immer wesentlich weniger.

Dito, die Theorie lag mir grundsätzlich mehr, doch wurden uns in Klasse 10 damals im Rahmen der Thematik "Naturalismus" sehr naturgetreue Bleistiftzeichnungen abverlangt, woran ich kläglich scheiterte - die anschließende 3 auf dem Zeugnis war das Desaster meiner gesamten schulischen Karriere.
Wähltest du auch Musik in der Oberstufe?
 
Dito, die Theorie lag mir grundsätzlich mehr, doch wurden uns in Klasse 10 damals im Rahmen der Thematik "Naturalismus" sehr naturgetreue Bleistiftzeichnungen abverlangt, woran ich kläglich scheiterte - die anschließende 3 auf dem Zeugnis war das Desaster meiner gesamten schulischen Karriere.
Wähltest du auch Musik in der Oberstufe?

In Musik wäre Hopfen und Malz verloren gewesen. Dieser Zug ist sehr früh ohne mich und diverse MitschülernInnen abgefahren. Wir haben in Musik besonders bei einem Lehrer kaum Theorie gehabt, sondern meist gesungen. Wenn man dann einen bekommt, der die Sache vielleicht etwas zu ernst nimmt, steht man da, wenn man ansonsten nichts mit Musik zu tun hat. Dieser Lehrer hat sich gar nicht die Mühe gemacht, das alles so aufzubauen, dass andere vielleicht doch noch den Anschluss bekommen können. Also gab es dann doch wieder das Singen und die Vorzeigeschüler durften mit ihrem Instrument begleiten und wurden so gelobt, dass man sich direkt noch mehr wie im falschen Film vorkam.
 
Religion (Ich weiss gar nicht warum man das in der Schule hat), ist doch mehr was für die Kirche
 
Religion habe ich abgewählt - leider sogar ein Jahr später, als es möglich gewesen wäre. Die Abwähler waren so wenige, dass sie einfach ein Fach weniger hatten.
 
Ich habe Religion damals auch abgewählt und mit Werte und Normen substituiert. Dieses Schulfach beschäftigt sich mit Ethik, einem Teilgebiet der Philosophie und war sehr interessant :)
 
Bei uns hat man das offiziell auch stattdessen gewählt, aber der Kurs kam nicht zusammen und man konnte in der Zeit dann eben in einer anderen Klasse mit anderen Abwählern Zettel schreiben.
 

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