Moonlight
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Ich vermisse meine Schulzeit schrecklich.
Meine Lehrer zum Beispiel. Ich habe mich eigentlich mit jedem Lehrer verstehen können.
Unser Mathelehrer zum Beispiel. Ich habe ihn total gemocht, einfach weil er wusste, wie sehr ich mich auf jeden Mathe Unterricht freute, das war immerhin mein Lieblingsfach.
In der 7. - 9. Klasse Unterrichtete er auch Musik bei uns.
Musik.. Wir waren immer nur zwei, die mitgesungen haben.. Oh man..
Und ich werde nie vergessen, wie mein erster Freund mir sagte, dass das Lied, was wir damals sangen zu mir passte (Sarah Connor - wie schön du bist).
Ich werde nie vergessen, wie ich damals Schulmädchen mäßig, von dem neuen Schüler schwärmte.
3. Woche, 9. Klasse, Montag. Ich wollte ihn in der Pause ansprechen, mit meiner besten Freundin zusammen.. Oh man war das peinlich - und natürlich schaffte ich es nicht, erst nach der Schule auf dem Weg zum Bahnhof - der Vorwand war, dass ich fragen wollte, weshalb er die Woche zuvor nicht in der Schule war (er hatte Bronchitis). Meine beste Freundin war auch dabei. Nach dem Gespräch musste ich mir von ihr erzählen lassen, worum es ging, da ich mir vor lauter Aufregung überhaupt nichts merken konnte.
Oder wie wir uns anfangs immer unterhalten haben. Ich hatte stehts den Kopf gesenkt. Als er fragte, wieso ich das mache, und ihm sagte, dass ich nicht wollte, dass er merkt, dass ich rot werde.. Das war der Anfang des Gespräches, in welchem er mir sein verliebt sein gestand. Ganz unromantisch über WhatsApp.. Und noch unromantischer wirkt es, wenn ich jetzt noch sage, dass ich dabei auf der Toilette war.. Peinlich irgendwie, aber es gehört dazu.
Ich wollte ihm aber nicht glauben, und hatte vorgeschlagen, dass wir am nächsten Tag nach der Schule darüber reden würden.
Und dann war es so weit, der 3. Block war zu Ende und ich packte meine Sachen ein. Er stand mit einem Lächeln an seinem Platz, nie habe ich mehr gezittert. Es war nur anderthalb Wochen, nachdem wir das erste Mal sprachen, allerdings hatten wir in der Zeit, nur miteinander gesprochen, also war es zwar teenager typisch früh, aber nicht viel zu früh.
Wir saßen da auf einer Backstein Mauer und ich wusste nicht, wie ich es ihm sagen sollte. (Ja, ich hatte Angst, dem Menschen zu gestehen, dass ich in ihn verliebt war, der es mir vorher sagte)
Und er wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass ich was von ihm wollte und auf meine Frage "dachtest du ich treffe mich mit dir, um dich abzuweisen?" kamm keine Ausreichende Antwort.. Er hätte mir das auch echt einfacher machen können, aber so war es nicht.
Ich, weiblich, 14 saß da mit diesem unbeschreiblichen Menschen und fing an darüber zu reden, dass das Gebäude und gegenüber rot war.. Ja so fing mein Geständnis an... Rote Gebäude, sehr romantisch..
Mittwoch, der 30.09.2015 - mein Einstieg in die Liebe.
Ich werde es nie vergessen.
Es war auf so viele Ebenen aufregend.
Am Freitag hatten wir früher Schluss (11.40 statt 13.30) und ich zu ihm fuhr. Mein Vater warnte mich noch, dass es nicht verwunderlich wäre, wenn er mich zum regulären Schulschlusss heim schicken würde, aber so war es nicht.
Wir chillten im Park, am Bahnhof, als da ein Junge aus der Klasse war. Wir gingen heim, wir wollten die Beziehung nicht öffentlich machen, zumindest nicht so sehr, aber das nahm uns der damalige Klassensprecher (der Junge ausm Park) dann ab. Und ab da wusste jeder Bescheid.
Relativ schnell überzeugten wir sämtliche Lehrer davon, dass wir zusammen sitzen durften. Erste Reihe, neben ihm. Oh man.
Unsere Klassenlehrerin war übrigens die erste bei der wir nicht mehr zusammen sitzen durften.
Aber das war nicht das erste Mal, dass wir zusammen saßen.
Das erste Mal war zwischen Kennenlernen und der Beziehung. Kunstunterricht, der, der in diesem Moment neben ihm saß (direkt vor mir) fragte mich, ob wir die Plätze tauschen könnten, da er ihn offenbar nicht mochte.
Nach Rücksprache mit meiner Banknachberin, war ich einverstanden. Er fragte die Lehrerin, sie sagte nein.
Danach ging ich zu ihr, fragte sie das gleiche, sie sagte ja. Wir könnten jetzt spekulieren warum, aber das führt zu nichts.
Ich vermisse einfach diese Zeit. Unbeschwert, glücklich. Das größte Problem war, dass uns die Sitzordnung nicht gefiel. In einer einzelnen Stunde..
Oh man..
Meine Lehrer zum Beispiel. Ich habe mich eigentlich mit jedem Lehrer verstehen können.
Unser Mathelehrer zum Beispiel. Ich habe ihn total gemocht, einfach weil er wusste, wie sehr ich mich auf jeden Mathe Unterricht freute, das war immerhin mein Lieblingsfach.
In der 7. - 9. Klasse Unterrichtete er auch Musik bei uns.
Musik.. Wir waren immer nur zwei, die mitgesungen haben.. Oh man..
Und ich werde nie vergessen, wie mein erster Freund mir sagte, dass das Lied, was wir damals sangen zu mir passte (Sarah Connor - wie schön du bist).
Ich werde nie vergessen, wie ich damals Schulmädchen mäßig, von dem neuen Schüler schwärmte.
3. Woche, 9. Klasse, Montag. Ich wollte ihn in der Pause ansprechen, mit meiner besten Freundin zusammen.. Oh man war das peinlich - und natürlich schaffte ich es nicht, erst nach der Schule auf dem Weg zum Bahnhof - der Vorwand war, dass ich fragen wollte, weshalb er die Woche zuvor nicht in der Schule war (er hatte Bronchitis). Meine beste Freundin war auch dabei. Nach dem Gespräch musste ich mir von ihr erzählen lassen, worum es ging, da ich mir vor lauter Aufregung überhaupt nichts merken konnte.
Oder wie wir uns anfangs immer unterhalten haben. Ich hatte stehts den Kopf gesenkt. Als er fragte, wieso ich das mache, und ihm sagte, dass ich nicht wollte, dass er merkt, dass ich rot werde.. Das war der Anfang des Gespräches, in welchem er mir sein verliebt sein gestand. Ganz unromantisch über WhatsApp.. Und noch unromantischer wirkt es, wenn ich jetzt noch sage, dass ich dabei auf der Toilette war.. Peinlich irgendwie, aber es gehört dazu.
Ich wollte ihm aber nicht glauben, und hatte vorgeschlagen, dass wir am nächsten Tag nach der Schule darüber reden würden.
Und dann war es so weit, der 3. Block war zu Ende und ich packte meine Sachen ein. Er stand mit einem Lächeln an seinem Platz, nie habe ich mehr gezittert. Es war nur anderthalb Wochen, nachdem wir das erste Mal sprachen, allerdings hatten wir in der Zeit, nur miteinander gesprochen, also war es zwar teenager typisch früh, aber nicht viel zu früh.
Wir saßen da auf einer Backstein Mauer und ich wusste nicht, wie ich es ihm sagen sollte. (Ja, ich hatte Angst, dem Menschen zu gestehen, dass ich in ihn verliebt war, der es mir vorher sagte)
Und er wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass ich was von ihm wollte und auf meine Frage "dachtest du ich treffe mich mit dir, um dich abzuweisen?" kamm keine Ausreichende Antwort.. Er hätte mir das auch echt einfacher machen können, aber so war es nicht.
Ich, weiblich, 14 saß da mit diesem unbeschreiblichen Menschen und fing an darüber zu reden, dass das Gebäude und gegenüber rot war.. Ja so fing mein Geständnis an... Rote Gebäude, sehr romantisch..
Mittwoch, der 30.09.2015 - mein Einstieg in die Liebe.
Ich werde es nie vergessen.
Es war auf so viele Ebenen aufregend.
Am Freitag hatten wir früher Schluss (11.40 statt 13.30) und ich zu ihm fuhr. Mein Vater warnte mich noch, dass es nicht verwunderlich wäre, wenn er mich zum regulären Schulschlusss heim schicken würde, aber so war es nicht.
Wir chillten im Park, am Bahnhof, als da ein Junge aus der Klasse war. Wir gingen heim, wir wollten die Beziehung nicht öffentlich machen, zumindest nicht so sehr, aber das nahm uns der damalige Klassensprecher (der Junge ausm Park) dann ab. Und ab da wusste jeder Bescheid.
Relativ schnell überzeugten wir sämtliche Lehrer davon, dass wir zusammen sitzen durften. Erste Reihe, neben ihm. Oh man.
Unsere Klassenlehrerin war übrigens die erste bei der wir nicht mehr zusammen sitzen durften.
Aber das war nicht das erste Mal, dass wir zusammen saßen.
Das erste Mal war zwischen Kennenlernen und der Beziehung. Kunstunterricht, der, der in diesem Moment neben ihm saß (direkt vor mir) fragte mich, ob wir die Plätze tauschen könnten, da er ihn offenbar nicht mochte.
Nach Rücksprache mit meiner Banknachberin, war ich einverstanden. Er fragte die Lehrerin, sie sagte nein.
Danach ging ich zu ihr, fragte sie das gleiche, sie sagte ja. Wir könnten jetzt spekulieren warum, aber das führt zu nichts.
Ich vermisse einfach diese Zeit. Unbeschwert, glücklich. Das größte Problem war, dass uns die Sitzordnung nicht gefiel. In einer einzelnen Stunde..
Oh man..