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Ich mache eine Ausbildung zu/m/r ___________, weil __________!

Ich peile ab September 2020 eine Ausbildung zum Mechatroniker an. Zur Zeit arbeite ich an Bewerbungen für 4 große deutsche Autohäuser bzw. Automobilmarken welche dringend Azubis zum Mechatroniker suchen.
 
Ja wahr 1 Tag mit dabei gewesen und musste schon sagen es wahr sehr Interessant! Naaaaaaa habe schon schlimmere erlebt in meinem Leben 😕

Wo warst Du dabei?
Innendienst oder Streife?

Ich will Deinen Berufswunsch keineswegs schmälern (indes wünsche ich Dir bei erfolgreichem Bestehen, dass Deine Motivation niemals ins Wanken gerät).
Als Polizist bist Du im Außendienst immer "an der Front" - draußen am Bürger.
Natürlich bedeutet dies viel Kontakt mit Menschen; es bedeutet jedoch auch unmittelbare sog. Eingriffsverwaltung (den Eingriff in Rechte der Bürger).
Das beginnt bei "gehen Sie mal zur Seite" (touchiert kurzweilig Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG: Recht auf Freiheit der Person) und "endet" bei Verhaftungen (verletzt vorübergehend bis dauerhaft Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG: Freiheit der Person) oder (was nicht zu wünschen ist, jedoch zum Beruf eines Polizisten auch dazu gehört) einem Schuss auf einen Bewaffneten (verletzt Art 2 Abs. 2 Satz 1 GG: Recht auf körperliche Unversehrtheit).
"Dazwischen" lägen der allgemeine Gleichheitsgrundsatz (Art. 3 GG), die Meinungsäußerung (Art. 5 GG), Pressefreiheit (Art. 5 I 2, 1. Alt. GG), Versammlungsfreiheit (Art. 8 GG), Berufsfreiheit (Art. 12 GG, da speziell: Berufsausübungsfreiheit), Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG), Recht auf Eigentum (Art. 14 GG).

Natürlich gefällt das dem Adressaten/in seinen Rechten beeinträchtigten Bürger so einfach mal überhaupt nicht.

Meiner persönlichen Meinung nach ist der Beruf des Polizisten ein physisch wie psychisch weit fordernderer als er es vor 20 Jahren noch gewesen sein mag....auch, weil der grundsätzliche Respekt gegenüber einer Authorität verloren gegangen zu sein scheint.
Nichtsdestotrotz wünsche ich Dir, dass sich Dein Traum (zumindest in etwa) so erfüllt, wie Du ihn Dir vorstellst.
 
Wo warst Du dabei?
Innendienst oder Streife?

Ich will Deinen Berufswunsch keineswegs schmälern (indes wünsche ich Dir bei erfolgreichem Bestehen, dass Deine Motivation niemals ins Wanken gerät).
Als Polizist bist Du im Außendienst immer "an der Front" - draußen am Bürger.
Natürlich bedeutet dies viel Kontakt mit Menschen; es bedeutet jedoch auch unmittelbare sog. Eingriffsverwaltung (den Eingriff in Rechte der Bürger).
Das beginnt bei "gehen Sie mal zur Seite" (touchiert kurzweilig Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG: Recht auf Freiheit der Person) und "endet" bei Verhaftungen (verletzt vorübergehend bis dauerhaft Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG: Freiheit der Person) oder (was nicht zu wünschen ist, jedoch zum Beruf eines Polizisten auch dazu gehört) einem Schuss auf einen Bewaffneten (verletzt Art 2 Abs. 2 Satz 1 GG: Recht auf körperliche Unversehrtheit).
"Dazwischen" lägen der allgemeine Gleichheitsgrundsatz (Art. 3 GG), die Meinungsäußerung (Art. 5 GG), Pressefreiheit (Art. 5 I 2, 1. Alt. GG), Versammlungsfreiheit (Art. 8 GG), Berufsfreiheit (Art. 12 GG, da speziell: Berufsausübungsfreiheit), Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG), Recht auf Eigentum (Art. 14 GG).

Natürlich gefällt das dem Adressaten/in seinen Rechten beeinträchtigten Bürger so einfach mal überhaupt nicht.

Meiner persönlichen Meinung nach ist der Beruf des Polizisten ein physisch wie psychisch weit fordernderer als er es vor 20 Jahren noch gewesen sein mag....auch, weil der grundsätzliche Respekt gegenüber einer Authorität verloren gegangen zu sein scheint.
Nichtsdestotrotz wünsche ich Dir, dass sich Dein Traum (zumindest in etwa) so erfüllt, wie Du ihn Dir vorstellst.
Ne wahr beides na hab mich entschieden mache Polizist 😅
 

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