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Lime

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21.05.18
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urneturne:
Hallo --

Ich dachte, wir brauchen mal ein Diskussionsthema hier, da das Literaturforum im Allgemeinen irgendwie eher zum Einschlafen ist. Und ich fand es sowieso verwunderlich, dass dieses Thema hier noch nicht so direkt aufgetaucht ist...

Also: Ihr kennt diese Reihe sicherlich...
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Diese Bücher haben mich aus verschiedenen Gründen nie interessiert. Ich kam eigentlich nur wirklich mit ihnen in Kontakt, als ich sie durch die Buchhandlung schleppen musste, als ich dort mein Praktikum gemacht habe.
 
ekelhaft
 
Hab es nicht gelesen. Ist auch nicht mein Genre. Bin nicht so der Romanzen-Heini.

Was ich gehört habe, ist halt dass es vor allem wohl auch um Bondage gehen soll? Fesselspiele, Peitschen, Augenbinden etc.
Ja und? Viele haben sich da pikiert. Ich verstehe nicht warum.

Aber ich denke, dass ich mir da auch kein Urteil bilden kann, da ich es wie gesagt nicht gelesen habe und auch nicht vor habe.
 
Ich fand die Filme (hab es gar nicht erst mit den Büchern versucht) nicht wirklich bemerkens- und erwähnenswert.
 
Weder gelesen, noch gesehen. Interessiert mich nicht und dieser Hype damals kam bei mir nicht an :p
 
Bis heute mache ich einen möglichst großen Bogen um derartige Bücher, wenn ich denn ausnahmsweise recht ziellos in der Wühlkiste oder der Buchhandlung nach Lesestoff suchen sollte. Gerade in erstgenannter begegneten mir schon öfter Bücher, die ich niemals hätte lesen können, weil sie zu sehr in eine bestimmte Richtung gehen. Besonders erinnern kann ich mich an ein auf dem Cover "Liebesgeschichte ab 14" genanntes Buch, das mich grundsätzlich nicht abgeschreckt hätte, wo aber auf einer zufällig aufgeschlagenen Seite schon abartige Handlungen beschrieben wurden, bei deren Anblick ich mir am liebsten gewünscht hätte, im Boden versinken zu können. Ansehen könnte und wollte ich mir so ein Zeug erst recht nicht.
 
Zuletzt geändert:
Bis heute mache ich einen möglichst großen Bogen um derartige Bücher, wenn ich denn ausnahmsweise recht ziellos in der Wühlkiste oder der Buchhandlung nach Lesestoff suchen sollte. Gerade in erstgenannter begegneten mir schon öfter Bücher, die ich niemals hätte lesen können, weil sie zu sehr in eine bestimmte Richtung gehen. Besonders erinnern kann ich mich an ein auf dem Cover "Liebesgeschichte ab 14" genanntes Buch, das mich grundsätzlich nicht abgeschreckt hätte, wo aber auf einer zufällig aufgeschlagenen Seite schon abartige Handlungen beschrieben wurden, bei deren Anblick Ich mir am liebsten gewünscht hätte, im Boden versinken zu können. Ansehen könnte und wollte ich mir so ein Zeug erst recht nicht.
Ich finde es schlimm, so was zu lesen.. Man weiß vorher nicht wann genau, die Szene beginnt und beim Lesen kann man nur schwer überspringen...

Zudem bin ich ziemlich text empfindlich, und ehrlich gesagt, hab ich mich schon dass ein oder andere mal wegen einer Story auf Wattpad fast übergeben
 
Körperlich löst das Lesen solcher herrlichen Sachen zum Glück keine Abwehrreaktion bei mir aus. Psychisch bin ich überfordert damit. Mir will einfach nicht in den Kopf, wie man es für nötig halten kann, so etwas (detailliert) auszuführen und vor allem nicht, was Leute daran finden, die Ausführungen anderer zu lesen. Ich denke mir da "too much information". Gegen Romanzen habe ich nichts, aber mehr als Küsschen hier, Küsschen da will ich nicht näher wissen. Meinetwegen kann man den nächsten Schritt (wieso auch immer der oft so notwendig erscheinend dargestellt und hervorgehoben wird) auch eindeutig andeuten. Damit kann ich leben, denke mir "Ah, wieder Figuren, die ich nicht verstehe" und kann die weitere Handlung genießen.
Wenn ich die von mir oben genannte "Liebesgeschichte ab 14" in dem Alter versehentlich gelesen hätte, hätte es mich vermutlich verstört. Ich will nicht wissen, in welchen Abgründen der Typ seine Finger hat. Ich weiß gar nicht, ob ich mir solcher Handlungen und deren "Normalität" damals überhaupt bewusst war. Eher nicht. Für mich existiert das fernab meiner Wahrnehmung in einem anderen Universum.
 
Körperlich löst das Lesen solcher herrlichen Sachen zum Glück keine Abwehrreaktion bei mir aus. Psychisch bin ich überfordert damit. Mir will einfach nicht in den Kopf, wie man es für nötig halten kann, so etwas (detailliert) auszuführen und vor allem nicht, was Leute daran finden, die Ausführungen anderer zu lesen. Ich denke mir da "too much information". Gegen Romanzen habe ich nichts, aber mehr als Küsschen hier, Küsschen da will ich nicht näher wissen. Meinetwegen kann man den nächsten Schritt (wieso auch immer der oft so notwendig erscheinend dargestellt und hervorgehoben wird) auch eindeutig andeuten. Damit kann ich leben, denke mir "Ah, wieder Figuren, die ich nicht verstehe" und kann die weitere Handlung genießen.
Wenn ich die von mir oben genannte "Liebesgeschichte ab 14" in dem Alter versehentlich gelesen hätte, hätte es mich vermutlich verstört. Ich will nicht wissen, in welchen Abgründen der Typ seine Finger hat. Ich weiß gar nicht, ob ich mir solcher Handlungen und deren "Normalität" damals überhaupt bewusst war. Eher nicht. Für mich existiert das fernab meiner Wahrnehmung in einem anderen Universum.
Das Problem ist ja das, dass es eben nicht die Normalität ist.

FSOG behandelt nunmal Praktiken der BDSM Szene, somit ist es keine Normalität. Sowas detailliert zu beschreiben und es ihm Endeffekt als normal darstellt.. Na ja.
 
Ich meinte diesen ganzen sexuellen Kram, der dann eben schon damit anfängt, wo ein Typ in einem Buch ab 14 seine Finger so hat. Wobei man da natürlich noch Abstufungen machen kann und sogar muss zu FSOG. Sorry, um diese Uhrzeit differenzierte ich das nicht klar.
 
Ich meinte diesen ganzen sexuellen Kram, der dann eben schon damit anfängt, wo ein Typ in einem Buch ab 14 seine Finger so hat. Wobei man da natürlich noch Abstufungen machen kann und sogar muss zu FSOG. Sorry, um diese Uhrzeit differenzierte ich das nicht klar.
Ich verstehe voll und ganz was du meinst, sowas kann schon stark stören.
 

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