• Willkommen und viel Spaß im Forum!

Containern

Ja möchte ich, ich verurteile auch sonst mein gesamtes Umfeld weil alle Fleisch essen und natürlich unterstelle ich auch hier allen einen schlechten Umgang mit Nahrungsmitteln. Eigentlich sind die Fleischesser*innen eh alles Arschlöcher (^^)

Im Ernst, ich habe gemeint, dass es bei vielen Veggie eben dazugehört, nichts anderes. Ich sehe darin keine Unterstellung und keine Behauptung dass diese Eigenschaft andere nicht auch haben dürfen.

Nebenfrage am Rande, warum fühlen sich manche Leute die Fleisch essen eigentlich so schnell angegriffen wenn mal wer erwähnt kein Fleisch zu essen?
 
Das mein ich vorallem.

Niemand hat hie rwas von Geldspenden gesagt.
Für die Leute in Afrika direkt Lebensmittel zu spenden geht halt aufgrund der Entfernung und Transportdauer eher weniger...

Hier ging es lediglich um die lokale Lebensmittelspende, um Verschwendung vorzubeugen. Da braucht man dann keine rassistsch angehauchten Sätze raushauen und von "schlechtem Gewissen machen" reden.


Hilfe zur Selbsthilfe wird seid Jahrzehnten in Afrika geleistet. Mit welchen Resultat? Nur ein Bruchteil der Gelder kommen da an, wofür sie gebraucht werden. Der Rest versickert unterwegs einfach so und trotzdem wird noch gependet wie verrückt. Naja soll wohl eher zum das eigene Gewissen beruhigen dienen?.
Is dir schonmal aufgefallen, dass das ganze Jahr über nix im Fernsehen kommt über für hungrige Kinder sammeln und es ab mitte Nov immer losgeht, bis Weihnachten u dann Schlagartig wieder schluss ist damit? Schon komisch, find ich... Will man da etwa nicht doch viell ein schlechtes Gewissen machen, grad in der Zeit den Grössten Konsums? Bei mir jedenfalls klappt das nicht!

Wo bitte ist ne Medizinisch-Dermatologische Einteilung der Hautpigmentierung leicht Rassistisch? Das war sogar so auf unseren Patientenbögen in der Erstaufnahme zum Ankreuzen. Von nicht Pigmentiert (blass weiss) in Stufen bis Maximalpigmentiert (richtig schwarz).

Bettelmafia ham wa hier inna Stadt auch, aber die sind Friedlich soweit. Selbst Schuld, wer auf die Masche Reinfällt?.
 
Im Ernst, ich habe gemeint, dass es bei vielen Veggie eben dazugehört, nichts anderes. Ich sehe darin keine Unterstellung und keine Behauptung dass diese Eigenschaft andere nicht auch haben dürfen.
Und ich habe darauf hin gesagt, was das mit Vegetarismus zu tun hat. Das ist keine Eigenschaft, die sich darauf beschränkt, sondern in allen Bereichen ihre Teilnehmer hat. Ob vegetarische, vegane, frutarische oder eben omnivore Lebensweise. Ganz bestimmt gibt es auch Vegetarier, die einiges an Essen wegschmeißen, weil es schon nicht mehr "so schön" aussieht oder über dem Mindesthaltbarkeitsdatum liegt.
Von daher ist die Erwähnung, dass man Vegetarier ist, in diesem Fall schlicht nicht von belang. Das eine behinhaltet das andere nicht und umgekehrt genau so.

Nebenfrage am Rande, warum fühlen sich manche Leute die Fleisch essen eigentlich so schnell angegriffen wenn mal wer erwähnt kein Fleisch zu essen?
Gegenfrage: Warum müssen Vegetarier an jeder (auch unnötigen) Stelle erwähnen, dass sie Vegetarier sind? Das nervt einfach und vermittelt eben gerade diesen Eindruck von "Wir sind besser als ihr!"



Hilfe zur Selbsthilfe wird seid Jahrzehnten in Afrika geleistet. Mit welchen Resultat? Nur ein Bruchteil der Gelder kommen da an, wofür sie gebraucht werden. Der Rest versickert unterwegs einfach so und trotzdem wird noch gependet wie verrückt. Naja soll wohl eher zum das eigene Gewissen beruhigen dienen?.
Is dir schonmal aufgefallen, dass das ganze Jahr über nix im Fernsehen kommt über für hungrige Kinder sammeln und es ab mitte Nov immer losgeht, bis Weihnachten u dann Schlagartig wieder schluss ist damit? Schon komisch, find ich... Will man da etwa nicht doch viell ein schlechtes Gewissen machen, grad in der Zeit den Grössten Konsums? Bei mir jedenfalls klappt das nicht!

Wo bitte ist ne Medizinisch-Dermatologische Einteilung der Hautpigmentierung leicht Rassistisch? Das war sogar so auf unseren Patientenbögen in der Erstaufnahme zum Ankreuzen. Von nicht Pigmentiert (blass weiss) in Stufen bis Maximalpigmentiert (richtig schwarz).

Bettelmafia ham wa hier inna Stadt auch, aber die sind Friedlich soweit. Selbst Schuld, wer auf die Masche Reinfällt?.
Nochmals: Um Gedlspenden geht es hier doch überhaupt gar nicht.
Ich finde das überhaupt nicht komsich, denn die Weihnachtszeit ist gerade die Zeit der Besinnung. Ja, es wird medial mehr ausgeschlachtet, aber das ist doch immer um religiöse (bzw. ehemals religiöse) Feste so. Auch an Ostern und die Fastenzeit, wo jeder gefragt wird, was er denn fastet. Da wird dann auch im Speziellen zum bewussteren Ernähren hingewiesen.
Sicherlich ist es das ganze Jahr über wichtig, aber dass es hier und da mehr erwähnt wird, aufgrund der Feiertage oder andere besonder Anlässe, finde ich absolut legitim. Das hat nichts mit schlechtem Gewissen machen zu tun, sondern mit regelmäßigen ins Bewusstsein rufen, falls man es wieder vergessen hat, bzw. lange nicht mehr drüber nachgedacht hat (was leider vielen Menschen passiert).
Und es ist ja nicht so, als ob die Spenden zwischen zwei Weihnachtszeiten komplett auf 0 runterfahren...

Ich habe den kompletten Satz zitiert, nicht nur das Wort. Es war eben der Zusammenhang, wie du es gesagt hast. Und quasi aufgrund ihrer Hautfarbe nur dazu da sind, um uns ein schlechtes Gewissen zu machen.
 
Und ich habe darauf hin gesagt, was das mit Vegetarismus zu tun hat. Das ist keine Eigenschaft, die sich darauf beschränkt, sondern in allen Bereichen ihre Teilnehmer hat. Ob vegetarische, vegane, frutarische oder eben omnivore Lebensweise. Ganz bestimmt gibt es auch Vegetarier, die einiges an Essen wegschmeißen, weil es schon nicht mehr "so schön" aussieht oder über dem Mindesthaltbarkeitsdatum liegt.
Von daher ist die Erwähnung, dass man Vegetarier ist, in diesem Fall schlicht nicht von belang. Das eine behinhaltet das andere nicht und umgekehrt genau so.
Wenn ich durch die vegetarische Lebensweise erst auf bewussten Umgang mit Lebensmitteln gekommen bin würde ich sagen schon.


Gegenfrage: Warum müssen Vegetarier an jeder (auch unnötigen) Stelle erwähnen, dass sie Vegetarier sind? Das nervt einfach und vermittelt eben gerade diesen Eindruck von "Wir sind besser als ihr!"
In Sachen Essen ist es der Großteil der Veggies sogar. Außerdem gehe ich nicht Inflationär damit um, dass ich Vegetarier bin, meine ersten Worte sind nicht immer "Hey, ich bin XXXX und nebenbei vegetarisch". Außerdem nicht ganz so unnötig wenn es um Ernährung geht, bei bewusster Ernährung sogar noch besser. Unnötig wäre es vielleicht bei Sachen die den Autokauf behandeln oder so.
Deine Worte kommen mir bekannt vor, außerdem möchte ich so langsam mal schlafen, also gute Nacht und überdenke mal deine Sichtweise auf Menschen die in einer Hinsicht moralischer als du sind. Das gleicht sich schon wieder aus. Also gute Nacht.
 
Das gilt dann für dich, aber eben nicht allgemein. Deswegen hat mich diese implizite Aussage/Verallgemeinerung gestört.

Es geht um Lebensmittelverschwendung und da gehören alle dazu. Deswegen war das unnötig.
Dein letzter Satz belegt es ja ganz gut, dass du dich als "überlegen" fühlst, indem du sagst, sie seien "moralischer".
Von mir aus kann jeder Essen was er will, aber man soll es anderen nicht unter die Nase reiben.
Wenig Fleisch essen passt moralisch genau so, da man so nicht die Massenproduktion unterstützt, sondern bewusst kauft. Oder sind für dich Tiere auch unmoralisch, weil sie sich gegenseitig essen? Pflanzen sind ebenso Lebewesen, nur mal so...
Solch eine Überheblichkeit ärgert mich. Aber das geht jetzt langsam am eigentlichen Thema dieses Threads vorbei.

Könnte man dann ja hier oder 'nem neuen Thread rund um dieses Thema weiterführen.
 
Hitler war auch Vegetarier und die Denk- / Verhaltensweisen dieser Ernährungsspezie ähneln sich oft ganz Frappierend, merk ich schon länger.
 
das ist immer lustig, veganer, vegetarier mit Hitler zu konfrontieren.
 
Mir und sicherlich einigen anderen vegetarisch/veganen etc Menschen geht es aber eben auch um bewussten Umgang mit Lebensmitteln.
In Sachen Essen ist es der Großteil der Veggies sogar.
Nebenfrage am Rande, warum fühlen sich manche Leute die Fleisch essen eigentlich so schnell angegriffen wenn mal wer erwähnt kein Fleisch zu essen?
Hm, vielleicht genau wegen dieser überheblichen Art? Man kann über alles diskutieren. Manchmal gibt es ja tatsächlich Fakten, die schlüssig darlegen, warum vegetarische Ernährung besser ist als die Omnivore und Vegane Ernährung noch besser als die vegetarische.
Aber das darf man nicht gleich auf alle Vegetarier und Veganer umlegen. Denn vegan zu leben ist nicht gleich gesünder, wenn man sich dafür umso einseitiger Ernährt z.B. Die vegetarische Ernährung ist nicht gleich besser als die Omnivore, wenn dafür übertrieben viele tierische Produkte außer Fleisch konsumiert werden.
Insbesondere, wenn die Omnivoren dann noch mit dem privaten Schlachthof des Onkels um die Ecke kommen, wo ihre eigenen Tiere von der Almwiese geschlachtet werden, kannst du denen schlecht erklären, dass es so schlecht und böse ist, Fleisch zu essen.
Vieles hat viele Faktoren. Es ist immer einfach, sich auf wenige zu fixieren und daran zu argumentieren. Aber mich persönlich störte hier deine überhebliche Art. In einem Satz sagst du, dass Vegetarier bessere Menschen sind und im nächsten fragst du dich, warum die anderen sich auf die Füße getreten fühlen.



Hilfe zur Selbsthilfe wird seid Jahrzehnten in Afrika geleistet. Mit welchen Resultat? Nur ein Bruchteil der Gelder kommen da an, wofür sie gebraucht werden.
Es gibt viele Stiftungen und Organisationen. Nicht alle sind seriös. Aber es gibt unter anderem auch viele gute. Die Brunnen errichten, die Bäume pflanzen, die Schulen und Krankenhäuser bauen. Die Menschen dort Arbeit geben.
Aber es gibt auch viele Organisationen, die nur erste Hilfe Leisten. Wie kann es sein, dass Großkonzerne für Lebensmittel dafür sorgen, dass ein ganzer Kontinent hungern muss? Dass sie solche Macht haben, es zu verhindern, dass dort wirklich echte Hilfe geleistet werden kann?
So gibt es z.B. Getreidelieferungen. Klingt gut. Einen Teil kann man direkt als Nahrung verwenden, den anderen Teil zum anpflanzen eigenen Getreides.
Aber Monsanto würde dann daran ja nicht mehr verdienen, wenn Afrika nicht jedes Jahr angewiesen ist, neues Getreide zu kaufen, weil sie ihre eigenen Felder haben.. Also erhitzt man das Getreide, so dass es nicht mehr keimfähig ist. Das Begründet man dann damit, dass es für den Transport besser sei, weil es sonst schneller schimmeln oder anders verkommen könnte. Und durch die vielen Organisationen, die immer Geld heranschaffen, wird immer mehr Geld reingeblasen. Teufelskreislauf. Aber kann man es brechen als kleine Person? Nein. Liegt es an den bösen Maximalpigmentierten? Nein.

Is dir schonmal aufgefallen, dass das ganze Jahr über nix im Fernsehen kommt über für hungrige Kinder sammeln und es ab mitte Nov immer losgeht,
Je nach Sender läuft die Werbung das ganze Jahr. Aber ja, zu Weihnachten ist das Angebot stark erhöht, da die Leute zu der Zeit eher in Spendierlaune sind.
Badesachen verkauft man halt zum Sommer hin. Winterkleidung zum Winter. Spenden sammelt man zu Weihnachten.
 
Hm, vielleicht genau wegen dieser überheblichen Art? Man kann über alles diskutieren. Manchmal gibt es ja tatsächlich Fakten, die schlüssig darlegen, warum vegetarische Ernährung besser ist als die Omnivore und Vegane Ernährung noch besser als die vegetarische.
Aber das darf man nicht gleich auf alle Vegetarier und Veganer umlegen. Denn vegan zu leben ist nicht gleich gesünder, wenn man sich dafür umso einseitiger Ernährt z.B. Die vegetarische Ernährung ist nicht gleich besser als die Omnivore, wenn dafür übertrieben viele tierische Produkte außer Fleisch konsumiert werden.
Insbesondere, wenn die Omnivoren dann noch mit dem privaten Schlachthof des Onkels um die Ecke kommen, wo ihre eigenen Tiere von der Almwiese geschlachtet werden, kannst du denen schlecht erklären, dass es so schlecht und böse ist, Fleisch zu essen.
Vieles hat viele Faktoren. Es ist immer einfach, sich auf wenige zu fixieren und daran zu argumentieren. Aber mich persönlich störte hier deine überhebliche Art. In einem Satz sagst du, dass Vegetarier bessere Menschen sind und im nächsten fragst du dich, warum die anderen sich auf die Füße getreten fühlen.
Ich schrieb die ganze Zeit von vielen, einigen, aber nie von allen, Verallgemeinerungen sind in der Hinsicht falsch, da es eine eher vielseitige Szene ist. Von daher würde ich auch nie von allen reden. Vielleicht sind die Sätze überheblich, sie spiegeln am Ende aber meine Meinung wieder wegen der ich auch fleischfrei geworden bin.

Das gilt dann für dich, aber eben nicht allgemein. Deswegen hat mich diese implizite Aussage/Verallgemeinerung gestört.

Es geht um Lebensmittelverschwendung und da gehören alle dazu. Deswegen war das unnötig.
Dein letzter Satz belegt es ja ganz gut, dass du dich als "überlegen" fühlst, indem du sagst, sie seien "moralischer".
Von mir aus kann jeder Essen was er will, aber man soll es anderen nicht unter die Nase reiben.
Wenig Fleisch essen passt moralisch genau so, da man so nicht die Massenproduktion unterstützt, sondern bewusst kauft. Oder sind für dich Tiere auch unmoralisch, weil sie sich gegenseitig essen? Pflanzen sind ebenso Lebewesen, nur mal so...
Solch eine Überheblichkeit ärgert mich. Aber das geht jetzt langsam am eigentlichen Thema dieses Threads vorbei.

Könnte man dann ja hier oder 'nem neuen Thread rund um dieses Thema weiterführen.
Ich habe wie gesagt nie von allen gesprochen. Nur von den meisten. Es gibt sicherlich fleischesser deren Konsum bewusster als meiner ist etc. Alles in Allem hat diese sinnlose diskussion damit angefangen, dass ich lediglich erwähnt habe, dass ich kein Fleisch esse. Eigentlich jeder wird mir sagen, dass die Ernährung von den meisten Vegetariern moralischer als die von den meisten Fleischessern. Es gibt auch weniger Mörder unter nicht Soldaten als es unter Soldaten gibt. Das heißt weder, dass alle Soldaten Arschlöcher sind, noch, dass alle nicht Soldaten Heilige sind. Es geht hier um eine Richtung des Lebensstiels, die noch nicht mal etwas aussagen muss. Das Argument mit den Tieren ist naja. Der Großteil der Tiere muss töten um zu überleben. Der Mensch kann ohne Probleme ohne Fleisch leben, hat aber eine Menge Ausreden parat, bleibt also Fleischesser*in. Wenn du ein Tier isst hat es vorher übrigens auch Pflanzen gegessen, am Ende tötet die Ernährung mit Fleisch also trotzdem mehr Lebewesen. Und wer keine Lust auf töten hat wird halt Fruitarisch. Bevor die Diskussion ausartet höre ich einfach auf. Wer was wichtiges zu sagen hat kanns mir per PN schicken.
 
Mir und sicherlich einigen anderen vegetarisch/veganen etc Menschen geht es aber eben auch um bewussten Umgang mit Lebensmitteln.

Nochmal dieses Zitat. Ich denke mal, dass man von Anfang an, ein wenig aneinander vorbeigeredet hat. Auf beiden Seiten.

Es ist immer das, was man meint und das, was der andere daraus ließt.

Der oben zitierte Satz ist sehr schön für dieses Beispiel.
Du meintest denke ich "Durch die vegetarische Szene habe ich mich überhaupt erst richtig bewusst mit der Ernährung auseinandergesetzt und mir ist aufgefallen, dass die anderen dies auch getan haben."
Was ich darauf eher gelesen habe "Mir als Vegetarier geht es um den bewussten Umgang. Das haben Fleischesser nicht."

Ich denke, das größte Problem an dem Satz ist dieses "eben auch". Kommunikation ist halt ein Arschloch.

"Achtung Poller! Bitte umfahren." Hmhm...
 
Pflanzen leben auch und empfinden angeblich schmerz. aber rein technisch werden sie auch getötet.
das leben besteht nunmal aus töten, getötet werden, fressen und gefressen werden.

egal welche begründung man hat, sich rein vegetarisch zu ernähren oder fleisch miteinzubeziehen, beide begründungen find ich generell müsig zu diskutieren.

da töten und fressen in der regel den effekt hat, die population bestimmte arten auf einen bestimmten level zu halten, damit sie sich nicht unkontolliert vermehren, finde ich, zieht der moralische aspekt nicht besonders.

Leben ist zweckmässig organisiert. Nur der mensch tanzt etwas aus der reihe, da zivilisation ihm erlaubt ohne grosse angst davor, gefressen zu werden zu leben, damit seine art durch übermässige vermehrung nicht zuviel lebensraum beanspruchen kann.


Der ansatz einer lösung des problems sollte daher eher sachlich diskutiert werden.

Und die lösung liegt nicht in der moral, sondern in selbstdisziplin. das bedeutet, der mensch muss von einem bestand von 7 milliarden Menschen, sagen wir auf einen Stand von weit unter einer Milliarde kommen. schon sind praktisch fast alle Probleme, die wir so haben, kaum noch existent.

Leider sind menschen aber nun doch fester bestandteil der natur. wir leben nur scheinbar ein von den natürlichen prozessen getrenntes leben. aber wir benutzen nicht unseren verstand, um unsere vermehrung strikt zu begrenzen. Und das auf kosten rückgehender diversität der arten.

Alles nur, weil wir hier vornehmlich instinkt und daher sehr emotional handeln. Wie alle anderen tiere in der Natur auch. Und wie die Natur, sind wir verschwenderisch, als ob es kein für wachstum keine grenzen gäbe.

Aber genau die gibt es. Und genau deshalb wird der mensch irgendwann aussterben. aus reiner dummheit. das experiment verstand wird dann wohl eines der vielen fehlerhaften experimente der evolution gewesen sein. Die natur störts nicht. Dafür wird platz gemacht für neue arten. Und neue experimente.
 
Alles in Allem hat diese sinnlose diskussion damit angefangen, dass ich lediglich erwähnt habe, dass ich kein Fleisch esse.
Richtig. Und weil diese Aussage in dem Zusammenhang eben total unnötig war und du dich dann auch noch gewundert hast, warum "die Fleichesser" sich dann angegriffen fühlen. Genau deswegen! Weil es eben so oft an jeder Stelle erwähnt und einem unter die Nase gerrieben wird. Aber Drogen gut heißen... DAS ist moralisch absolut verwerflich!

Der Mensch kann ohne Probleme ohne Fleisch leben, hat aber eine Menge Ausreden parat, bleibt also Fleischesser*in.
Das hat nichts mit Ausreden zu tun. Der Mensch ist einfach omnivor. Das ist ein Fakt!
Wie gesagt, wer freiwillig drauf verzichtet, der kann das gerne machen. Aber es allen dauernd unter die Nase zu reiben und so zu tun, als wäre man ein besser Mensch, ist einfach absolut arrogant. Zudem behinhaltet Fleisch auch viele Nährstoffe, die eben NICHT komplett vegetarisch ausgeglichen werden können. Ok, vielleicht durch exotische Samen, aber die müssen auch erst mal von weit her eingeflogen werden und da versündigt man sich wieder am Klima.... Man hat also absolut keinen Grund, sich als besser darzustellen. Vor allem nicht, wenn man noch Drogen gut heißt, bzw. verteidigt, wie man in 'nem anderen Thread ja bei dir lesen konnte...
Fehlt wohl doch was ohne Fleisch, was?
Absolut frei von der Marktwirtschaft kann man nur sein, wenn man alles selbst im Garten anbaut bzw. hält und ausschließlich davon lebt.


Nochmal dieses Zitat. Ich denke mal, dass man von Anfang an, ein wenig aneinander vorbeigeredet hat. Auf beiden Seiten.

Es ist immer das, was man meint und das, was der andere daraus ließt.

Der oben zitierte Satz ist sehr schön für dieses Beispiel.
Du meintest denke ich "Durch die vegetarische Szene habe ich mich überhaupt erst richtig bewusst mit der Ernährung auseinandergesetzt und mir ist aufgefallen, dass die anderen dies auch getan haben."
Was ich darauf eher gelesen habe "Mir als Vegetarier geht es um den bewussten Umgang. Das haben Fleischesser nicht."

Ich denke, das größte Problem an dem Satz ist dieses "eben auch". Kommunikation ist halt ein Arschloch.

"Achtung Poller! Bitte umfahren." Hmhm...
Ja, das habe ich auch genau so herausgelesen. Weil es nunmal auch so da steht... Das Problem ist eher das Wort "aber". Bzw. die Kombination "aber eben auch".
Doch nicht nur der. Der Auslöser war vor allem dieser Satz:
Als Vegetarier finde ich die Idee vorhandenes zu nutzen eh sehr spannend.
Der Zusatz "als Vegetarier" ist hier einfach komplett unnötig und impliziert, dass man als Nicht-Vegetarier dieser Idee überhaupt keine Beachtung schenkt. Darin liegt die Überheblichkeit, über die ich mich hier aufrege.


das leben besteht nunmal aus töten, getötet werden, fressen und gefressen werden.
Eben. Es gibt ja sogar auch Kulturen, die Menschenfleisch essen. Kannibalismus.

Und die lösung liegt nicht in der moral, sondern in selbstdisziplin. das bedeutet, der mensch muss von einem bestand von 7 milliarden Menschen, sagen wir auf einen Stand von weit unter einer Milliarde kommen. schon sind praktisch fast alle Probleme, die wir so haben, kaum noch existent.
Richtig. Daher nehme ich auch gerne das Beispiel, dass man sich durchaus omnivor ernähren kann, ohne auf der Natur rumzutanzen. Alles in Maßen eben.
Die Anzahl der Menschen so radikal zu deziminieren, ist aber auch keine gute Lösung. Es würde schon mit dieser großen Anzahl gehen, wenn sich nur alle mal an die eigene Nase fassen würden. Keinen Müll einfach so irgendwo liegen lassen, hilfsbereiter sein, passend zum Thema: keine Lebensmittel verschwenden.

Aber genau die gibt es. Und genau deshalb wird der mensch irgendwann aussterben. aus reiner dummheit. das experiment verstand wird dann wohl eines der vielen fehlerhaften experimente der evolution gewesen sein. Die natur störts nicht. Dafür wird platz gemacht für neue arten. Und neue experimente.
Das glaube ich nicht. Vielleicht wird es mal (mindestens) eine große Krise geben, aber letztendlich wird der Mensch überleben und höchst wahrscheinlich in den Weltraum expandieren. Und eben hoffentlich nach der großen Krise endlich mal checken, wie wichtig die Natur ist.
Insbesondere die Politiker und der egoistische Teil der Megareichen. Der gute Teil macht mit dem Geld ja größtenteils sinnvolles.
 
Hmm?..ich glaube zu Wissen, warum die Grünzeugfutterer oft ein Problem mit Sex haben. Die können und wollen nicht zugeben, das warmes Fleisch und Fleischeslust ihnen so viel Freude bereitet.
 
Richtig. Und weil diese Aussage in dem Zusammenhang eben total unnötig war und du dich dann auch noch gewundert hast, warum "die Fleichesser" sich dann angegriffen fühlen. Genau deswegen! Weil es eben so oft an jeder Stelle erwähnt und einem unter die Nase gerrieben wird. Aber Drogen gut heißen... DAS ist moralisch absolut verwerflich!

Das hat nichts mit Ausreden zu tun. Der Mensch ist einfach omnivor. Das ist ein Fakt!
Wie gesagt, wer freiwillig drauf verzichtet, der kann das gerne machen. Aber es allen dauernd unter die Nase zu reiben und so zu tun, als wäre man ein besser Mensch, ist einfach absolut arrogant. Zudem behinhaltet Fleisch auch viele Nährstoffe, die eben NICHT komplett vegetarisch ausgeglichen werden können. Ok, vielleicht durch exotische Samen, aber die müssen auch erst mal von weit her eingeflogen werden und da versündigt man sich wieder am Klima.... Man hat also absolut keinen Grund, sich als besser darzustellen. Vor allem nicht, wenn man noch Drogen gut heißt, bzw. verteidigt, wie man in 'nem anderen Thread ja bei dir lesen konnte...
Fehlt wohl doch was ohne Fleisch, was?
Wie gesagt, eigentlich wollte ich dazu nichts mehr schreiben aber Nius lässt mir keine andere Wahl.
Also wenn du nicht bei TKKG live dabei warst... Bei deinem Recherchefähigkeiten... Aber ja, ich nehme mir völlig unmoralisch das Recht meinem Körper anzutun was ich ihn antun möchte und lasse auch anderen die Entscheidung. Wie ich überhaupt noch schlafen kann?! Nenne mir bitte einen Grund warum Veggies keine Drogen nehmen sollten. Auch deine Sicht auf die Ernährung zeigt, dass du dich damit nie beschäftigt hast. Probleme gibt's mit B12 bei Veganer*innen, davor überhaupt keine und dann wird eine Kapsel am Tag geschluckt und der Mangel ist weg. Vegetarische Menschen haben bei bewusster Ernährung keinerlei Mangelerscheinungen, aber für diese Fakten muss man sich ja Mal eine halbe Stunde informieren. Lieber die Dinge niederschreiben die man Mal so gehört hat.
Alles in allem Kindergartenniveau. Miniminiminimini der... der hat gesagt, dass er Vegetarier ist... Und... und Drogen nimmt der auch noch. Du bist der, der sich wegen einer Bemerkung am Rande A4 Seiten lang aufregen kann. Bravo
 
Was du mit deinem Körper machst ist mir scheiß egal, aber du brauchst dich hier nicht als Moralapostel aufspielen, wenn du so ne Scheiße nimmst. Darum gehts.

Doch, ich habe mich informiert. Und genau um den Mangel gehts. Aha, du nimmst also Kapseln... Ist ja nun auch nicht wirklich natürlich. Man könnte ja dann gleich komplett auf alles verzichten und sich nur noch mit Kapseln vollstopfen.
Für mich ist das nichts, das Auge isst mit und kauen ist gesund.
Zumal Essen nicht nur der Überlebenssicherung dient, sondern auch soziale Aspekte beinhaltet.

Die Bemerkung, dass deine Anmerkung Vegetarier zu sein unnötig war, da dies impliziert hat, andere würden von der Idee ja wohl nichts halten, war alles auf der letzten Seite. Wenn du dich deswegen so aufbauschen musst und fragst warum ich mich dadurch "angegriffen" fühle, du jedoch nicht mit der Begründung klar kommst, dann brauchst du nicht gefälligst mir den schwarzen Peter anhängen, wenn es ausartet!



Und jetzt endlich mal zurück zum Thema
Containern,
das ALLE Gruppen miteinschließt!
 
Also mir hat das Containern schon irgendwo Spaß gemacht.

Nachts mit dem Rad rumfahren, keine Autos aus den Straßen. Es war noch warm, aber nicht zu warm. Wir hatten ja extra einen Tag gewählt, an dem es nicht ganz so warm war, sonst wäre der Inhalt auch überall schon flauschig/pelzig gewesen.

Ein bisschen nervenkitzel, da es ja eigentlich verboten ist. Und immer wenn ein Auto an einem vorbeifährt oder gar auf dem Parkplatz parkt oder so irgendwie nur im Kreis auf dem Platz fährt... Fühlt man sich schon ein bisschen ertappt? Oder auch nicht ertappt? Wer weiß?

Dann halt der Gedanke Essen aus dem Müll zu retten.

Das Gefühl haben voller Überzeugung etwas Gutes zu tun, was aber verboten ist.

Hach ja, wie ein Kind, dem man sagt "Du darfst alles tun, nur nicht Sache Y" und es genau das dann tut. ?
 
Was du mit deinem Körper machst ist mir scheiß egal, aber du brauchst dich hier nicht als Moralapostel aufspielen, wenn du so ne Scheiße nimmst. Darum gehts.

Doch, ich habe mich informiert. Und genau um den Mangel gehts. Aha, du nimmst also Kapseln... Ist ja nun auch nicht wirklich natürlich. Man könnte ja dann gleich komplett auf alles verzichten und sich nur noch mit Kapseln vollstopfen.
Für mich ist das nichts, das Auge isst mit und kauen ist gesund.
Zumal Essen nicht nur der Überlebenssicherung dient, sondern auch soziale Aspekte beinhaltet.
Moral hat für mich etwas damit zu tun wie sehr ich anderen schade. Mit Drogenkonsum hat das nichts zu tun. Anscheinend hast du dich wenig informiert und mit dem Text befasst bzw. darüber nachgedacht. B12 Mangel eventuell bei Veganern (darüber gibt es mehrere Quellen). Ich bin Vegetarier und nehme keine Ersätze. Stand eigentlich alles in den Texten. Zumal von einer Kapsel am Tag die ein Aspekt der Ernährung deckt. Wie du auf Vollstopfen kommst weiß ich nicht.

Und jetzt endlich mal zurück zum Thema
Containern
.
 
Also mir hat das Containern schon irgendwo Spaß gemacht.

Nachts mit dem Rad rumfahren, keine Autos aus den Straßen. Es war noch warm, aber nicht zu warm. Wir hatten ja extra einen Tag gewählt, an dem es nicht ganz so warm war, sonst wäre der Inhalt auch überall schon flauschig/pelzig gewesen.

Ein bisschen nervenkitzel, da es ja eigentlich verboten ist. Und immer wenn ein Auto an einem vorbeifährt oder gar auf dem Parkplatz parkt oder so irgendwie nur im Kreis auf dem Platz fährt... Fühlt man sich schon ein bisschen ertappt? Oder auch nicht ertappt? Wer weiß?

Dann halt der Gedanke Essen aus dem Müll zu retten.

Das Gefühl haben voller Überzeugung etwas Gutes zu tun, was aber verboten ist.

Hach ja, wie ein Kind, dem man sagt "Du darfst alles tun, nur nicht Sache Y" und es genau das dann tut. ?
Die Sachen, die man nicht machen darf, hab ich immer brav gelassen, daher wäre das für mich nichts :x
Hoffentlich ändern die Politiker auf mittelfristige Sicht endlich mal was und machen das Spenden quasi zur Pflicht. Wegschmeißen auf jeden Fall teurer.

In einer warmen Nacht rumzuziehen, während kaum noch was los ist, finde ich allgemein aber auch immer ganz cool :D




Interessant wie es N noerdfreak immer noch ignoriert und nicht zurück zum Thema kommt... Ich schreib dir aufs Profil, damit der Thread nicht noch weiter zugespammt wird.
 
Ich bin auch sonst so ein Mensch gewesen "blos nichts verbotenes tun".
Außer halt Musik ziehen, was auch irgendwo jeder tun/getan hat. aber selbst das habe ich mitlerweile bereinigt und grauzonen Musik nurnoch für einige Schulprojekte.

Heute nacht waren wir nach dem feiern spontan an einem Laden vorbeigekommen. Nun haben wir 10kg Nutella. Ein paar Gläser waren kaputt, die anderen Gläser angeschmiert, dann kommt die Palette weg.
 

Users who are viewing this thread

Top