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Schule oder Job(zur Corona zeit)

B4rd0ck

Anfänger
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30.09.18
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männlich
Wie der Name schon sagt würde ich gerne wissen ob ihr noch zur Schule geht oder schon arbeitet und wie sehr diese Zeiten eure Arbeit beeinflusst.

Dann fang ich direkt mal an
Also ich befinde mir zurzeit in der Ausbildung zum Pflegefachmann (Krankenpfleger) und nun ja
Dieser Virus beeinflusst...
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Ich arbeite im home office und es beeinträchtigt insofern, dass die Kleinen dauerhaft zuhause sind 🤪
Ansonsten sehe ich nur Vorteile
 
Ich hab ja mit meinen hellseherischen Fähigkeiten meinen Job kurz vor Corona gekündigt. 😅
Daher bin ich nun lediglich Vollzeitstudentin. Ich würde, bzw müsste aber ab Januar/März wieder irgendwie was kleines Arbeiten, ansonsten verliere ich jeden Monat so ca 200€, was ich schon eher kacke finde. Aber mich jetzt nicht existenziell bedroht (immerhin).
Klar, gibt es durchaus Jobs, aber ich merke durchaus, dass die Auswahl etc schon recht stark eingeschränkt ist. Und da ich kein Kfz bewegen will und auch nicht im Verkauf (Kasse) tätig sein will.. Nunja.
Aber vielleicht ergibt sich ne Möglichkeit in meinem Verein tätig zu werden. Das fänd ich schick. Ansonsten mal gucken. Kann mir auch vorstellen durchaus Schulkinder beim Homeschooling zu unterstützen oderso.
 
Joa, also ich habe im Frühjahr bis Ende Juni letzten Jahres in der Gastronomie gearbeitet als Pizzafahrer, da hat man schon gemerkt, dass, gerade zu Zeiten des ersten Lockdowns die Bestellungen durch die Decke gingen. Es hatte ja nichts mehr offen an Restaurants, da wurde viel bestellt.

Ansonsten im Studium, klar, dass die Präsenzvorlesungen (teilweise) online abgehalten wurden. Das war bei uns aber sehr begrenzt, da wir in Sachsen-Anhalt ja zu Zeiten des 1. Lockdowns extrem niedrige Infektionszahlen hatten, quasi ist das, was wir hier jetzt haben, unsere "1. Welle". Das fand ich aber gar nicht so schlimm bzw. finde es auch jetzt nicht schlimm, weil es deutlich angenehmer ist, von zuhause aus Vorlesungen zu haben, anstatt sich jedes Mal da hin zu schleppen. Gerade, wenn die Vorlesungen jetzt nicht so besonders wichtig sind und die Professoren quasi nur stumpf ihre Folien ablesen. Da kann man dann halt nebenbei noch "sinnvollere" Sachen machen, wir z.B. abwaschen und sich dabei berieseln lassen. :D

Im Sommer, ich bin Landwirtschaftsstudent und arbeite dementsprechend in der Erntezeit in einem Getreidelager, hat man da relativ wenig gemerkt. Wir hatten ja im Sommer viele Tage mit nicht mehr als 5 Neuinfektionen im ganzen Land. Wir haben zwar brav unsere Corona-Anwesenheitslisten geführt für alle, die auf das Betriebsgelände fuhren, aber grundsätzlich hab ich da nicht viel gemerkt. Es wurde auch relativ lasch mit den Geboten umgegangen, einfach deshalb, weil Corona da weit weg war oder zumindest schien. Das hat sich erst im Herbst wieder spürbar geändert. Jetzt folgt langsam auch ein Umdenken jener, die dachten (oder hofften), dass uns hier die Krise nicht treffen wird. Mal abgesehen von einigen Schwurblern, die unbelehrbar sind.



Ich arbeite im home office

tenor.gif
 
ich studiere (zZt via HO) und arbeite (ebenfalls zuhause, aber nicht nur im HO)
 
Corona hatte bei mir die Bewerbungsphase ziemlich in die Länge gezogen, aber konnte im Sommer zum Glück vor Ort arbeiten, was für die Einarbeitung sehr nützlich war. Ansonsten bin ich seit Monaten auch im Home Office, was ich größtenteils auch ganz angenehm finde, da die lange Pendelzeit wegfällt.
Ab und zu im Büro wäre aber schon mal wieder schön.
 

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