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Wenn ich mich diesen Gedanken hingeben würde, würde es mir nur wieder den Magen umdrehen. Ich habe es mir durchgehen lassen, damit zufrieden zu sein, "nur" die Vorlesung und eine grobe Fassung des Textes für Italienisch geschafft zu haben heute am späten Nachmittag bis Abend. Der Rest wird aufgeschoben, immer weiter von mir fern gehalten, bis ich drüber fallen muss... Ich fühle mich doch etwas unter Zugzwang, hilflos und unreif.
 
Ich freue mich ziemlich, dass wir endlich die 2. Katze einfangen konnten.
 
Mir geht's ganz normal. Ich bin froh über tierische Gesellschaft, habe aber zu viel zugegriffen bei der Melone eben.
 
Bin leicht kaputt, aber Stolz-Zufrieden auf meinen Fleiß u die Verbissenheit, sowie dem Geschafften heute.
 
Müde und geschafft, aber zufrieden mit der Menge an Aufgaben, die ich heute so geschafft hab.
 
Ich bin gerade ziemlich niedergeschmettert. Probleme anderer gehen mir gerade recht nah und zusätzlich bange ich um etwas, auf das ich mich seit Wochen schon freue.
 

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