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Wie wird man Angst los? (1 Viewer)

Aber die Musik könnte dich natürlich aus beruhigen. Wenn du so willst, kann man auch sagen, sie kann dich ablenken. Dann ist man nicht immer so angespannt und glaubt gleich passiert etwas.
Bei mir hat das aber keinen negativen Effekt, ist also nicht so, dass ich dann unkonzentriert bin. Nur nehme ich mir dann einfach weniger zu Herzen. Also wenn andere Autofahrer etwas falsch machen, fahr ich da nicht gleich aus der Haut:)
Hat dir die Musik geholfen beim Autofahren?
Bei dir scheint es ja generell so zu sein, dann wäre es vielleicht auch gut nicht nur beim Autofahren etwas dagegen zu unternehmen sondern eher generell was dagegen zu tun. Dann kommt das bessere Gefühl beim Autofahren wohl ganz von alleine.
Solange die vertraute Musik konstant im Hintergrund läuft, schadet sie zumindest nicht (miese Phasen, in denen ich das dann sehr fühle, mal ausgenommen). Genau das klappt in meinem Auto aber nicht. Da muss man öfter am Regler drehen und selbst dann kann's sein, dass dann erstmal einfach Schluss ist. Was bin ich aufgeschreckt, als dann nach einem Schlagloch in hoher Lautstärke ein Breakdown aus den Boxen kam. Ich hatte schon ganz vergessen, dass ja eine CD durchlief, nur eben bis dahin unhörbar. Was ich gerne mache: Ich singe dann halt, wenn die Technik versagt.
 
Ich kann nicht gleichzeitig Texte abrufen und auf Geschwindigkeiten, Verkehr etc achten. Musste ich bei der langen Fahrt merken.

War etwas langweilig, weil ich da ja echt... Ich meine ca 3 Stunden gefahren.

Aber ich habe dann viel mit mir selber geredet. "Rückspiegel, oh, da vorne wieder 70er Begrenzung. Wie schnell bin ich? 90, okay dann kann ich bis da hin rollen lassen. Ist ja nichts los. Rückspiegel, oh da hinten kommt einer an, der fährt eh schon ganz links. Brav. Genau überhol mich man."
 
Meistens rolle ich mit dem Verkehr mit, da kümmere ich mich gar nicht um die Geschwindigkeit oder solche Sachen. Da passiert dann auch recht wenig was einem Beunruhigen sollte. Ich glaube gerade wenn man denkt es könnte immer etwas passieren, sind es dann auch die Kleinigkeiten, die einem auffallen und beunruhigen, stressen oder gar Angst machen.
Ist den generell das Vertrauen in andere Menschen nicht sehr groß oder nur beim Autofahren nicht?
 
Bezüglich des Musikhörens beim Autofahren und bei anderen Dingen, die Angst bereiten bzw. Konzentration erfordern, denke ich, dass es auch vom Genre usw. abhängt. Die Musik ist Teil meines Maßnahmen-Mix, wobei ich Apple Music nütze. Und da gibt es unter „für dich zusammengestellt“ den Chill-Mix. Die meisten Lieder kenne ich nicht auswendig, aber sie helfen sehr weiter. Und nein, ich schaue nicht ständig nach den Texten. Aber OK, das ist auch eine Geschmackssache.
 
Denke das kommt aber ganz auf die Person an. Mich stressen Balladen usw. viel mehr als es bei elektronischer Musik der Fall wäre. Vieles was ich Radio läuft, höre ich so nebenbei und denke mir dabei gar nichts. Es gibt aber auch Situationen da stresst es mich wenn nichts Gutes (für meinen Geschmack) im Radio läuft. Dann schalte ich oft hin und her und ärgere mich über die Musik:)
Wenn man aber dazu neigt, muss man halt generell etwas dagegen tun. Dann muss man eben Atemübungen, Entspannungsübungen, Yoga, Sport,... machen um sein Level zu senken. Eventuell ist man dann eben in diesen "Ausnahmesituationen" auch ruhiger. Wenn man da ein hohes Level hat, fällt einem das womöglich auch erst dann auf, wenn es zu spät ist und man gestresst ist, gereizt ist oder eben unruhig wird und es mit der Angst zu tun bekommt.
 
Einer meiner fav songs since 2017 hat eine chillige banjo musik, bluegrass style. Ist inhaltlich aber ein die tat eines idioten, der seine frau oder freundin tötete, vermutlich im affekt, und hinterher sich darüber verbal selbst zerfleischt. Hab schon einige leute erlebt, die den song nicht mehr hören konnten oder wollten, nachdem sie den inhalt des songtexts verstanden, obwohl ihnen die musik gefiel. Einige konnten sogar bei der musik nicht mehr entspannen, wenn sie sie nur instrumental hörten.
 
Ja, Instrumentalmusik ist wahrscheinlich die beste Option beim Autofahren und bei anderen Tätigkeiten, bei denen man sich sehr konzentrieren muss. Ich mag etwa die Melodien von Giovanni Allevi. Sie sind entspannend und es gibt keine Liedertexte. Fürs Tanzen sind sie für meinen Geschmack weniger geeignet, aber wenn ich mich sehr konzentrieren muss, komme ich nicht zum Tanzen. Elektronische Musik finde ich zwar ebenfalls gut, aber mich persönlich lenkt sie ab. Vielleicht ist das aber auch eine Gewohnheitssache.

Und ja, ich muss momentan wieder am Senken meines Angstlevels arbeiten… Das hängt bei mir primär mit der Lage in Österreich zusammen. Ich hatte einige Teile meines Maßnahmen-Mix‘ außen vor gelassen, aber ich habe etwa in dieser Woche wieder mit der Einnahme der Lasea Kapseln bekommen. Und ich bin auf die Entwicklungen gespannt…
 
Ja, Instrumentalmusik ist wahrscheinlich die beste Option beim Autofahren und bei anderen Tätigkeiten, bei denen man sich sehr konzentrieren muss.
Das kannst du doch nicht so pauschal sagen. Da braucht eben jeder etwas anderes. Anstatt dem nachzulaufen was anderen hilft, sollte man schauen was einem selbst hilft und dann dabei bleiben. Man sollte offen sein für alles und selbst schauen was einem passt. Wenn man von anderen Vorschläge bekommt, probiert man die aus und entschiedet dann für sich. Da muss man auch ergebnissoffen sein. Falsch wäre es alles gleich abzulehnen ohne es probiert zu haben, es ist aber auch falsch alles unreflektiert zu übernehmen - weil es hilft ja anderen, also muss es auch mir helfen.

Wenn dir diese Kapseln geholfen haben und auch jetzt hoffentlich wieder helfen, ist das super. Anderen kann eventuell Yoga helfen oder was auch immer. Wenn andere ihre Situation schildern, sollte man diese halt auch wahrnehmen und sich so Tipps holen. Da sollte man nicht von vornherein etwas ablehnen. Stattdessen eben selbst ausprobieren und dann selbst entscheiden.
 
Bezüglich der Tatsache, dass man nicht von Haus aus Maßnahmen ablehnen sollte, hast du grundsätzlich recht. Und ebenso mit der Aussage, dass das alles auch von der geschilderten Situation abhängt. Ich hätte mir nur ehrlich gesagt nicht gedacht, dass elektronische Musik nicht die Konzentration beeinträchtigt. Also sie hilft selbstverständlich dabei, sich von Ängsten sowie Sorgen abzulenken, und das weiß ich aus eigener Erfahrung. Doch fürs Konzentrieren ist sie für meinen Geschmack nicht gut. Aber OK, man lernt eben nie aus.
 
Wenn man daran gewöhnt ist und man die Musikrichtung mag. Schlager Musik kann da auch ablenken wenn es für einen ungewohnt ist. Das hat ja jetzt nichts mit den BPM zu tun oder ob es sich für andere eher wie Krach anhört. Wenn man es gerne hört und es einem Beruhigt, dann hilft dir sogar Heavy Metal.
Ich sage ja nicht, es hilft jedem eine bestimmte Musikrichtung. Aber seine gewohnte Musik kann ja auch ein wohliges Gefühl hervorrufen. Das senkt dann sicherlich auch das Stressniveau. Und meiner Meinung nach geht es eben genau darum - Stresslevel senken. Ob jetzt nur in dieser Situation oder eben allgemein gesehen im Alltag. Dann sollen eben Entspannungsübungen, Yoga, Sport, gesunde Lebensmittel,... dazu beitragen.
 
Mir tut Vorhersehbarkeit/Vertrautes gut und manche Stimmen wirken Wunder :). Da ist's egal, ob zwischendrin Geschrei kommt, wenn dann plötzlich z. B. Christoph (Annisokay) einsetzt. Ich höre ja auch gerne Podcasts oder Gaming-Videos, gerade abends. Ich kann nicht gut einschlafen, habe ein Stück weit Probleme, mich ruhig zu bekommen wegen Sorgen und lese z. B. im Bett dann noch gerne, um auf andere Gedanken zu kommen.
 
Dass elektronische Musik und Heavy Metal ebenso von Sorgen und Ängsten ablenken bzw. auch den Stresspegel senken können, wusste ich. Ich hatte ausschließlich gemeint, dass sie die Konzentration etwa beim Autofahren beeinträchtigen können. Aber offenbar klappt das besser als ich dachte und ich habe wieder einmal etwas Neues dazu gelernt. Mit Podcasts habe ich keine Erfahrungen und ich tue mir mit dem Einschlafen schwer, wenn ich unmittelbar zuvor auf einen Bildschirm geschaut habe. Das bestätigt aber wieder die Erklärung von Zwerka Zwerka , dass die passenden Maßnahmen immer von Person zu Person abhängen.
 
Mir tut Vorhersehbarkeit/Vertrautes gut und manche Stimmen wirken Wunder :). Da ist's egal, ob zwischendrin Geschrei kommt, wenn dann plötzlich z. B. Christoph (Annisokay) einsetzt. Ich höre ja auch gerne Podcasts oder Gaming-Videos, gerade abends. Ich kann nicht gut einschlafen, habe ein Stück weit Probleme, mich ruhig zu bekommen wegen Sorgen und lese z. B. im Bett dann noch gerne, um auf andere Gedanken zu kommen.
Im Grunde ist das aber was ich schonmal angesprochen habe. Der Auslöser sind Sorgen und Ängste, die äußern sich dann eben etwa beim Einschlafen oder dem Autofahren. Da muss man dann auch den Schritt zurückgehen auf die auftretenden Ängste oder die Sorgen, die man hat. Wenn man jetzt versucht Routine in sein Autofahren zu bekommen oder irgendwie besser einschlafen zu können, gehen ja die Ängste/Sorgen nicht weg. Geht man das Problem mit den Ängsten/Sorgen an, entstehen ja die folgenden Probleme erst gar nicht oder zumindest weniger.
Machst du irgendwas gegen die Sorgen oder schiebst du die nur vor dir her?
 
Ich bin eher Typ "Verdrängung", auch bei Trauer. Das ist bei uns hier leider wohl ganz normal.
Bzgl. Autofahren kann ich nur sagen, dass ich damit aktuell nicht warm werde und nicht drüber nachdenken darf. Ich bin da bei kleinsten Auffälligkeiten schon unruhig, gerade aufs eigene Fahrzeug bezogen, seitdem mein altes letzte Woche die Zusammenarbeit gekündigt hat. Das neue Exemplar ist bewusst wenig davon abweichend, was Optik und Abmessungen betrifft und in der Hinsicht habe ich auch keine Angst. Aber es hört sich anders an (Stimmt was nicht?) und zeigt auch mal andere Dinge an (Soll das so sein?). Ich fahre ohne Musik, obwohl ich nun welche hören könnte. Mag sein, dass mich das von der "Suche" nach Problemen am Wagen ablenken würde, noch kann ich mich aber nicht lösen. Ich meide auch noch den Ort, an dem mein altes Auto endgültig gestreikt hat. Die Angst, dass das oder ein ähnlich blöder Schaden (wieder) passiert, ist zu groß.
Manchmal fragte ich mich schon, ob ein komplett anderes Fahrzeug nicht doch besser gewesen wäre. Ich hänge noch an dem alten Vertrauten. Ich hoffe aber, das neue Fahrzeug hält und wird für mich normal. Ich muss ja damit rumfahren, hilft ja nichts.
 
Bei deiner Schilderung kann ich mich aber auch erkennen. Das sind alles Dinge, die ich auch habe. Bei mir gehen diese Dinge aber schnell wieder weg. Ich habe auch "Angst" mitten auf der Autobahn stehen zu bleiben weil ich glaube gerade ein unnatürliches Geräusch wahrgenommen zu haben. Aber das verfliegt sehr schnell wieder. Wenn die Öllampe aufleuchtet, kommen bei mir auch Sorgen auf. Neues Öl kaufen, reinleeren und hoffen das war´s:) Bei mir hat es sich mit dem aber auch erledigt. Ich habe dann nicht Angst, gleich passiert was ganz anderes.
Da würde ich halt sagen, ich nehme mir das nicht so zu Herzen. Wenn mein Auto kaputt ist, ist es kaputt. Und wenn es stehen bleibt, kann ich ja einen Automobilclub anrufen. Solange ich also nicht mitten auf der Autobahn stehen bleibe, ist alles gut.
Aber durch die Verdrängung wird halt nicht wirklich vieles besser. Die Situation zum Guten zu ändern, muss ja Ansporn genug sein mal was auszuprobieren. Wenn ich es schaffe mir die Dinge beim Auto nicht zu Herzen zu nehmen dann sicher du auch. Nichts zu machen, wird nicht viel ändern. Vielleicht gehst du ja mal Schritt für Schritt vor. Du musst ja nicht gleich zur Therapie aber eben mal autogenes Training oder eben gewisse Mittel oder Tees gegen Ängste versuchen.
 
Rein rational weiß ich natürlich, dass sich wohl alles regeln lässt und es "nur" teuer und ärgerlich werden kann. Gut, das Problem mit der Autobahn habe ich eh nicht, weil ich keine nutze - sollte ich als Pluspunkt sehen. Mein Auto hat frisch TÜV bekommen und Ölstand- und Zustand sind okay, da kann noch so sehr ungewohnt die Ölleuchte nach Start nochmal kommen und nach einer Weile wieder aus gehen. Es kann ja quasi kaum was sein. Es ist dumm, dem TÜV Pfusch zu unterstellen, dass da wirklich was richtig im Eimer ist und es sich deswegen für mich so komisch anfühlt. Ich denke, ich höre aufgrund des Vorfalls beim anderen Wagen nun echt Flöhe husten und einfach technische Prozesse, die mir vorher nicht aufgefallen sind, die aber normal sind. Bei jedem Widerstand gegen das Gas/Hochschalten besonders bei 30 km/h bin ich nun aber nervös, weil's so anfängt mit dem Getriebeschaden für mein Empfinden.
Generell bin ich aber empfindlicher geworden auf Geräusche, auch hier daheim. Wenn jemand die Stimme erhebt oder Schritte näher kommen, bin ich immer sofort in Alarmbereitschaft, wobei das auch vor der Auto-Sache schon kam. Es ist einfach blöd, dass beides zusammenkommt.
 
Hört sich halt für mich wirklich so an als würde jetzt deine ängstliche Grundstimmung das alles auslösen. Manche Menschen können eben besser mit ihren Sorgen umgehen, andere schlechter. Denke das wird auch von Zeit zu zeit unterschiedlich sein und mal schlimmer und mal besser. Je nachdem ob man halt gerade mehr Stress hat oder sonst einem gewisse Dinge bedrücken.
Wie gesagt ich würde da versuchen an der Einstellung etwas ändern. Ob du das jetzt auf eigene Faust versuchst und dir ein paar Videos zu Atemtechniken ansiehst oder autogenes Training machst, lieber pflanzliche Mittel nimmst wie es pitufo mit Lasea macht oder dir einen Tee aus der Apotheke holst, oder du dich wirklich durchringen kannst und mit jemanden darüber redest. Ganz auf das Prinzip Hoffnung setzen würde ich jetzt nicht außer du hast solche Phasen öfter und das geht dann wieder weg. Dann müsste man halt schauen was solche Phasen auslöst oder sie wieder hervorruft.
Ich denke eher nicht, dass du ein Problem mit dem Autofahren hast sondern das eher Ausdruck ist und du es eben dort leichter erkennst.
Wünsche dir jedenfalls alles gute und hoffe du bekommst das irgendwie in den Griff. Vielleicht ist es ja auch ein guter Vorsatz für das neue Jahr wenn du versuchst daran was zu ändern:)
 
Ich bin Silvester 120km einfache Strecke (unbekannt) gefahren und hatte gerade auf dem Rückweg mega Spaß, aber auch Glück mit Wetter und anderen Fahrenden. Ein paar Tage später bin ich dann nochmal 100km gefahren, dann aber teils im Dunkeln. Mit Fernlicht und Vorsicht war es auch okay.
Allerdings bin ich gestern ganz bewusst nicht bei Schnee die oben genannte lange Strecke gefahren. Man muss es ja nicht herausfordern. Da verzichte ich lieber noch wochenlang auf Treffen.
Vor ein paar Wochen habe ich einen Termin in der Werkstatt vereinbar, dies sogar persönlich. Dann habe ich mit dem neuen Wagen am Stoppschild gehalten, wo mein alter auf dem Weg zur Werkstatt den Löffel abgegeben hat und es ist nichts passiert, oh Wunder. Der Knoten ist geplatzt.
Was aber zum Beispiel nicht klappt: Ich kann nicht irgendwo hinfahren, ohne genau zu wissen, wo ich ohne Probleme parken kann. Am besten habe ich vorher schon eine genaue Skizze der Situation. Das kann meist keiner gewährleisten.

Kleiner Erfolg: Ich habe es geschafft, mich um die Reklamation bzgl. Möbelstücken zu kümmern - einmal persönlich, einmal telefonisch.

Einen Kopf mache ich mir nun aber wieder, weil die Bekannte, bei der ich gerne bei den Tieren helfe, bald damit umzieht. Das bedeutet eine neue Strecke und ich weiß nicht, wie die Lage vor Ort ist. Am liebsten würde ich mich vorher mal hinfahren lassen und schauen.
Eine Person, mit der ich im professionellen Rahmen geredet habe, meinte, man könnte sich bzgl. Situationen wie mit dem Liegenbleiben sagen: Okay, ich weiß ja nun, wie das grob funktioniert mit dem Abschleppdienst usw. Meine Denkweise erfordert aber eigentlich mehr Details, um halbwegs beruhigt zu sein, z. B. wer da ans Telefon geht, was die Person sagt, wann jemand kommt.

Es läuft also durchwachsen, was das betrifft. Im Februar und März ist Flaute mit Autofahren, frühestens im April wird es mal wieder weiter weg gehen. Aber das mache ich bei guter Wetterlage. Nur schade, so lange warten zu müssen. Das betrifft dann auch nennenswerte soziale Kontakte, wo ich ja eh schon immer Probleme habe, sie zu gewinnen und zu halten.
Die Person, mit der ich sprach, sah nicht mal Angst als primären Faktor, sondern vermutet, dass ich teils einfach nicht anders kann, weil ich von Natur aus so funktioniere, wie das nun mal ist, aber von vielen nicht verstanden wird.
 

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