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Ich schreib mir Lernzettel.
Da ich absolut eine visuelle Lernerin bin, reicht es, den Lernzettel dann anzuschauen und der brennt sich dann so sehr in mein inneres Auge ein, dass es sich in der Arbeit anfühlt, als hätte ich ihn vor mir liegen.
Wenn ich keine Lust hab, zu lernen und es trotzdem tun muss, forme ich das zu Lernende in Bildchen um, ob das nun lustige Comics sind oder einfache Skizzen. Bei geschichtlichen oder politischen Themen kann man sehr gut Comics malen, wo z.B. ein paar Normannen auf die Angelsachsen einschlagen, und das Jahr 1066 schreib ich dann überall in den Hintergrund. Das Bild vergisst man dann nicht so leicht, v.a. wenn man es witzig macht.
In Geschichte oder Geo schau ich ganz gechillt ein paar Dokus zum Thema. Als visuelle Lernerin macht es das für mich sehr greifbar, wenn ich sehe, wie die Bastille gestürmt wird.
Bei Mathe, Physik und Chemie ist es schwieriger, da reicht ein Lernzettel nicht. Ich schau Erklärvideos, nehm mir Papier dazu und rechne/denke mit, mache danach Aufgaben, die nach exakt dem gleichen Schema sind, bis ich es intus habe, und dann vielleicht Transferaufgaben, obwohl ich da eigentlich nie auf die Lösung komm. Dann zähl ich einfach darauf, dass ich mit den simpleren Aufgaben Punkte sammeln kann und bei den Transferaufgaben vielleicht wenigstens Teilpunkte kriege (gegeben/gesucht kann man ja immer notieren und das gibt ein Pünktchen hier und da). So komm ich mit Biegen und Brechen auf meine 3 in den Naturwissenschaften.
Das war's eigentlich. Meine kleine Schwester ist da viel krasser. Die macht sich Quizlet-Sets, konzipiert sich eigene Probe-Arbeiten, liest Wochen vorher zusätzliche Informationen zu den Themen durch, schreibt kleine Aufsätze... Das ist der Wahnsinn.
Da ich absolut eine visuelle Lernerin bin, reicht es, den Lernzettel dann anzuschauen und der brennt sich dann so sehr in mein inneres Auge ein, dass es sich in der Arbeit anfühlt, als hätte ich ihn vor mir liegen.
Wenn ich keine Lust hab, zu lernen und es trotzdem tun muss, forme ich das zu Lernende in Bildchen um, ob das nun lustige Comics sind oder einfache Skizzen. Bei geschichtlichen oder politischen Themen kann man sehr gut Comics malen, wo z.B. ein paar Normannen auf die Angelsachsen einschlagen, und das Jahr 1066 schreib ich dann überall in den Hintergrund. Das Bild vergisst man dann nicht so leicht, v.a. wenn man es witzig macht.
In Geschichte oder Geo schau ich ganz gechillt ein paar Dokus zum Thema. Als visuelle Lernerin macht es das für mich sehr greifbar, wenn ich sehe, wie die Bastille gestürmt wird.
Bei Mathe, Physik und Chemie ist es schwieriger, da reicht ein Lernzettel nicht. Ich schau Erklärvideos, nehm mir Papier dazu und rechne/denke mit, mache danach Aufgaben, die nach exakt dem gleichen Schema sind, bis ich es intus habe, und dann vielleicht Transferaufgaben, obwohl ich da eigentlich nie auf die Lösung komm. Dann zähl ich einfach darauf, dass ich mit den simpleren Aufgaben Punkte sammeln kann und bei den Transferaufgaben vielleicht wenigstens Teilpunkte kriege (gegeben/gesucht kann man ja immer notieren und das gibt ein Pünktchen hier und da). So komm ich mit Biegen und Brechen auf meine 3 in den Naturwissenschaften.
Das war's eigentlich. Meine kleine Schwester ist da viel krasser. Die macht sich Quizlet-Sets, konzipiert sich eigene Probe-Arbeiten, liest Wochen vorher zusätzliche Informationen zu den Themen durch, schreibt kleine Aufsätze... Das ist der Wahnsinn.