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Klar, meine Eltern und meine Tiere sind ja auch keine sozialen Mitlebewesen 🙄.

Ich war sehr selten mal mit einer Freundin und ihrer Mutter beim Bowling. Ist eine coole Sache, aber teuer. Unter normalen entspannten Bedingungen war es das so selten mal wert. Jetzt habe ich es daheim kostengünstiger wesentlich entspannter und habe ggf. anders mehr oder überhaupt Spaß. Das gilt auch für andere Sparten.
 
Ich neige leider dazu, mich ungeheuer schnell zu langweilen.
 
Ich finde es zum Übergeben, unter derzeitig bestimmten Umständen ÖPNV nutzen zu müssen. Und das nicht, weil ich Angst vor einer Krankheit hätte.
 
Ich sei unverschämt, faul und uneinsichtig. (Meine Mutter, 26.05.20)
 
Ich bin genervt.
 
Ich find's lächerlich, dass man mit wichtigen Terminen so lange vertröstet wurde, wenn man sich die Umstände ansieht, die heute herrschten.
 
Ich stelle fest: Je länger ich mir mit ner Schnarchnase ein Zimmer teile desto seltener wache ich davon auf. 😀
 
Mir graut es davor, mit anderen Leuten und nicht in einen Bett zu schlafen, aber es gibt Dinge, für die man das hinnimmt.
 
Ich stelle fest: Je länger ich mir mit ner Schnarchnase ein Zimmer teile desto seltener wache ich davon auf. 😀
Ich finde gleichmäßiges Schnarchen sogar recht beruhigend, weil ich weiß, dass diese Person atmet. Ich wache auf, wenn das Schnarchen plötzlich verstummt.
 
Ich bin so ein Weichei, dass es mich massiv negativ beeinflusst, ab sofort nicht mehr zu wissen, wo ich meinen Crush finden könnte für die Ewigkeit, die man ihn offiziell nirgends sehen kann. Ich hoffe, jemand findet die Adresse von deren neuen Immobilie heraus, sonst wird das für mich und mein Umfeld unverschämt.
 
Eines von den Bierchen gestern Abend muss wohl schlecht gewesen sein ;)
 
Manchmal finde ich Gruppenkuscheln ja ganz nett und gesundheitlich vorteilhaft (psychisch), gerade in letzter Zeit 😇.
 

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