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Sammelthread Was hat dich heute unglücklich gemacht?

der etwas stressige Vormittag
 
meine suboptimale psychische Grundsituation kickt mit jedem Tag mehr - I'm so excited
 
Dass ich mit dem Gedanken wach geworden bin "hoffentlich ist es nicht schon 10" und es ist einfach schon 11. ._.
 
dass ich den post über mir um 02:05 am lesen konnte und es auch bei dieser uhrzeit blieb.
 
dass mein Pony nicht versteht, dass es seine Heucobs auch vormittags essen muss
und natürlich diese herrlichen Lebensaussichten, die einem auch keiner mehr nehmen wollen wird
 
Das schwere aus dem Bett Kommen
 
Leute, die meinen, irgendetwas an meiner Stimmung verbessern oder sie unterbinden zu können
 
Bruh, dieser Film... (Siehe Thread "Dieser Moment, wenn...").
War ein Spielfilm kein Dokumentar/Wissensfilm in dem Sinne.
Aber hat die Realität fand ich schon ziemlich gut und hart getroffen. Es hat mich teilst so wütend gemacht. Voll mitgefühlt... :cry:
Und dann noch so ein halboffenes/offenes Ende.
Wer den auch sehen will: Noch auf ARD:
"Weil du mir gehörst"
 
Ich fühle mich mit allem ziemlich alleine gelassen, dieses quälende Dauer-Grübeln raubt mir nun echt die Energie...
 
A Amphiphilie Hab mir den gerade auch angeschaut..
Dass das so durchtrieben ablaufen kann, da kommt man echt ins Grübeln wie das später selbst bei einem wird. Die Scheidungsrate sinkt zwar aktuell, ist nach meinem subjektiven Empfinden immer noch relativ hoch. Bzw habe ich das Gefühl, dass man sich heutzutage leichter scheiden lässt, und man mehr auf sich selbst fokussiert ist (wo ich mich tw wohl selbst zu zählen muss). Bei dem Thema war ich mir schon immer unsicher, aber der Spielfilm beleuchtet Sachen, die ich vorher nicht so sehr bedacht habe.
 
dass meine Mutter irgendwie auch immer unglücklicher ist, meine einzige Vertrauensperson und sich bloß noch schlechter fühlt, weil sie mir nicht helfen kann
 
Ich könnte das zwar jeden Tag rein schreiben, aber aktuell ist es wieder besonders schlimm:

Gewichtsprobleme. Ich möchte mich einfach verkriechen und nie wieder raus gehen.. Ehrlich gesagt kann ich es meiner Meinung nach gar nicht verantworten, ständig andere mit meiner Figur anzuekeln.

Eigentlich dachte ich, ich bin langsam so weit, dass es mich psychisch nicht mehr so stark belastet.. Aber offensichtlich war das nicht der Fall.

Ich habe nicht ansatzweise den Hauch einer Idee, wie ich das mit dem abnehmen jemals packen soll.

Und selbst wenn: was würde mir das bringen? Statt Fett würde danach schaffe Haut meine Figur abscheulich und widerwärtig machen. Super. Was eine Bereicherung.

Ich bekomme langsam echt die Krise, weil ich durch den gegebenen Umständen psychisch nonstop unter Stress stehe, das fuckt mich ab.
 
Ich könnte das zwar jeden Tag rein schreiben, aber aktuell ist es wieder besonders schlimm:

Gewichtsprobleme. Ich möchte mich einfach verkriechen und nie wieder raus gehen.. Ehrlich gesagt kann ich es meiner Meinung nach gar nicht verantworten, ständig andere mit meiner Figur anzuekeln.

Eigentlich dachte ich, ich bin langsam so weit, dass es mich psychisch nicht mehr so stark belastet.. Aber offensichtlich war das nicht der Fall.

Ich habe nicht ansatzweise den Hauch einer Idee, wie ich das mit dem abnehmen jemals packen soll.

Und selbst wenn: was würde mir das bringen? Statt Fett würde danach schaffe Haut meine Figur abscheulich und widerwärtig machen. Super. Was eine Bereicherung.

Ich bekomme langsam echt die Krise, weil ich durch den gegebenen Umständen psychisch nonstop unter Stress stehe, das fuckt mich ab.

Ich deutete bereits in vorigen Beiträgen an, dass auch eine starke Gewichtsreduktion die Probleme, welche deiner persönlichen Zufriedenheit im Wege stehen, nicht beseitigen werden, was du inzwischen auch selbst erkannt zu haben scheinst. Selbsthass ist ungemein destruktiv, und solange du deine zerrüttete Beziehung zu dir selbst nicht in den Griff bekommst, emotionale Gewalt unaufhörlich gegen dich selbst zu richten vermagst und im Prinzip sogar den Aspekt deiner Selbst, sprich, deiner Existenz verurteilst, wird sich an jenem Gefühl der tiefgreifenden Selbstablehnung nichts ändern. Deine Figur ist nicht dein einziges Problem, primär ist es die Tatsache, dass du dich gewissen Alltagsanforderungen nicht gewachsen fühlst, ein Dasein fristest, mit welchem du dich nicht arrangieren kannst, einem trügerischen Ichideal nacheiferst, indem du andere Menschen idealisierst, gar positiv exotisierst und immer wieder glaubst, diese unerträglichen Gefühle einzig mittels drastischer Entfettungskur kompensieren zu können.
Du orientierst dich im Besonderen an dem, was die Allgemeinheit als richtig anerkennt, bedienst dich gängigen Meinungen, um deine konfusen Ansichten und unbegründeten Argumente à la Dünnsein mache glücklich irgendwie zu untermauern, ohne einfach mal in dich zu kehren, um jenen tatsächlichen erstrebenswerten Belangen und beseligenden Bedürfnissen überhaupt eine Chance zu geben. Du versuchst krampfhaft, etwas zu verändern, meinst, dein persönliches Glück quantifizieren zu müssen (die Waage ist dein stetiger Begleiter), um deine Serotoninproduktion anzukurbeln, ein eher kurzzeitiger Effekt, welcher in deinem Fall leider schnell ins Gegenteil verkehrt, da du viel zu verbissen und völlig rastlos Verbesserungen herbeisehnst, die doch ein weitaus höheres Maß an Beharrungsvermögen und Entschlossenheit erfordern als du ihnen zugestehst.
Du solltest deine eigenen Prioritäten erweitern, neue Interessen entwickeln und dein Essverhalten zwanglos abändern, ohne binnen weniger Tage gleich einen exorbitanten Gewichtsverlust forcieren zu müssen, weißt du, no one's life is perfect without any effort, we're all just pretending.
 
Ich deutete bereits in vorigen Beiträgen an, dass auch eine starke Gewichtsreduktion die Probleme, welche deiner persönlichen Zufriedenheit im Wege stehen, nicht beseitigen werden, was du inzwischen auch selbst erkannt zu haben scheinst. Selbsthass ist ungemein destruktiv, und solange du deine zerrüttete Beziehung zu dir selbst nicht in den Griff bekommst, emotionale Gewalt unaufhörlich gegen dich selbst zu richten vermagst und im Prinzip sogar den Aspekt deiner Selbst, sprich, deiner Existenz verurteilst, wird sich an jenem Gefühl der tiefgreifenden Selbstablehnung nichts ändern. Deine Figur ist nicht dein einziges Problem, primär ist es die Tatsache, dass du dich gewissen Alltagsanforderungen nicht gewachsen fühlst, ein Dasein fristest, mit welchem du dich nicht arrangieren kannst, einem trügerischen Ichideal nacheiferst, indem du andere Menschen idealisierst, gar positiv exotisierst und immer wieder glaubst, diese unerträglichen Gefühle einzig mittels drastischer Entfettungskur kompensieren zu können.
Du orientierst dich im Besonderen an dem, was die Allgemeinheit als richtig anerkennt, bedienst dich gängigen Meinungen, um deine konfusen Ansichten und unbegründeten Argumente à la Dünnsein mache glücklich irgendwie zu untermauern, ohne einfach mal in dich zu kehren, um jenen tatsächlichen erstrebenswerten Belangen und beseligenden Bedürfnissen überhaupt eine Chance zu geben. Du versuchst krampfhaft, etwas zu verändern, meinst, dein persönliches Glück quantifizieren zu müssen (die Waage ist dein stetiger Begleiter), um deine Serotoninproduktion anzukurbeln, ein eher kurzzeitiger Effekt, welcher in deinem Fall leider schnell ins Gegenteil verkehrt, da du viel zu verbissen und völlig rastlos Verbesserungen herbeisehnst, die doch ein weitaus höheres Maß an Beharrungsvermögen und Entschlossenheit erfordern als du ihnen zugestehst.
Du solltest deine eigenen Prioritäten erweitern, neue Interessen entwickeln und dein Essverhalten zwanglos abändern, ohne binnen weniger Tage gleich einen exorbitanten Gewichtsverlust forcieren zu müssen, weißt du, no one's life is perfect without any effort, we're all just pretending.
Danke. (mir fehlen die Worte, aber ich wollte mich bedanken.)
 
mal wieder keine Hoffnung in Sicht und gewisse verantwortliche Personen juckt es anscheinend auch nicht, was das mit vielen Leuten alles so anrichten könnte (bitte unkommentiert stehen lassen, ich habe ja niemanden namentlich genannt oder beleidigt und meine Emotionen müssen raus)
 

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