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Erbliche Krankheiten (1 Viewer)

Ich würde das auch nie als Freibrief für unnötige Saufe- und Raucherei ansehen. Das liegt mir extrem fern ;). Dass ich nun einmal kein Optimist bin und mir lieber alle blöden Szenarien vorstelle und mich darauf einstelle, dürfte allerdings auch wenig überraschend sein.

Wenn Du alles so Pessimistisch sieht, dann muss Du auch damit rechnen das Du Morgen auf der Strasse erschlagen oder einem Auto überfahren werden kannst. Ausserdem darfst Du Tod durch einen Genickbruch, weil Du beim Reiten von deinem Ponny gefallen bist, nicht ausschliessen. Also wenn ich alles so negativ sehen würde, dann bräuchte ich eine handvoll Baldrianpillen um abends in den Schlaf zu kommen.
 
Also wenn ich alles so negativ sehen würde, dann bräuchte ich eine handvoll Baldrianpillen um abends in den Schlaf zu kommen.
Gibt Leute, die sich möglichst negativ vorbereiten, um halt auf alles vorbereitet zu sein. Dann ist man nicht so schockiert, wenn es so kommt. Und man kann sich freuen, wenn es dann doch anders (positiv) kommt. :)
 
Gibt Leute, die sich möglichst negativ vorbereiten, um halt auf alles vorbereitet zu sein. Dann ist man nicht so schockiert, wenn es so kommt. Und man kann sich freuen, wenn es dann doch anders (positiv) kommt. :)

Hmmm, ob ich mit Horrorgedanken und dem Bild, das ich eh bald an einen LKW klebe über eine grüne Fussgängerampel gehen sollte und im Gegenzug mein Überleben feiern muss, als hätte ich den Holocaust überstanden. Also ich weiss nicht. :unsure:
 
B Bonsai Die Darstellung ist wohl - zumindest was mich betrifft - deutlich überzogen, doch tendiere ich zu dem, was Amphiphilie oben schrieb. Ich ertrage Positivität und Optimismus nur sehr begrenzt; oft steigert diese/r meine eigenen Bedenken nur. Umgekehrt kann Pessimismus natürlich auch inkompatibel sein, keine Frage.
Nun zurück zum Thema.
 
Gibt Leute, die sich möglichst negativ vorbereiten, um halt auf alles vorbereitet zu sein. Dann ist man nicht so schockiert, wenn es so kommt. Und man kann sich freuen, wenn es dann doch anders (positiv) kommt. :)

Das man dran denkt das immer was passieren kann macht einen vorsichtiger. Aber übertreiben darf man es nicht. Sonst wird man unsicher und dann passiert auch was.

Ob Genetik oder Lebensweise und einzelne Stoffe die Hauptauslöser für schwere Krankheiten sind kommt drauf an wen man fragt. Bei den Genetikern hängt alles von den Genen ab und bei denen die eine Studie machen das irgendwas Krebs verursacht haben die Gene mit Krebs nichts zu tun.
Alle wollen Geld für ihre Forschung und überhöhen das was sie grad machen.
 
B Bonsai Die Darstellung ist wohl - zumindest was mich betrifft - deutlich überzogen, doch tendiere ich zu dem, was Amphiphilie oben schrieb. Ich ertrage Positivität und Optimismus nur sehr begrenzt; oft steigert diese/r meine eigenen Bedenken nur. Umgekehrt kann Pessimismus natürlich auch inkompatibel sein, keine Frage.
Nun zurück zum Thema.
Ich habe es bewusst etwas übertrieben damit klar ist, wie ich es meine. Man sollte nich alles durch die rosarote Brille sehen, nach dem Motto: Der Opa von Fritz, der hat auch gesoffen und war Kettenraucher. Trotzdem ist er 100 geworden. Der Otto hatte einen gefährlichen Job und hat auf alle (vorgeschriebenen) Sicherheitsmassnahmen verzichtet .... nie ist ihm etwas passiert. Das heisst dann natürlich nicht, das man ohne ende Saufen und Rauchen kann ohne seiner Gesundheit zu schaden. Oder halt als Bauarbeiter auf seinen Helm verzichten sollte. Das eine Person eine etwas positivere Meinung hat und der andere alles etwas vorsichtiger sieht, ist auch meiner Meinung nach völlig normal. Aber wie gesagt, übertreiben sollte man auch nicht. Gleich davon auszugehen, das man mit 60 an Krebs stirbt weil es das traurige Schicksal der Oma war, halte ich aber für übertrieben. Um noch mal auf dein Pferdchen zurückzukommen: Du setzt Dich gerne drauf und reitest. Anderen Menschen, die ihr Leben eigentlich positiver sehen würden sich dabei aber fast in die Hose scheissen. Ganz ehrlich, soooo wohl wäre ich mir dabei auch nicht. Da setze ich mich lieber ins Auto und bretter mit 200 über die natürlich freie Autobahn.
 
B Bonsai Ohne sich in entsprechenden Situationen real zu kennen, ist es so oder so schwierig, die Tragweite und Erträglichkeit des Opti- bzw. Pessimismus der anderen Person einschätzen zu können. Alles gut.
Kleine Korrektur: Ich reite seit einigen Jahren nicht mehr. Inzwischen hätte ich da auch mehr Bedenken. Damals, als ich jünger war, war ich zwar auch nicht gänzlich unvernünftig, aber hatte in einigen Dingen doch mehr Leichtigkeit.
 
B Bonsai Ohne sich in entsprechenden Situationen real zu kennen, ist es so oder so schwierig, die Tragweite und Erträglichkeit des Opti- bzw. Pessimismus der anderen Person einschätzen zu können. Alles gut.
Kleine Korrektur: Ich reite seit einigen Jahren nicht mehr. Inzwischen hätte ich da auch mehr Bedenken. Damals, als ich jünger war, war ich zwar auch nicht gänzlich unvernünftig, aber hatte in einigen Dingen doch mehr Leichtigkeit.

Erst einmal sorry, für die späte Reaktion. Ich glaube Du verstehst was ich meine. Auch wenn Du das Reiten aufgegeben hast. Damals hat es Dir Spass gemacht und war damit mein Hobby. Ich würde mir vermutlich nie zutrauen, auf ein Pferd zu steigen. Ich hätte Bedenken, das Tier unter Kontrolle zu bekommen. Beim Auto ist mir klar, wie ich es zum stehen bekomme. Aber bei einem Pferd fehlt mir einfach das Bremspedal. ;)
 
Kurzsichtig ist ja keine direkte Erbkrankheit, aber das hat etwas damit zu tun. Alle bei uns sind kurzsichtig, ist ja kein Zufall.
 
Kurzsichtig ist ja keine direkte Erbkrankheit, aber das hat etwas damit zu tun. Alle bei uns sind kurzsichtig, ist ja kein Zufall.

Myopie ist generell keine Erkrankung, sondern schlichtweg eine Fehlsichtigkeit, der durchaus eine genetische Komponente zugrunde liegt.
 
Myopie ist generell keine Erkrankung, sondern schlichtweg eine Fehlsichtigkeit, der durchaus eine genetische Komponente zugrunde liegt.

Ich kann schon verstehen das man das für seine Kinder nicht wünscht. Über Augenlasern hab ich auch viel gehört wo es schief gegangen ist. Aber das wird vielleicht mit der Zeit sicher.
 
Ich kann schon verstehen das man das für seine Kinder nicht wünscht. Über Augenlasern hab ich auch viel gehört wo es schief gegangen ist. Aber das wird vielleicht mit der Zeit sicher.

Kurzsichtigkeit zieht nicht zwangsläufig eine refraktive Chirurgie (LASIK) mit sich, auch -6,00dpt lassen sich inzwischen einwandfrei korrigieren, ob mit Brille oder Kontaktlinsen.
 

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