Neustrelitz
Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern hat am Karfreitag mehrere Menschen zurückgewiesen, die mit ihrem Fahrzeug verbotenerweise ins Bundesland fahren wollten. Die Einsatzkräfte kontrollieren nach eigenen Angaben verstärkt zu den Ostertagen die Einreise ins Bundesland.
In Neustrelitz (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) wurden in den ersten Stunden der Kontrollen am Karfreitag sieben von rund 85 kontrollierten Fahrzeugen zurückgeschickt, wie die Polizei berichtete.
An der Bundesstraße 109 in Rollwitz bei Pasewalk (Landkreis Vorpommern-Greifswald) waren es mehr als 20 abgewiesene Fahrzeuge bei rund 300 Kontrollen.
Im Bereich des Polizeipräsidiums Rostock, der den westlichen Teil von Mecklenburg-Vorpommern umfasst, haben die Beamten am Freitag 107 Fahrzeuge bei Kontrollen an den Landesgrenzen und im Landesinneren zurückgewiesen. Insgesamt seien 191 Personen aufgefordert worden, MV umgehend zu verlassen. Sie hätten keinen triftigen Grund für ihren Aufenthalt nachweisen können. Zudem seien 105 Verstöße gegen die Corona-Landesverordnung festgestellt worden, die meisten in der Region Wismar, teilte die Polizei mit.
Testpflicht für Fahrstunden: Kunden von Fahrschulen müssen künftig ein negatives Testergebnis vorlegen, wenn sie zur Fahrstunde kommen. Das gilt auch für Flug- oder Bootsschulen und ähnliche Einrichtungen.
Weil ein fünfjähriger Junge am Sonntagvormittag in Vornbach (Bayern) auf einen Hochsitz geklettert war und nicht mehr herunter kam, rückte die Feuerwehr an.