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Wie viel kostet eine neue Wärmepumpe – Erfahrungen?

Zwerka

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Mit der ganzen Diskussion um das GEG (Gebäudeenergiegesetz) kam bei mir die Frage auf, wie viel kostet eine neue Wärmepumpe überhaupt? Kann man das wirklich nicht alleine stemmen? Wie viel von der Kritik am neuen Gesetz ist berechtigt eurer Meinung nach?
Gut, niemand gibt gerne viel Geld aus...
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Wir wissen nicht, ob das in unserem >100 Jahre alten Haus überhaupt gehen würde, ohne dass man die Bude quasi komplett neu aufbauen müsste. Wärmepumpen sind meines spärlichen Nachlesens nach eher für Flächenheizungen wie Fußboden- oder Wandheizungen gemacht, sonst muss man genauer hinschauen, ob das mit herkömmlichen Heizkörpern (sinnvoll) kombinierbar ist. Unser Heizungsmensch tendiert in unserem Fall aktuell zum "Nein".
 
Ja und was wollt ihr dann machen bzw. was für eine Heizung habt ihr jetzt und wie sieht es mit dem Energieverbrauch des Hauses aus?
Man wird ja trotzdem in nächster Zeit etwas ändern müssen sonst habt ihr zwar keine Wärmepumpe, aber die Kosten für die Energie steigen ja trotzdem von Jahr zu Jahr. Dann wird es ja noch schwerer etwas auf die Sete zu legen um zu renovieren.
Hab darüber auch ein wenig gelesen - soll schon einige Wärmepumpen geben, die höhere Vorlauftemperaturen erreichen können. Also könnte man diese Wärmepumpen auch mit Heizkörpern kombinieren.
 
Wir haben seit Jahren einen unterdurchschnittlichen Gasverbrauch für ein Haus unserer Größe, also alles entspannt. Wir haben da absolut keinen Druck, irgendetwas dran zu ändern.
 
Also keine Pläne daran irgendwas zu ändern? Auch nicht in die Dämmung zu investieren bzw. in Renovierungen?
 
Unser Haus ist gedämmt als eines der wenigen in der Straße. Es gibt sogar noch jemanden mit Koksheizung. Wir müssen und da als Letzte Sorgen machen. Ich sehe das ganz entspannt. Irgendwas auf dem Dachboden will mein Vater noch machen lassen, was was damit zu tun hat, glaube ich, aber das eilt alles nicht.
Ich halte nichts davon, noch gut funktionierende Systeme abzuschaffen und so massig unnötigen Müll zu verursachen.
 
Also wieviel eine Wärmepumpe kostet wird dir vmtl niemand so pauschal beantworten können, weil es da ja auch ganz unterschiedliche Modelle gibt und die Gegebenheiten bei deinem Haus sehr individuell sind. Natürlich ist es so oder so eine große Investition und viel Geld auf einmal, aber wenn du da zu einer Beratung gehst werden die das mit dir durchrechnen, basierend auf deinem Verbrauch, Energieausweis usw. und dann weißt du auch, ob und wann sich das rechnen würde. Mein Onkel hat vor einigen Jahren Haus gebaut und sich bei Vaillant beraten lassen, jetzt ist er sehr zufrieden mit der Wärmepumpe die er hat und die läuft in Kombi mit Photovoltaik auch sehr effizient. Es stimmt übrigens, dass es nicht unbedingt eine Fußbodenheizung sein muss für eine WP, das geht mittlerweile auch schon mit normalen Heizkörpern, da haben wir uns mal drüber unterhalten.
Ich finde, wir sollten uns alle darauf einstellen und daran arbeiten, auf grüne Energie umzusteigen in Zukunft. Gut, wenn die Gasheizung jetzt noch neu ist und noch gut lauft, kann man sie schon noch weiterverwenden, aber was die Beschaffung von Gas die Umwelt kostet, sollte man da schon auch mitüberlegen.
 
Ich hab das auf die Schnelle gefunden:

Was kostet eine Wärmepumpe für 120 qm?

Tabelle: Wärmepumpen Kosten im Überblick
Was kostet eine Wärmepumpe?Erdwärmepumpe
Anschaffungskostenca. 10.000 bis 12.000 EUR
Installationskostenca. 2.000 bis 20.000 EUR
Stromkosten (Haus 120 qm)ca. 840 EUR/p. a.
Wartungskostenca. 150 EUR/p. a.

Wie die anderen schon gesagt haben hängt es vom Haus ab. Bei uns in der Stadt in einem Mehrfamilienhaus mit 15 Wohnungen macht es keinen Sinn. Da ist es schon gut das die Kommunen jetzt erst mal einen Plan machen müssen. Aber bis in jeder Straße Fernheizungsrohre liegen dauert es. Und die Fernheizung muss auch erst mal klimaneutral werden.

Und ob die so gut ist weiß ich auch nicht. Bei einem Bekannten liegen welche in der Straße und wenn es anfängt zu schneien schmilzt der Schnee auf der Straßenseite wo die Rohre liegen.
 
Hab leider kein Haus.
 
Wir müssen und da als Letzte Sorgen machen.
Gut, dann habt ihr da zumindest mal keine Sorgen und seit fürs Erste fein raus:)
Gut, wenn die Gasheizung jetzt noch neu ist und noch gut lauft, kann man sie schon noch weiterverwenden, aber was die Beschaffung von Gas die Umwelt kostet, sollte man da schon auch mitüberlegen.
Naja nicht nur für die Umwelt. Denke viele ändern halt auch erst etwas wenn es an den eigenen Geldbeutel geht. Und wenn jetzt Gas teurer bleibt und dann auch noch der CO² Preis steigt, dann wird das einfach teurer.
Ich hab das auf die Schnelle gefunden:
Ja irgendwelche Zahlen hab ich auch gefunden. Dann liest man aber immer wieder irgendwelche Unsummen wo es im Grunde keinen Sinn macht. Finde da wird man als Bürger ziemlich verunsichert und alleine gelassen. Wenn dann mal Aussagen kommen, steht meistens ein eigenes Interesse dahinter.
Und ob die so gut ist weiß ich auch nicht. Bei einem Bekannten liegen welche in der Straße und wenn es anfängt zu schneien schmilzt der Schnee auf der Straßenseite wo die Rohre liegen.
Meine Tante hat Fernwärme. Das lässt sich nicht regulieren. Wenn die Fernwärme eingeschalten wird, dann sind auch die Heizkörper warm. Heißt, wenn es mal im März schon 20 Grad hat, kann dennoch die Heizung laufen. Dann muss sie eben die Fenster die ganze Zeit offen halten damit man es aushält. Auch nicht wirklich sinnvoll. Da heizt man dann wirklich beim Fenster raus:)
 
Meine Tante hat Fernwärme. Das lässt sich nicht regulieren. Wenn die Fernwärme eingeschalten wird, dann sind auch die Heizkörper warm. Heißt, wenn es mal im März schon 20 Grad hat, kann dennoch die Heizung laufen. Dann muss sie eben die Fenster die ganze Zeit offen halten damit man es aushält. Auch nicht wirklich sinnvoll. Da heizt man dann wirklich beim Fenster raus:)
Wie, die Heizung kann man nicht einfach ganz ausschalten manuell? Das ist ja ziemlich bescheuert finde ich, nicht zu reden von ineffizient.

Ja irgendwelche Zahlen hab ich auch gefunden. Dann liest man aber immer wieder irgendwelche Unsummen wo es im Grunde keinen Sinn macht. Finde da wird man als Bürger ziemlich verunsichert und alleine gelassen. Wenn dann mal Aussagen kommen, steht meistens ein eigenes Interesse dahinter.
Das stimmt auch, aber ich denke wenn man dazu angehalten oder sogar verpflichtet wird, sich im Rahmen der Umstellung auf Wärmepumpe eine Expertenmeinung zu holen, dann kann sich schon viel von dieser Verwirrung aufklären. Ein guter Hersteller kann da bestimmt alle Fragen beantworten was für Geräte es überhaupt gibt, was es insgesamt Kosten wird usw. Für jetzt braucht es halt Aufklärungskampagnen, die Technologie an sich kennen ja immer noch unglaublich viele Leute kaum – dann ist auch klar, dass man sich eher dagegen sträubt.
 
Wie, die Heizung kann man nicht einfach ganz ausschalten manuell? Das ist ja ziemlich bescheuert finde ich, nicht zu reden von ineffizient.

Die Büros in der Firma sind an Fernwärme angeschlossen. Ich habe erst diese Woche erfahren.
Es sind ganz normale Heizkörper mit Thermostat Ventilen und sie funktionieren auch ganz normal. Außer das die Heizkörper wenn sie an sind ungewöhnlich heiß sind. Man verbrennt sich zwar nicht die Finger aber länger anfassen möchte ich sie im Winter nicht. Und das im 5. Stock.

Das stimmt auch, aber ich denke wenn man dazu angehalten oder sogar verpflichtet wird, sich im Rahmen der Umstellung auf Wärmepumpe eine Expertenmeinung zu holen, dann kann sich schon viel von dieser Verwirrung aufklären. Ein guter Hersteller kann da bestimmt alle Fragen beantworten was für Geräte es überhaupt gibt, was es insgesamt Kosten wird usw. Für jetzt braucht es halt Aufklärungskampagnen, die Technologie an sich kennen ja immer noch unglaublich viele Leute kaum – dann ist auch klar, dass man sich eher dagegen sträubt.

Das Problem ist das sich jeder als Experte bezeichnen kann und die Beratung teuer sein kann. Wenn man eine Verpflichtung zur Beratung macht sollte man auch festsetzen was sie kosten darf.
 
Meine Tante hat Fernwärme. Das lässt sich nicht regulieren. Wenn die Fernwärme eingeschalten wird, dann sind auch die Heizkörper warm. Heißt, wenn es mal im März schon 20 Grad hat, kann dennoch die Heizung laufen. Dann muss sie eben die Fenster die ganze Zeit offen halten damit man es aushält. Auch nicht wirklich sinnvoll. Da heizt man dann wirklich beim Fenster raus:)
Unfug, deine Tante sollte mal die Heizung zudrehen oder überprüfen lassen.
 
Jo, hab auch Fernwärme und hier kann man alles gut regulieren. Wäre ja schlimm, wenn nicht. Muss dann an was anderem liegen und kann ja nicht sein, dass bei der dann ständig die Heizungen laufen. Da hätte ich schon längst mal sprichwörtlich Feuer beim Vermieter gemacht. :D
 
Wie, die Heizung kann man nicht einfach ganz ausschalten manuell? Das ist ja ziemlich bescheuert finde ich, nicht zu reden von ineffizient.
Nicht in den Wohnungen, das geht nur im ganzen Haus. Also entweder man dreht dann im ganzen Haus wieder die Heizung ab oder man dreht sie eben auf.
Damit ist sie schon mehrfach in der Zeitung gestanden. Ist ein großer Gemeindebau. Da gibts also keinen einzelnen Vermieter oder Besitzer, da steht die Stadt dahinter und da dauert es eben etwas länger das zu beheben.
Das Problem ist das sich jeder als Experte bezeichnen kann und die Beratung teuer sein kann. Wenn man eine Verpflichtung zur Beratung macht sollte man auch festsetzen was sie kosten darf.
Die Beratung sollte gar nichts kosten wenn ich als Staat etwas vorschreibe. Kann nicht etwas beschließen und dann die Menschen im Regen stehen lassen. Da öffne ich ja irgendwelchen Leuten Tür und Tor die Menschen auszunehmen. Dann kommen eben erst irgendwelche Menschen und geben sich als "Berater" aus.
Gibt doch schon genug Berater, man müsste das Angebot nur annehmen. Man kann zu den Heizungsbauern gehen, kann die Hersteller fragen, kann einen Energieberater aussuchen (den gibts auch manchmal gratis von den Gemeinden).
Da hätte ich schon längst mal sprichwörtlich Feuer beim Vermieter gemacht.
Ja was glaubst du haben sie gemacht? War eben schon mehrmals in der Zeitung und auch beim Bürgeranwalt. Schwung in die Sache kam erst jetzt im Frühling. Mal sehen ob es sich bis nächsten Herbst/Winter ausgeht oder ob da wieder nur an oder aus geht:)
 
Nicht in den Wohnungen, das geht nur im ganzen Haus. Also entweder man dreht dann im ganzen Haus wieder die Heizung ab oder man dreht sie eben auf.
Damit ist sie schon mehrfach in der Zeitung gestanden. Ist ein großer Gemeindebau. Da gibts also keinen einzelnen Vermieter oder Besitzer, da steht die Stadt dahinter und da dauert es eben etwas länger das zu beheben.

Die Beratung sollte gar nichts kosten wenn ich als Staat etwas vorschreibe. Kann nicht etwas beschließen und dann die Menschen im Regen stehen lassen. Da öffne ich ja irgendwelchen Leuten Tür und Tor die Menschen auszunehmen. Dann kommen eben erst irgendwelche Menschen und geben sich als "Berater" aus.
Gibt doch schon genug Berater, man müsste das Angebot nur annehmen. Man kann zu den Heizungsbauern gehen, kann die Hersteller fragen, kann einen Energieberater aussuchen (den gibts auch manchmal gratis von den Gemeinden).

Ja was glaubst du haben sie gemacht? War eben schon mehrmals in der Zeitung und auch beim Bürgeranwalt. Schwung in die Sache kam erst jetzt im Frühling. Mal sehen ob es sich bis nächsten Herbst/Winter ausgeht oder ob da wieder nur an oder aus geht:)
Zeig mal die Artikel
 
Wow das ist ja ein ziemlicher Hammer. Ich hätte gedacht, gerade im Gemeindebau, wenn die Politik an den Hebeln sitzt und der Fall eh schon in den Medien war, dass sich da schneller etwas machen lässt. Finde die Idee auch seltsam dass es überhaupt Heizungen gibt, die über keinen eigenen Regler verfügen und das im ganzen Haus… Bin gespannt was dabei rauskommt.
Die Beratung sollte gar nichts kosten wenn ich als Staat etwas vorschreibe. Kann nicht etwas beschließen und dann die Menschen im Regen stehen lassen. Da öffne ich ja irgendwelchen Leuten Tür und Tor die Menschen auszunehmen. Dann kommen eben erst irgendwelche Menschen und geben sich als "Berater" aus.
Das stimmt, wäre natürlich fair und sinnvoll wenn die Kosten für eine Beratung übernommen würden, aber wie kann man das umsetzen? Mit Gutscheinen für renommierte Fachleute? Ich hab über das Thema jetzt nochmal mit meinem Onkel gesprochen und er meinte dass die Beratung bei Vaillant top war und sie sich wirklich Zeit genommen haben, alles zu erklären und ihm ein gutes Angebot zu machen. Aber es war halt sein Vorteil dass er schon wusste, dass das eine gute Firma ist wo er nicht abgezockt wird.
Naja nicht nur für die Umwelt. Denke viele ändern halt auch erst etwas wenn es an den eigenen Geldbeutel geht. Und wenn jetzt Gas teurer bleibt und dann auch noch der CO² Preis steigt, dann wird das einfach teurer.
Das stimmt schon, aber ich glaube psychologisch ist da oft die Hürde, dass es vielen leichter fällt, über einen längeren Zeitraum draufzuzahlen, als auf einmal eine große Menge Geld in eine neue Heizung zu investieren. Vor allem, weil das halt oft einen Rattenschwanz nach sich zieht, weil dann die Dämmung vielleicht verbessert werden muss, die Heizkörper getauscht…Deshalb fände ich es so wichtig dass da einfach allgemein viel mehr Aufklärung stattfindet.
 
Zeig mal die Artikel
Such ich noch raus. Jetzt auf die Schnelle habe ich die Artikel wo es um sie geht nicht gefunden. Die Lokalblätter sind nicht wirklich online.
Schau nochmal wenn ich bei ihr bin, vielleicht hat sie die Artikel aufbehalten.
Ich hätte gedacht, gerade im Gemeindebau, wenn die Politik an den Hebeln sitzt und der Fall eh schon in den Medien war, dass sich da schneller etwas machen lässt.
Aber es wird eben erst dann etwas gemacht wenn die Aufregung zu groß wird. Private Unternehmen würden sich das wohl seltener leisten weil es ja Geld kostet. Aber mit Steuergeld kann man es ja machen.
Das stimmt, wäre natürlich fair und sinnvoll wenn die Kosten für eine Beratung übernommen würden, aber wie kann man das umsetzen?
Na was hat dein Onkel für die Beratung gezahlt? Wenn man da mal etwas investiert, dann hat man ja länger was davon. Denke da sollte es einem auch nicht abschrecken wenn man was bezahlen muss. Natürlich keine Unsummen, weil dann macht es ja erst wieder keiner, aber davon hat man ja auch was.
Deshalb fände ich es so wichtig dass da einfach allgemein viel mehr Aufklärung stattfindet.
Ja das wäre notwendig. Sehe ich leider so nicht wirklich. Da treibt man eher die Menschen dazu schnell irgendetwas zu machen. Gut, die Panik oder die überstützten Handlungen wären jetzt wohl nicht notwendig, aber reicht ja wenn ich einige Menschen dazu bringe. Und die Statistiken mit den neuen Öl- und Gasheizungen und den neu eingebauten Wärmepumpen zeigen ja einen Anstieg nachdem das Gesetz verkündet oder angekündigt wurde. Da hätte man wohl auch gleich an die Aufklärung denken müssen.
 
Ich hab noch mal genauer in Netz geschaut und auch ein bischen gerechnet. Danach lohnt sich eine Wärmepumpe nur wenn die Temperatur des Heizungswassers niedrig sein kann, sonst wird der Stromverbrauch so hoch das die Wärmepumpe nichts mehr bringt.
Es ist auch wichtig welche Art Wärmepumpe eingebaut wird. Die Luftwärmepumpen die immer gezeigt werden sind nicht sehr effizient (wenn es draußen -5 ° hat kann man der Luft nicht viel Wärme entziehen und das kostet dann sehr viel Strom).
Besser sind da Erdwärmepumpen.

Da hab ich nachgeschaut:

englisches Wikipedia, effizienzhaus-online, Bosch
 
Nur tut sich da auch etwas bei der Technologie. Es gibt schon Wärmepumpen, die können eine höhere Vorlauftemperatur erreichen. Heißt dann also, da muss man dann keine Fußbodenheizung mehr haben. Es gibt aber auch schon Heizkörper, die mit weniger Vorlauftemperatur auskommen. Also so streng ist das nicht mehr. Aber in der Regel stimmt die Rechnung natürlich.
Die Durchschnittstemperaturen sind bei uns aber nicht im Minusbereich. In Deutschland sind die zwischen 2 Grad in Bayern und ca. 4 Grad in Bremen. Hat man da in der Nacht Minustemperaturen, wird man aber mit Strom heizen. Wenn dann mehr Menschen ihren eigenen Strom erzeugen, bin ich dann aufs Jahr gesehen dennoch ca. ausgeglichen. Im Sommer speist man mehr ein, im Winter verbraucht man dann mehr. Für mehr reicht es derzeit sowieso nicht - die Netze sind nicht darauf ausgelegt.
Erdwärmepumpen sind leider nicht überall möglich.
Die beste Variante scheint immer die zu sein, die für das jeweilige Haus, den Ort wo das Haus steht und die Umstände (Verbrauch,..) am besten passt.
Das gilt es eben herauszufinden, denke das ist dabei die große Herausforderung.
 

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