Und dann fragt man sich, was man will. Gut leben oder keine Dellen am Po.
Schließt sich das denn gegenseitig aus?
Wenn man die Ernährung etwas anpasst, muss man sich eventuell etwas in der Übergangszeit etwas anpassen. Danach hat man schon alle Rezepte zusammen und weiß was man essen kann. Öfter Fisch essen, ist ja jetzt keine Hexerei. Hering, Thunfisch, Lachs,.. esse ich beispielsweise gerne aber eben auch viel zu selten. Wenn man sich da an eine gewisse Ernährung gewöhnt hat, fällt es einem ja auch nicht mehr auf.
Sport kann auch Freude bereiten. Ich bin nach dem Sport immer froh, dass ich Sport gemacht habe. Man fühlt sich danach einfach gut. Man kann Freunde treffen und sich mit anderen Austauschen.
Wechselduschen sind nicht sonderlich schwer, Cremes auftragen auch nicht. Wobei ich da eher auf Cremes verzichten würde und stattdessen eher von innen nachhelfen würde. Die Ernährung kann man auch noch unterstützen mit Celluvite etc. Das stärt dann das Bindegewebe. Aufwand ist das dann auch kein großer.
Man muss sich halt fragen was einem glücklicher macht. Ist es der übermäßige Konsum von Zucker oder Alkohol oder ist es die Zufriedenheit mit sich selbst und dem eigenen Körper?
Body positivity schön und gut, das heißt aber nicht, dass man alles einfach hinnehmen muss und nichts gegen gewisse Punkte machen kann - wenn man es möchte.