Neuer Tag... undso... wisst schon.
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 Unsere Favouriten:
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Edmund-Fürchtegott Ahnert, H,  Werkzeugschlosser,  Tischler (hieße ich Edmund- 
  Fürchtegott, würde ich mir  auch schleunigst  einen Spitznamen wie Edi zulegen)(nicht 
  gefunden)
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Eduard Arno Beyer, B, Realschul-Oberlehrer (nicht gefunden)
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Edwin Jhnes Dietrich, B, Oberlehrer der6. Bezirksschule, Schule nicht in der Nähe des 
  Sanatoriums (man   findet einen  Johannes Edwin Dietrich, der 1903 bis 1910 Mathematik 
  an   der  Färberschule lehrte) Namenreihenfolge wohl nicht klar
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Edmund Rob. Max Fickel, B, Lehrer der höheren Knabenschule (nicht gefunden)
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Eduard Herrmann, (MdR) (Priester, bis 1903 politisch beschäftigt, danach evtl. Erholung 
  notwendig?) Priester verdienen für einen Single zumindest heutzutage recht gut. 
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Gustav Adolf Eduard Meyer, Besitzer der Firma "Eduard"
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Eduard Müller, Kaufmann, Inhaber der Firma "Christian Ernst Müller", Lindenstr.11, Geschäft: Gartenstr. 10
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Eduard Wilhelm Müller, B, Direktor der Chemischen Stadtbank, Germaniastr. 6, ließ seinen Vornamen ausschreiben
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Eduard Rein, Buchbinderei und Geschäftsbücherfabrik, Buchdruckerei,Linieranstalt, 
  Inhaber: Eduard Rein & K. Ed. Rein (K. Ed. Rein: BH., Kaufmann, Inhaber der Firma: 
  Eduard Rein, Annaberger Str. 10, in der Nähe des Sanatoriums Eg 1 und 2),   muss etwas 
  Geld besessen haben, denn er ließ seinen Namen dick   drucken(immer noch  mein  
  Favorit; aber ich hab jetzt herausgefunden,   dass er an die   Stadtfernsprechanlage 
  angeschlossen war, also konnte er   telefonieren,   oder? Dann wäre die Trennung von der 
  Frau ja nicht so   schlimm gewesen?)(nicht gefunden), tauchte auch im Adressbuch d. 
  dt. Buchhandels auf - Noch etwas Neues zu Rein... ich hab nochmal aufmerksam die Einträge aus versch. Jahren über die Firma betrachtet. Dort fiel mir auf, dass nie von einem Eduard Rein als Person die Rede war, nur von der Firma. Allerdings hatten die ersten beiden Inhaber der Firma 
Eduard als zweiten Vornamen: Heinrich Eduard Rein -> Karl Eduard Rein -> Walter Rein...Ich glaube fast, wir können ihn streichen. Oder denkst du, sie nannten sich "Eduard"? Ansonsten könnte der Name auch von einem Vorfahren herrühren. Übrigens: Die Firma vergrößerte sich immer mehr und wurde sogar zur Fabrik.
Grade kam mir aber noch der Gedanke... jetzt war es ja schon bei einigen  so, dass der erste Vorname doch ein anderer war oder die Firma nach dem  2. Vornamen benannt wurde. Vielleicht hab ich auch welche zu Unrecht  aussortiert. Ich prüfe diese  noch einmal. Es war wohl zu der Zeit ziemlich üblich, den zweiten Namen  als Rufnamen zu haben. Könnt aber auch ein ziemliches Problem werden,  wenn es bei unserem so war und er keinen Betrieb besaß, der nach seinem  2. Vornamen benannt wurde.
Aber wenn Rein ein Buchbinder ist, schenkt er ihr  doch kein Buch, das in Leipzig gebunden wurde, oder? Und er würde das  Gedicht einbinden und nicht -kleben.
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Eduard Rosenthal, B, Kaufmann, Strumpfwarenfabrikant, Firma: Kühnert&Rosenthal, Albertstr. 9
aktueller Hauptfavourit:
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Karl Edmund Roßberg, B, Kaufmann, Inhaber der Firma: Edmund Roßberg, Brückenstr. 3, ab 1905 vermutl. krank/nicht mehr alleine arbeitsfähig (stellte sich einen Prokuristen ein), für kurze Zeit Eigentümer eines Hauses, 
ab 1907 wohnte plötzlich eine Ehefrau in seiner Wohnung, die Jahre zuvor war keine vermerkt, Luise Holda Roßberg!***Edit: Allerdings war diese Frau ein Jahr später Witwe. Und das Jahr danach wohnte sie nicht mehr in der Wohnung. Allerdings wohnte Luise Hulda Roßberg, Kaufmannswitwe nun wohl in der Brückenstraße 2. Das dürfte sie sein, ist sicher in eine kleinere Wohnung umgezogen. Ab 1911 war sie nicht mehr in Chemnitz verzeichnet. Tot oder verzogen, vielleicht in die Stadt, in der sie zuvor wohnte, wenn es sich wirklich um die Frau aus dem Gedicht handelt. 1943 aber spätestens (wieder) eine Luise Roßberg, Witwe. Dies ist aber vermutl. eine andere. Bei den Hausbewohnern der Brückenstr. 3
1907 tauchte Eduard noch in der Brückenstraße 3 auf, bei dem Nachnamenregister allerdings nicht mehr, wobei hinter seiner Frau auch noch nicht "Witwe" stand. Vielleicht war er woanders in Behandlung. Bei "Berichtigungen während des Drucks findet man auch nichts zu dem Nachnamen. Todesanzeigen gibt es in dem Adressbuch auch nicht. Im Falle, dass das unser Edi ist, gibt es also keine direkten Nachfahren. Edit: Wenn man genau schaut, sieht man auch, dass in der Wohnung nur die Frau Roßberg stand, nicht der Herr. War er verzogen? Wegen der Behandlung? Auf Reisen? Seltsam, sie war ja da noch keine Witwe.
Ich bin mir irgendwie ziemlich sicher, dass das unser gesuchter Edi ist, aber das wäre auch ziemlich traurig und würde dem Gedicht noch einmal eine Nachdringlichkeit geben.  
http://books.google.de/books?id=Brln...9Fberg&f=false
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Eduard Emil Rüdiger, Gärtner,
 Stollberger Str. 39 Straße direkt beim Sanatorium!)
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Theodor Edwin Rüdiger, kaufmännischer Sachverständiger  und  Bureau für  Buchführung, Revisionen und Rechnungswesen, Inhaber.:   Theodor Edwin Rüdiger,  Prokurat: Gustav Albert Stolle  (beide Personen  mit  dem Namen, die auf  Ancestry verlinkt waren, lebten  zur falschen   Zeit), Feuerver.-Aktiengesellschaft zu Elderfeld, eigene Firma
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Eduard Würfel, Genossenschaftler und Geschäftsführer der  Großeinkaufs-Gesellschaft 
  Deutscher Consumvereine (starb an einer lange  andauernden Krankheit)
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Eduard Paul Zeißig, B, Kaufmann, Reisender, Vertreter der Großeinkaufs-Gesellschaft 
  deutscher Consumvereine, Mitinhaber, d. Firma: Landgraf&Co.
 Weitere mögliche Personen:
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Eduard Emil Albanus, Kaufmann (hier war direkt  der zweite    Sucheintrag  was mit Chemnitz, eine Familie Albanus war in  der    Handelskammer  eingetragen, aber nur mit Fritz Albanus als  Vorsteher.    Unser Ed. Emil  könnte ein Familienmitglied davon sein.  Aber mehr Infos    gibt es nicht,  also auch eigentlich "nicht  gefunden"...), Prokurist der   Firma: C. F. Bieweg
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Eduard Gustav Albert, B, Schmied (nicht gefunden)
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Eduard August Alboth, Hausmeister und  Nachtwächter,   <Adresse> Zusatz: im Torhäuschen (find ich  irgendwie supersüß,   dass die im Adressbuch erwähnen, dass er im  Torhäuschen zu finden ist)   (nicht gefunden, auch nicht im Adressbuch  der Stadt Chemnitz von 1905)
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Eduard Karl Barth, H, Montage 
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Edmund Arno Bauer, Agent
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Eduard Bauer, Buchbinderei und Geschäftsbücherfabrik, Lange Str. 9, Inhaber: Christian Karl Wolf
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Eduard Ludwig Bauer, Eisengießerei
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Eduard Martin Bauer, Kaufmann
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Eduard Paul Bauer, Eisendreher
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Eduard Karl Bayer, Exped., Kolonialwaren- und Bierhändler (nicht gefunden)
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Eduard Klemens Barth, Strumpfwarenmeister
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Eduard Jul. Beyer, B, Werkführ.
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Eduard Martin Zschocke, Schneiderei-Geschäft
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Eduard Hugo Böttrich, Bahnarbeiter (nicht gefunden)
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Eduard Otto Dietrich, Handarbeit
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Eduard Dietz, BH., Konditor (nicht gefunden)
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Eduard Bernhard Dietze, Geschäftsgeh. Geschäftsgeheimnis?
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Eduard Emil Eberlein, BH, Fleischermeister, nahe des Sanatoriums
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Eduard Joh. Ebert, B, (F.W.Ehz.) pensionierter Feldwebel der Berufsfeuerwehr (nicht 
  gefunden)zu alt?
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Ed. Eduard, Eisengießer(ich hoffe, Ed. steht hier nicht für Eduard, sonst hieße der Typ ja Eduard Eduard?!) (nicht gefunden)
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Eduard Max Endesfelder, Sattler (nicht gefunden)
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Eduard Rich. Esche, Handarb. (nicht gefunden)
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Eduard Fischer, Maurer
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Eduard Alfred Fischer, Kaufmann, Prokurist der Firma: Arthur Röber