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Was habt ihr letzte Nacht geträumt?

Ich war neu an einer Schule und Sport stand an. Es war wohl eine späte Schulstunde. Ich hatte total blöde Sachen zum Umziehen dabei. Es kamen mir einige Mädels aus dem echten Leben bekannt vor, die auf dieser neuen Schule eigentlich gar nicht hätten sein dürfen. Eine Person gab auch einen Kommentar dazu ab, wie dumm das eigentlich von mir wäre, weil ich ja trotzdem welchen begegnen würde von früher. Der Trakt mit den Umkleiden war sehr verwinkelt und ich irrte die meiste Zeit umher, weil ich dann doch noch etwas vergessen hatte. Und es herrschte Verwirrung, wann die nächste Sportstunde wäre. Manche behaupteten, es wären Freistunden und danach ginge es weiter. Ich wusste nicht, welches Outfit ich wählen sollte. Jedenfalls sah ich beim Herumirren in einem Raum D., bekleidet mit Sportsachen und eher größer als er real ist. Als es dann wirklich in die große Halle ging, saß er neben mir und aus irgendeinem Grund war es gar kein Problem, den Arm um ihn zu legen und ihn ausgiebig zu kuscheln. Er lächelte sehr süß. Sehr treffend in Bezug auf den realen D.: das Schalke-Trikot 😂. Dann ging es noch ein bisschen darum, wie ich in mein Kaff zurückkehren würde und ob er mich nicht fahren sollte in meinem Wagen, weil ich diese Landstraße dahin zu gefährlich finde.
 
Mein Freund hat geträumt, dass ich Hochschwanger war und Drillinge bekam 🤣
 
Ich war mit meinem Vater im Auto. Plötzlich musste ich mitten auf der Autobahn das Steuer übernehmen. Wir waren wohl in NL. Ich war total negativ aufgeregt. Das große Display vom Navi war - anders als real - vorne zwischen den Instrumenten. Ich musste mehrmals im letzten Moment irgendwo wieder rüber, um nicht falsch abzufahren. Das Fahrverhalten wäre real nie so möglich gewesen. Als ich dann runter musste, fuhr ich auf einer kleinen Allee auf ein altes Gebäude zu, bog davor links ab und parkte in einer Parkbox. Plötzlich waren meine Mutter und der Stallkater da und es war mein Auto. Wir hatten Angst, dass der Kater abhanden kommt. Meine Mutter wies zudem auf eine Katze mit zwei Kitten in einer Beet hin, die sie nur ungern dort ließ. Eine verwirrende Karte später und wir befanden uns auf einer Insel. In einer merkwürdigen Mischung aus Deutschland und Niederländisch erklärte uns ein Mann, wie man zu einem schönen leeren Strand kommt. Witzig war, dass man via Blick auf die Karte direkt auf die andere Seite der Insel konnte. Wir kamen an einem Kasten mit Aushang eines Restaurants vorbei, entschieden, dass er sehr dürftig war.
Auf einmal war man in einem Feriendorf und wartete auf die Zuweisung einer Unterkunft.
 
D.s Band war hier auf der Terrasse. Sie hatte einen Securitymann dabei. Ich konnte einen der drei immerhin dazu überreden, kurz mit mir einzuschlagen - kann man ja sofort waschen, gut ist. D. zierte sich extrem, hantierte die ganze Zeit mit Desinfektionstüchern herum. Ich wollte ihn dazu überreden, wenigstens kurz seine Hand nehmen zu dürfen - kann man ja waschen/desinfizieren. Aber nein. Mein Vater und der Securitymann machten mich total doof an, fragten mich, um wen es hier eigentlich gehen und was mir das bringen würde. Ich habe dann versucht, das Gefühl zu beschreiben, was ich habe, wenn ich D. berühren durfte, aber man tat es als lachhaft ab. Es tat extrem weh, vor allem wegen meines Vaters. Alle waren in ihrem total verblendeten Sicherheitswahn, nichts Anderes hatte da mehr Platz, von Spaß und Empathie war da keine Spur. Ich war dem alleine ausgeliefert, fühlte mich schlecht. Dann kam man mir noch damit, dass ich an meine Gäste denken sollte und wie das auf die wirkt, wenn sie das mitbekämen. Aber das blendete ich völlig aus, so sehr verzehrte ich mich nach D. und so enttäuscht war ich.

Dieser Traum lässt mich in Sachen Entscheidungsfindung für die Realität ratloser zurück als zuvor. Einen Securitymann würde es nicht geben, sonst klingt es leider recht realistisch. Und ob ich darauf Lust habe, vor allem für so viel Geld? Ne. Ganz zu verzichten ist aber genauso undenkbar. Wow.
 
Ein Taxi fuhr vor bei uns vor der Haustür. Mein Vater und meine Mutter stiegen aus. Sie sind mal wieder von nem Krankenhaustermin meines Vaters wiedergekommen.
Die Hose meines Vaters hing schon halb runter, wie bei den letzten Tagen, wo er noch rumgelaufen ist halt typisch (körperlich stark abgebaut, da rutscht die Hose und halbseitig gelähmt dann läuft es sich mit so ner Hose ja noch schlechter).
Er schleppte sich die Treppe hoch, wie so manches Mal, als es noch ging.
Und musste sich dann bei uns im Bad erbrechen, wohl von Chemo oder Bestrahulungstherapie.
In meinem Traum stand ich halb hinter ihm, die Badtür stand offen, ich drehte mich um, sah nur, wie mein Opa voll erschrocken die Treppe hochgeeilt kommt.

Und dann bin ich erschrocken aufgewacht und hab geweint und fand es sehr skurril, weil das die beiden Personen aus meinem nahen Verwandtenkreis sind, die zuletzt verstorben sind.
Es war so gegen 1:30 Uhr und ich lag da im Bett und fragte mich, ob mir der Traum was sagen soll. Und fand es nur negativ. Hab dann auch länger gebraucht wieder einzuschlafen. Entsprechend gerädert fühle ich mich heute. ^^'
 
Ich kann es so verstehen, wie belastenden solche Träume sein können.
Vor nicht allzu langer Zeit kam es auch mal wieder wieder vor, dass ich mich im Traum von meiner Oma für immer verabschieden musste. Das tut jedes Mal so weh und wenn ich dann wach bin, will ich nicht mehr.
 
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Ich kann es so verstehen, wie belastenden solche Träume sein können.
Vor nicht allzu langer Zeit kam es auch mal wieder wieder vor, dass ich mich im Traum von meiner Oma für immer verabschieden musste. Das tut jedes Mal so weh und wenn ich dann wach bin, will ich nicht mehr.
Vor allem, wie Panisch mein Opa irgendwie eher mich angeguckt hat, als mein Vater. Ich habe mich dadurch voll erschrocken und bin daher aufgewacht.
Wenn ich das meiner Oma erzählen würde, würde die direkt panik schieben, dass ich auch demnächst sterben könnte. (Sie ist das so spirituell sehr angetan), meinte auch, dass sie die Woche vor dem Tod meines Opas geträumt hatte, dass sie schläft, aufwacht, sich umdreht und er weg ist.
Also voll so Traumception. Kann aber auch sein, dass sie Alt und Trauernd war/ist.

Aber ich meine.. Ich hatte als Kind immer Angst davor einen Hirntumor zu haben und nun ist mein Vater dran gestorben, dabei war ich mir so sicher, dass es mein Schicksal sein würde.
 
Eine Band war bei uns im Wohnzimmer, um mit mir zu feiern. Ich fragte meinen Schwarm, ob er sich ums Radio kümmern würde. Aus der Anlage kamen dann lauter Störgeräusche. Dann ging ich aus einem unerfindlichen Grund nach oben. Es war eigentlich keiner da, aber es brannte leichtes Licht. In meinem Zimmer fand ich meine Mutter beim Bügeln vor. "Du bist doch gar nicht da", sagte ich. Ich konnte verdammt nochmal durch sie hindurch gehen. Sie meinte dann, sie müsste mal ins Bad. Ich sagte "Wieso? Du bist doch gar nicht echt." Creepy.

Edit 25.6.
Inzwischen kann ich mich nur noch an eine kurze Sequenz mit Jonas Wuttke erinnern 🤨.
 
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Ich träume in den letzten Tagen nicht mehr. Besser so, sonst würde ich mir nur Optionen suchen wollen, immer zu schlafen, weil die Träume einfach viel besser sind als das Leben, auch wenn's welche mit Mobbern oder so sind :P.
 
Oh. Diese Nacht hatte ich wirre Traumschnipsel, die inhaltlich eig nicht wirklich zusammenpassten. Aber so genau kann ich mich nicht mehr dran erinnern. Ich kann mich nur dran erinnern, dass ich bedroht/erpresst wurde. Aber KA mehr womit. 🤔

Die Nacht davor habe ich geträumt, dass ich auf Lager war und ein großes Zelt aufgebaut habe und das war mit Dreibein aufgebaut. 1596444465432.png So halt...
Aber irgendwie waren wir inkompetent und ein Bein war kürzer gebunden, und zog sich hoch, sodass da keine Last drauf war und wir bekamen es so nicht hin und das Zelt drohte die ganze Zeit umzufallen.
Aber der Lagerplatz war cool, da war auch ein kleiner Bach und es wuchsen Kräuter dort wild. Hmhm...
 
Ich und ein paar andere sollten themenbedingt einen Kurs in einer anderen Fakultät besuchen und mussten dafür in ein Gebäude, das wir noch gar nicht kannten und das immer weiter in die Ferne rückte/komplizierter zu finden war. Es hieß auch nicht immer gleich. Die eigentlichen TeilnehmerInnen unterhielten sich über die fiktiven Familiengeschichten, die sie sich ja immer brav ausdenken müssen zum Einreichen. Der Dozent hatte Ähnlichkeit mit dem Vater in The Umbrella Academy und wollte uns erst nicht rein lassen. Ich habe mich recht weit nach hinten gesetzt. Dann ging's an den Rückweg, der irgendwie komplett unmöglich schien. Es hätte wohl einen gegeben durch eine neu gebaute Brücke zwischen einem Komplex und dem OG der Bibliothek. Wir kehren um, weil ich da ja nicht rein darf und nur draußen meinen Weg suchen darf, weil ich ja anderer Meinung bin. Mein Ausweg war wohl das Aufwachen, aber real gibt's ja leider auch keine freie Entscheidung in der Hinsicht.
 
Ich lag in meinem Bett. Es war wieder ziemlich gruselig real, da ich im Traum genau in der Position lag, in der ich auch wirklich lag und auch das Körpergefühl wahrgenommen habe.
Ich träumte, dass ich aufwachte und auf einmal einen heftigen Tinnitus habe im linken Ohr, mein rechtes Ohr hingegen war völlig taub. Ich versuchte laut zu sprechen, ja schrie sogar, aber hörte nichts. Ich glaube, es kam auch kein einziges Wort raus, es lag nicht daran, dass ich fast taub war. :D

Da war auch gleichzeitig so ein Licht, wie ein sich in den Fenstern reflektierendes Blaulicht. Als würden 10 Feuerwehr- oder Krankenwägen vor meiner Wohnung stehen. Ich drehte mich um und sah eine Person in meinem Zimmer stehen. Eigentlich sah ich nur ihre Umrisse. Ich hatte in dem Moment keine Angst, eher im Gegenteil, die Person strahlte positive Energie aus, Geborgenheit und Sicherheit. Wie ein Engel.
Ich fing an zu lächeln und drehte mich wieder um, um dann sofort wach zu werden. Ich hatte noch das gleiche Gefühl wie im Traum und das Lächeln im Gesicht. So, als hätte ich eigentlich gar nicht geträumt.
 
Hutch Hutch weniger saufen :LOL:
 
Hutch Hutch weniger saufen :LOL:

Du wirst es nicht glauben, aber als ich wachgeworden bin, war genau der Gedanke in meinem Kopf. Vielleicht wollte mir der "Engel" das sagen. :p :D
 
Ich müsste echt mal anfangen, Träume direkt aufzuschreiben... Sie verblassen zu schnell.

Neulich war ich jedenfalls mit etlichen Leuten in einer Art Sporthalle und es ging darum, sich einen Partner zu suchen. Keiner hat sich um mich geschert, bis sich aus einem Grüppchen ein junger Mann im Anzug löste, der wie eine gute Mischung aus Jeremy Shada und einem, den ich real mal gesehen habe, aussah. Er war sehr positiv und wollte mein Partner sein. Ich konnt's kaum fassen und habe gefragt, wieso er denn nett zu mir wäre, weil's anscheinend sonst keiner für nötig hielt. Ich erinnere mich nicht mehr an die Antwort, aber ich musste sicherlich lächeln im Traum. Es war eine so schöne Stimmung... Ich meine, wir haben dann noch getanzt, wofür dieser Partner-Kram auch vorgesehen war.
 
Ich habe geträumt, das Coronavirus ist weg und man überall wieder hinfahren.
 

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