Ich bin zwar auch Koch aber kenn solche Hororessen wie du sie beschreibst leider auch , muss dir aber, zumindest in meinem Fall, widersprechen was den letzten Teil angeht! Ich bin durchaus bereit konstruktive Kritik anzunehmen und umzusetzenetwas kartoffelmässiges in der form von bullenklöten gefüllt das der farbe nach spinatmatsch sein könnte oder frische rindersch****e, aber es war was mit kräuter, und gwürzen und die toten insekten im kartoffelmantel erwiesen sich dann als zwiebelstücke, kümmelsamen, sesam und ähnliches. optisch ein fragezeichen im querschnitt, geschacksmässig etwas, an das man sich gewöhnen könnte, wenn die würze etwas dezenter dosiert würde. aufbereitungstechnisch könnte das design sicher aufgewertet werden, zb wenn man nicht jede zutat zu breiigen massen verarbeitet und gegart gestückelt hinzugibt. Jungköche, solche diven, shalten sogar konstruktiefe kritik für eine bewusst an sie adressirte persönliche beleidigung
kein wunder, du bist auch profi. Ich sprach von experimentierfreudigen hobby chefs, die nur manchmal in der wg küche laborieren, wenn sie etwas aus küchen ferner lande nachkochen wollen, ohne rezept. Zudem sinds künstler. Die sind ohnehin drama queens, an meiner uni bist du umzingelt von ihnen. Dort sind die stunden, wenn projektkritik ansteht, horrorstunden seelichster qual, weshalb einige danach wochen brauchen, um sich wider auf den campus zu trauen. Nur weil einem prof vielleicht die farbe eines kleckses nicht gefiel oder so.Ich bin zwar auch Koch aber kenn solche Hororessen wie du sie beschreibst leider auch , muss dir aber, zumindest in meinem Fall, widersprechen was den letzten Teil angeht! Ich bin durchaus bereit konstruktive Kritik anzunehmen und umzusetzen
Ach ganz ehrlich: es gibt auch solche Diven unter den richtigen Köchen mein Chef zum Beispiel hat weil er irgeinen Wettbewerb nicht gewonnen hatte den Prüfern in nem Wutanfall seine Kreation an den kopf geworfenkein wunder, du bist auch profi. Ich sprach von experimentierfreudigen hobby chefs, die nur manchmal in der wg küche laborieren, wenn sie etwas aus küchen ferner lande nachkochen wollen, ohne rezept. Zudem sinds künstler. Die sind ohnehin drama queens, an meiner uni bist du umzingelt von ihnen. Dort sind die stunden, wenn projektkritik ansteht, horrorstunden seelichster qual, weshalb einige danach wochen brauchen, um sich wider auf den campus zu trauen. Nur weil einem prof vielleicht die farbe eines kleckses nicht gefiel oder so.
mein Chef zum Beispiel hat weil er irgeinen Wettbewerb nicht gewonnen hatte
Stimmt, wobei ich persönlich lieber im Hintergrund bin , da muss man nicht immer freundlich lächelnEin prof sagte mal, selbst wenn man bei wettbewerben nicht immer unter die ersten zehn kommt, ist es wichtig sich immer wieder zu motivieren mitzumachen.
mein vater kannte das aus der praxis. er meinte, es es wichtig, dich ständig präsent zu zeigen, nicht unbedingt zu gewinnen, was natürlich stets ein Bonus ist.
Naja kochen hat ja in den Augen der Kunden viel mit Leidenschaft zu tunIch denk, es kommt wohl auch auf die branche an, ob und wo man sich sowas leisten kann.
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