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#fridaysforfuture

Von mir aus kannst du auch "die da drüben" sagen, man wird auch von Menschen unter einem betrogen. Woher der Betrug kommt ist ja egal.
Ich denke nicht, dass ich daran viel ändern kann. Ändern können die Menschen etwas, die Macht besitzen. Diese wollen aber nicht wirklich was ändern weil sie von eben diesem System profitieren.
Also solange da der Druck nicht enorm groß wird und man sich auch nicht von Pseudoveränderungen abspeisen lässt, sehe ich da nicht viel Veränderung auf uns zukommen.
Aber dennoch hilft Jammern nicht.
 
Aber dennoch hilft Jammern nicht.

Ich jammere auch nicht. Dort wo man so und so nichts ändern kann, braucht man auch keine Energie verschwenden. Dementsprechend rege ich mich da auch nicht auf. Nur weil man über etwas spricht, heißt es noch lange nicht, dass man daran verzweifelt.
Bei vielen Dingen sind mir die Schritte einfach viel zu klein, ich kämpfe doch nicht für etwas, dass eventuell in 50 Jahren mal auf einem Stand ist, mit dem ich zufrieden bin. Da schaue ich lieber, dass ich mit den aktuellen Umständen gut zu Recht komme und das Beste draus mache.
 
Bei vielen Dingen sind mir die Schritte einfach viel zu klein, ich kämpfe doch nicht für etwas, dass eventuell in 50 Jahren mal auf einem Stand ist, mit dem ich zufrieden bin.
Interessant, dass du dann auf der anderen Seite aber sagst, dass jemand, der sich ein Studium nicht leisten kann, irgendwie das Geld zusammenkratzen soll, um später seinen Kindern das Studieren zu ermöglichen...
Was im Übrigen ziemlich unrealistisch ist und in den meisten Fällen nicht klappen wird, da man sich dann als Niedrigverdiener nur gerade so über Wasser halten kann...
Komische Ansichten.
 
nicht zu vegessen, dass viele studierte die sozialfälle von morgen sein können.
 
Ich habe viele Arbeitsmöglichkeiten. Und zur Not: Ich studiere unter anderem, wann ich Anspruch auf ALG I und II habe. :D

By the way: Wir haben morgen eine 24 Stunden Demo. Von 9 Uhr morgen bis 9 Uhr am Samstag mit ner Open Stage, Dosenwerfen etc. Voll cool, nur garantiert wieder zu wenig zulauf.
Mal sehen, vielleicht pack ich mich spontan mit nem dicken Schlafsack und ner Decke dazu.
 
Zuletzt geändert:
Nach dem was bei der Konferenz in Ägypten raus gekommen ist bleibt noch nur zu versuchen sich an 2-2,5 Grad Klimaerwärmung anzupassen.
Bei den Chefs von manchen großen Ländern scheint die Klimaerwärmung nicht so wichtig zu sein. Die denken eher daran ihre Macht zu vergrößern.
Die erleben die Auswirkungen auch nicht mehr.
 
Anpassen und das beste daraus machen ist, egal wie, immer die einzige option. Alle anderen massnahmen um die prophezeihten worst case szenarien zu unterbinden oder gar ungeschehen zu machen fand ich schon immer etwas fragwürdig, wenn man gleichzeitig sagt: In the year 2050 ... viel zu kurz wenn das der breakpoint ist. Menschen sollten sich wirklich daran gewöhnen, dass selbst ohne beschleunigung von klima- und anderen naturkatastrophen, kriegen und sonstiges, katastrophen ein teil unseres lebens sind. Und sie werden es bleiben.
 
Zuletzt geändert:
Wenn alle großen Staaten bei der Reduzierung der Klimagase ernsthaft zusammen arbeiten würden würde die Erwärmung wahrscheinlich nicht so groß werden.
Es ist aber nicht so. Hier in Deutschland tun jetzt alle so als ließe sich das weltweite Klimaproblem hier lösen anstatt sich auf die wahrscheinlichen Veränderungen vorzubereiten.

Die Sommer werden so trocken wie am Mittelmeer aber im Gegensatz zu dort gibt es hier keine Wasserspeicher und gute Bewässerung. Wobei es besser wäre wenn das Wasser unterirdisch gespeichert würde wegen der Verdunstung.
 
Im Prinzip finde ich gerade diese Aktivisten-Aktionen ganz gut, um mehr Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken – auch wenn ich mit manchen Aktionen nicht ganz einverstanden bin, vor allem, wenn wirklich Menschen in Gefahr sind!
 
Was mich mal so interessiert. Wie verdienen diese sogenannten "Klimaaktivisten" die tage- und wochenlang in den Wäldern auf Bäumen, in Hütten, in irgendwelchen besetzten Häusern, Erdhöhlen usw. campieren ihr Geld verdienen !
Was mir so einfällt wäre lediglich das die es mit Arbeit eh nicht so haben und Sozialhilfe (Bürgergeld) kassieren. K.A. wie die sonst ihren "Lebensunterhalt" bestreiten.
 
Was mich mal so interessiert. Wie verdienen diese sogenannten "Klimaaktivisten" die tage- und wochenlang in den Wäldern auf Bäumen, in Hütten, in irgendwelchen besetzten Häusern, Erdhöhlen usw. campieren ihr Geld verdienen !
Was mir so einfällt wäre lediglich das die es mit Arbeit eh nicht so haben und Sozialhilfe (Bürgergeld) kassieren. K.A. wie die sonst ihren "Lebensunterhalt" bestreiten.
Das frag ich mich auch. In Lützerath sollen welche ja über 1 Jahr gewesen sein. Es könnte natürlich auch sein das manche bei Umweltorganisationen angestellt sind?

Das Schlimme ist das die weltweiten Ursachen wieder auf irgendeine Kleinigkeit reduziert werden. Wenn die Kohle unter Lützerath nicht verheizt würde würde das gegen die Klimaerwärmung nicht helfen. Aber manche haben eben ihr Lieblingsthema (oder ihren Lieblingsfeind). Ob Kohleabbau unter Lützerath, Temolimit auf deutschen Autobahnen usw.
Alles hilft nichts wenn am anderen Ende der Welt Kohlekraftwerke gebaut werden oder im großen Stil abgeholzt wird.
Um die Klimaerwärmung zu bekämpfen bräuchte man einen globalen Ansatz bei dem alle mitmachen. Aber den gibt es nicht. Siehe die Konferenz in Ägypten.
 
Die leben von Spenden. Sicherlich gibt es einige, die wirklich "Lohn" beziehen, das sind dann aber eher die, die alles organisieren und schauen, dass alles rechtlich passt. Die werden oft von NGOs gestellt. Die NGOs leben von Spenden. Wirklich einen Lohn werden aber nicht viele beziehen. Deren leben wird dann dort eben finanziert. Aber dazu braucht es ja auch nicht wirklich viel. Ist sicherlich nicht ausgeschlossen, dass man mal auch etwas Geld verdient aber von einem echten Job ist man da weit weg.
 
Die leben von Spenden. Sicherlich gibt es einige, die wirklich "Lohn" beziehen, das sind dann aber eher die, die alles organisieren und schauen, dass alles rechtlich passt. Die werden oft von NGOs gestellt. Die NGOs leben von Spenden. Wirklich einen Lohn werden aber nicht viele beziehen. Deren leben wird dann dort eben finanziert. Aber dazu braucht es ja auch nicht wirklich viel. Ist sicherlich nicht ausgeschlossen, dass man mal auch etwas Geld verdient aber von einem echten Job ist man da weit weg.

Zwischen den "Einsätzen' müssen die aber auch irgendwo Leben. Das heißt sie brauchen eine Wohnung oder ein Zimmer. Da Wohnungsmangel ist können die nicht immer eine neue Bleibe suchen. Oder sind die die z. B. in Lützenrath waren jetzt schon auf dem Weg zu einem anderen Protest Camp?

Ich bin übrigens auch nicht dafür das ganze Landkreise für die Kohle abgebaggert werden. Aber irgendwo muss der Strom herkommen. Gas geht jetzt nicht und Atom wollen die Grünen und die SPD nicht in Deutschland. Atomstrom aus Frankreich ist aber ok.:confused:
 
Kein kohlenabbau, kein atomstrom, keine Windkrafträder - D-Land völlig kopflos.
Schland hat grosse gasvorräte, die aber nur durch fracking zu gewinnen sind.
Energiekrise müsste nicht sein. Fracking auf deutsch wäre auch anders, als in amiland.
Aber man behandelt es so, als würde die technik von den erzkapitalisten 1:1 übernommen werden.

Energiekrise ist einfach nur hausgemacht. Deutsche mögen es, panik zu haben. Alles hausmannskost sozusagen.
 
Kein kohlenabbau, kein atomstrom, keine Windkrafträder - D-Land völlig kopflos.
Schland hat grosse gasvorräte, die aber nur durch fracking zu gewinnen sind.
Energiekrise müsste nicht sein. Fracking auf deutsch wäre auch anders, als in amiland.
Aber man behandelt es so, als würde die technik von den erzkapitalisten 1:1 übernommen werden.

Energiekrise ist einfach nur hausgemacht. Deutsche mögen es, panik zu haben. Alles hausmannskost sozusagen.
Alles grüne Ideologie außer das die Grünen besonders für Windenergie sind. Dabei Heizungen mit Wärmepumpe (wie das in der Stadt gehen soll sagt keiner weil es keiner weiß) und E-Autos mit Batterie. Die Politik fordert das ohne darüber nachzudenken.
 

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