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Wie viele Haustiere habt ihr? (1 Viewer)

Weil das in ner Studentenbude nicht so geil ist ^^
 
Ja stimmt
 
Wir haben zuhause einen Hund und Katzen. Wirklich geholt haben wir uns nur zwei Katzen, uns ist dann aber vor einigen Jahren noch ein Kater zugelaufen. Entweder von einem der umliegenden Bauernhöfe oder er wurde ausgesetzt. Er war richtig dünn und krank, als er gekommen ist. Und weil er niemandem gehört hat, durfte er dann bleiben. Im Tierheim wäre er arm gewesen.

Die Hühner zählen wahrscheinlich nicht zu den Haustieren, oder? Die leben draußen im Hühnerstall, haben einen großen Auslauf und sind meistens im ganzen Garten unterwegs. Zählt das jetzt schon als halber Zoo? :D

Wenn ich zum Studieren ausziehe, werden mir die Tiere auf jeden Fall auch fehlen. Aber für Hunde braucht man viel Zeit und nicht alle Katzen freuen sich, wenn sie keinen Freigang haben.
 
Wir haben im Garten wieder eine Laub-/Gestrüppecke für Igel eingerichtet. Die ersten Interessenten waren schon da
 
Wir beherbergen zwei Kaninchen in einem großen Gartengehege, welche allerdings ein Problem mit mir zu haben scheinen.
 
Wir beherbergen zwei Kaninchen in einem großen Gartengehege, welche allerdings ein Problem mit mir zu haben scheinen.
Ich verstehe bis heute nicht wozu Kaninchen als Haustiere gut sein sollten..
 
es sind ü-eier. zum €inen zum kuscheln für die kleinen, zum anderen als braten für die ganze familie.
 
Wenn jemand doch mit Kaninchen als Haustieren glücklich ist und sie vernünftig hält, ist doch nichts dabei. Es steht doch jedem frei, sich keine oder andere Haustiere im Rahmen seiner Möglichkeiten zu holen. Nur weil man sich etwas für sich nicht vorstellen kann, muss es nicht insgesamt schlecht sein. Ich bevorzuge auch eindeutig Katzen, aber gegen Kaninchen hätte ich auch nichts.
 
Ich verstehe bis heute nicht wozu Kaninchen als Haustiere gut sein sollten..

Ich habe mir die Hasen nicht angeschafft, meine Mutter erfreut sich aber tagtäglich an ihnen; irgendeinen positiven Effekt scheinen sie also zu erzielen.
 
Ich habe mir die Hasen nicht angeschafft, meine Mutter erfreut sich aber tagtäglich an ihnen; irgendeinen positiven Effekt scheinen sie also zu erzielen.

Na ja, wenns ihr gefällt.. Ich brauche Tiere zum kuscheln und schmusen. Deswegen ne Katze.
 
Hund haben ist jedenfalls cool. Wenn der Hund cool ist jedenfalls. :D
 
Ich würde mir auch jederzeit eine Katze holen, die nicht so schmusig ist, um ihr einen würdigen Platz zu bieten. Auch Charakterkatzen haben gute Pflege verdient.
 
Ein Hund und drei Meerschweinchen 😊
 
Bei Katzen gibt es auch keine Garantie, dass sie kuscheln wollen. Vor allem machen manche Katzen auch einen Unterschied beim Streicheln lassen, je nachdem wie sympathisch sie einen finden. Mich mögen die meisten Katzen, aber eine von unsere lehnt meine Berührungen ab. Die anderen Familienmitglieder mag er mehr. :) Die Kaninchen von meiner Cousine lassen sich von mir lieber streicheln, als der werte Herr Kater.

Tiere sind auch Individuen und man sollte ihnen gegenüber offen sein und sie so behandeln, wie es sich auch für sie gut anfühlt. Und kein Tier hat den Existenzzweck Menschen gefallen zu müssen. Manche wollen es mehr, manche weniger. Alles ist in Ordnung.
 
Tatsächlich denke ich, dass tiere besser in der wildnis aufgehoben sind, als in einem haushalt. Der mensch sollte immer bedenken, dass er keine kuscheltiere hält, sondern im grunde wesen, die durchaus eher ihren instinkten folgen als anerzogenen verhaltensweisen.

Hunde sind sicher leichter zu halten als katzen. Sie sind rudeltiere und unterwerfen sich, wenn man sie nicht gerade verhätschelt. Katzen sind individualisten und entsprechend muss man mit ihnen umgehen und auf ihre marotten achten. Aber, von einigen ausnahmen abgesehen, brauchen beide die möglichkeit auf auslauf. Vor allem find ich es geradezu als soziale folter, wenn ein haustier sich tagsüber selbst überlassen bleibt. Ganz besonders, je grösser solch ein tier ist.
 
Tiere vereinsamen zu lassen und einzusperren, finde ich auch falsch. Und was die Wildnis angeht... für manche Tiere stimmt das. Für domestizierte Tiere aber nicht. Dass es beim Leben mit Tieren um Dominanz und Unterwerfung geht, ist ein Irrglaube. Tiere sind, genauso wie Menschen, zu Freundschaften fähig. Das sehe nicht nur ich so, sondern auch hochkarätige Verhaltensbiologen.

Und was Katzen angeht: Die sind auch ganz verschieden. Unsere Katzen haben durch Katzenklappen absolut jederzeit Freigang, wenn sie wollen. Eine der Katzen mag aber gar nicht raus. Sie ist am liebsten in der Nähe ihrer Menschen. Nicht weil sie muss, sondern weil sie will. Bei dem Punkt, dass Tiere keine Kuscheltiere sind, sondern eigenständige Wesen, bin ich aber bei dir.
 
du verallgemeinerst und interpretierst zuviel menschliches in in diese unterwerfungsgeschichte hinein. ich sprach speziell von hunden und und übertragen von rudeltieren. hundevsind nun mal rudelriere. da gibt es rangordnungen. wenn man einrn hund vermenschlicht, können durchaus konflikte alleine durch eine für hund unklare rangordnung entstehen. der hund braucht eine klare, für ihn verständliche soziale struktur im rudel. das bedeutet nicht zwangsläufig, dass man ihn unter allen umständen unterdrücken soll. aber es muss eine für ihn klare rangstruktur bestehen.
 

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