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#fridaysforfuture

Was sind die Grünen zur zeit eigentlich?
Die Regierungspartei die sich letztes Jahr am meisten geändert hat und ständig im Clich liegt mit der FDP.
Da haben einen Teil ihrer Ideologie abgegeben weil die Wirklichkeit eben so ist wie sie ist (Krieg in der Ukraine). Aber woanders halt nicht.
 
Zwischen den "Einsätzen' müssen die aber auch irgendwo Leben. Das heißt sie brauchen eine Wohnung oder ein Zimmer. Da Wohnungsmangel ist können die nicht immer eine neue Bleibe suchen. Oder sind die die z. B. in Lützenrath waren jetzt schon auf dem Weg zu einem anderen Protest Camp?
Teilweise sind die immer auf der Reise. Das sind aber nur die "Organsiatoren" bzw. die Personen, die dann dort bei den Protesten alles leiten. Die breite Masse kommt dann natürlich aus der "Umgebung" und wird nicht dafür bezahlt.
Geld wird man zum Leben brauchen, wie man daran kommt, bleibt jedem selbst überlassen.
Alles grüne Ideologie außer das die Grünen besonders für Windenergie sind. Dabei Heizungen mit Wärmepumpe (wie das in der Stadt gehen soll sagt keiner weil es keiner weiß) und E-Autos mit Batterie. Die Politik fordert das ohne darüber nachzudenken.
Probleme tauchen auf und man muss schnell Lösungen präsentieren. Mit der Zeit kommt man dann hoffentlich drauf, dass es bei den eigenen Plänen einige Schwachpunkte gibt. Aber man darf sich ja nicht korrigieren und rennt den Fehler einfach nach oder sieht diese Probleme gar nicht. Das ist purer Aktionismus. Die Probleme sieht man immer nur dann, wenn breit darüber diskutiert und berichtet wird. Die echten Probleme muss man angehen wenn es keine aufgehetzte Stimmung gibt. Da muss man besonnen arbeiten und sehr viele Dinge beachten bevor man da Entscheidungen trifft. Aber so funktioniert leider die Politik nicht.
 
Teilweise sind die immer auf der Reise. Das sind aber nur die "Organsiatoren" bzw. die Personen, die dann dort bei den Protesten alles leiten. Die breite Masse kommt dann natürlich aus der "Umgebung" und wird nicht dafür bezahlt.
Geld wird man zum Leben brauchen, wie man daran kommt, bleibt jedem selbst überlassen.

Immer auf Reise klingt nicht sehr Klima freundlich. Und "Demo-Organisator**in" ist ein sonderbarer Beruf.

Probleme tauchen auf und man muss schnell Lösungen präsentieren. Mit der Zeit kommt man dann hoffentlich drauf, dass es bei den eigenen Plänen einige Schwachpunkte gibt. Aber man darf sich ja nicht korrigieren und rennt den Fehler einfach nach oder sieht diese Probleme gar nicht. Das ist purer Aktionismus. Die Probleme sieht man immer nur dann, wenn breit darüber diskutiert und berichtet wird. Die echten Probleme muss man angehen wenn es keine aufgehetzte Stimmung gibt. Da muss man besonnen arbeiten und sehr viele Dinge beachten bevor man da Entscheidungen trifft. Aber so funktioniert leider die Politik nicht.

Das Problem ist auch das Partei-Politiker immer nur an ihre Karriere in ihrer Partei denken und die Parteien immer irgendwelche Dogmen haben (Grüne haben gegen Atom zu sein). Das Gleiche gilt leider auch für Redaktionen und sogar für Institute. Daher wird nie etwas neutral analysiert und entsprechend geplant.
Das Schlimmste ist aber das die Klimaerwärmung nur global gebremst werden kann und die Staaten zum Teil gegenteilige Interessen haben.
 
Immer auf Reise klingt nicht sehr Klima freundlich. Und "Demo-Organisator**in" ist ein sonderbarer Beruf.
Naja es muss jetzt nicht heißen, dass sie alles mit dem Flugzeug bereisen. Heißt einfach nur, wenn jetzt irgendwo in Deutschland eine Demo ist oder etwas besetzt wird, sind sie dort. Wenn eine Woche später etwas in Österreich ist, fahren sie auch dorthin.
Organisatoren heißt auch, sie briefen die anderen Teilnehmer, lassen die Broschüren drucken, lassen Plakate anfertigen usw.
Das Problem ist auch das Partei-Politiker immer nur an ihre Karriere in ihrer Partei denken und die Parteien immer irgendwelche Dogmen haben (Grüne haben gegen Atom zu sein). Das Gleiche gilt leider auch für Redaktionen und sogar für Institute. Daher wird nie etwas neutral analysiert und entsprechend geplant.
Das Schlimmste ist aber das die Klimaerwärmung nur global gebremst werden kann und die Staaten zum Teil gegenteilige Interessen haben.
Im Grunde gibt es aber keine gegenteiligen Interessen, nur der Weg wie man ans Ziel kommt ist immer anders. Deshalb auch die Unterschiede in den Parteien bzw. Länderinteressen.
Viele Probleme des heutigen Lebens lassen sich mit der Politik, die derzeit praktiziert wird, nicht lösen. Egal welche Partei kann es sich nicht leisten heute etwas zu fordern, was erst in 20 oder 30 Jahren eintreten wird. Solange überlebt man nicht wenn man für Verbote eintritt oder den Menschen gewisse Dinge vorschrieben möchte. Ich denke schon, die Politik weiß wo es hackt, aber machen kann/will man nicht bzw. weiß nicht wie, sonst montiert man sich selbst ab.
 
Im Grunde gibt es aber keine gegenteiligen Interessen, nur der Weg wie man ans Ziel kommt ist immer anders. Deshalb auch die Unterschiede in den Parteien bzw. Länderinteressen.
Viele Probleme des heutigen Lebens lassen sich mit der Politik, die derzeit praktiziert wird, nicht lösen. Egal welche Partei kann es sich nicht leisten heute etwas zu fordern, was erst in 20 oder 30 Jahren eintreten wird. Solange überlebt man nicht wenn man für Verbote eintritt oder den Menschen gewisse Dinge vorschrieben möchte. Ich denke schon, die Politik weiß wo es hackt, aber machen kann/will man nicht bzw. weiß nicht wie, sonst montiert man sich selbst ab.
Ich meinte das bei manchen Machtpolitik wichtiger ist. Der Krieg in der Ukraine schadet bestimmt dem Klima was Putin egal ist. Und China rüstet erst mal auf um im Pazifik die Vormacht vor den USA zu haben. Und wenn Trump oder so jemand wieder kommt...
 

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