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Aber warum sollte man freilebende dann kastrieren?
Sehr spät aber dennoch :)

Freilebende Katzen sind ausgesetzte Haustiere. Durch die ewige Domestizierung durch den Menschen bringen Katzen eine Vielzahl an Krankheiten und Anfälligkeiten mit.
Zudem gehören diese Hauskatzen hier nicht in die natürlichen Zyklen rein.
Die Katzen sind durchaus überlebensfähig bei uns, doch sorgen sie wildlebend dafür, dass z.B. die Singvogelpopulation gefährdet wird.
Auch Kleinnager, die teilst unter Artenschutz stehen, sind durch die wildlebenden Katzen gefährdet.

Und gerade, wenn sich Neophyten und Neozoen (Pflanzen und Tiere, die ursprünglich eine andere Heimat haben, also Standort fremd sind) sich rasch ausbreiten, kann es für die heimischen Arten schnell zum Problem werden.

Also kastriert/sterilisiert man wildlebende Katzen für den Artenschutz und für das Tierwohl (auch wenn letzteres etwas paradox erscheinen mag).
 
Sehr spät aber dennoch :)

Freilebende Katzen sind ausgesetzte Haustiere. Durch die ewige Domestizierung durch den Menschen bringen Katzen eine Vielzahl an Krankheiten und Anfälligkeiten mit.
Zudem gehören diese Hauskatzen hier nicht in die natürlichen Zyklen rein.
Die Katzen sind durchaus überlebensfähig bei uns, doch sorgen sie wildlebend dafür, dass z.B. die Singvogelpopulation gefährdet wird.
Auch Kleinnager, die teilst unter Artenschutz stehen, sind durch die wildlebenden Katzen gefährdet.

Und gerade, wenn sich Neophyten und Neozoen (Pflanzen und Tiere, die ursprünglich eine andere Heimat haben, also Standort fremd sind) sich rasch ausbreiten, kann es für die heimischen Arten schnell zum Problem werden.

Also kastriert/sterilisiert man wildlebende Katzen für den Artenschutz und für das Tierwohl (auch wenn letzteres etwas paradox erscheinen mag).
Danke für die Erklärung.


Was du sagst stimmt schon. Wobei man doch erstmal in den Kopf bekommen muss, dass diese wundervollen Tiere so viel zerstören können.
 
es sind raubtiere. lange nicht so domestiziert wie hunde. verhaltensmässig.
 
Blutspende

Leider geht nur ein kleiner Teil der Bevölkerung zum Blutspenden, viele davon bleiben auch nur Erstspender.
Wer über 18 ist, mindestens 50 Kilo wiegt, keine panische Angst vor Nadeln und keine Krankheiten hat, die zum Ausschluss führen könnten, sollte es zumindest mal versuchen. Viele stellen sich das glaub ich auch schlimmer vor, als ist.
 
Nius Nius bei uns ist das Problem, dass alle Blutspendedienste zu gemacht haben wegen wirtschaftlichen Gründen!
Jetzt kann man nur noch zum fliegenden Blutspendedienst vom DRK, wenn die in der Gegend sind. Das finde ich sehr schade.
Wir sind eigentlich zum Schluss aus Überzeugung direkt zum Krankenhaus zum spenden.
 
Ich war schon 3 mal Blutspenden Haema (also im den letzten 7 Monaten) :) und eine kleine Aufwandentschädigung gibt es auch noch dafür. Ist aber zweitrangig.
 
Ich würde ja gerne, aber ergibt sich halt nicht. Sonst müsste ich mal gucken, ob es ne Möglichkeit in Hamburg gibt, aber das ist den Mädels denke ich man vielleicht auch zu nervig. Hm.
 
A Amphiphilie und ohne Mädels? Einfach mal Blut spenden gehen?
 
eXTA eXTA jo. War bei uns aber tatsächlich zelebriert. So Socializing und Blutspenden. Aber momentan ist eh unklar, ob ich spenden darf.
Aber ansonsten halt echt gerne.

Wo wir schon dabei sind: Lasst euch auch gerne bei der DKMS registrieren! Ich kenne jetzt schon zwei Menschen, die auf eine Spende angewiesen sind/waren. Einer hat sehr erfolgreich eine Spenderin gefunden und letzt vor zwei Jahren auch schon besuchen dürfen! Der andere hat die Diagnose sehr frisch erhalten. Die Chemo sah erst sehr erfolgreich aus, aber leider hat er eine sehr aggressive Form des Blutkrebs und ist nun auf eine Stammzellspende angewiesen. :(

Die Chance ist so gering, aber erhöht sich mit jeder Person, die sich registrieren lässt!
 
A Amphiphilie Hm ja, das ist natürlich schade, wenn das Angebot in der Gegend nicht so da ist.
Wenn man die Möglichkeit hat, direkt im Krankenhaus zu spenden, ist das ja auch was. Hauptsache das Blut kommt an^^
 
Ich würde immer nur für Tiere spenden.
Aktuell lasse ich aber auch viel Geld bei bestimmten Künstlern - vielleicht schaffen die's so wenigstens, den fragwürdigen Umgang mit der Branche zu überstehen und für die Psyche aller Beteiligter ist's auch nett.
Hätte ich mehr Geld übrig, würde ich evtl. coole Locations supporten.
 
In Hamburg haben sich krasse Netzwerke der Lokalitäten gebildet (auch schon länger), die auch irgendwie durch den FC St. Pauli promoted wird...?
 
Was aber wirklich besser ist, als "nur" Geld an Künstler zu geben durch Merch oder so: wenn's lokale kleine sind, bieten sich manche bestimmt auch zum Beispiel für eine Geburtstagsfeier an, für die man zusammen legt - das ist Abwechslung für Band oder was auch immer und Gäste, endlich mal wieder real einen Auftritt zu erleben. Mancherorts ist's ja irgendwie wieder möglich und ich habe das in sehr kleinem Rahmen auch getan. Der Wert für die psychische Gesundheit ist unbezahlbar, alle blühten auf. Je nachdem, um wen es sich handelt, ist's nicht teurer pro Nase als ein normales Konzert, das man sich gegönnt hätte, fände aber wohl entspannter statt.
 
Ich selbst spende nichts, weil ich nur Taschengeld kriege, aber unsere Eltern spenden für SOS-Kinderdörfer und fürs Tierheim wo wir unseren Hund herhaben.
 
Geldspenden hängen natürlich in erster Linie von der persönlichen finanziellen Situation ab.
Momentan Spende ich noch 5€ pro Monat an den ASB. Die waren super, als wir Hilfe mit meinem Vater brauchten, die organisieren auch Wunschfahrten mit dem Wünschwagen (Letzte Wünsche von schwer kranken/sterbenden Menschen)

Wollte ich kündigen, weil ich nicht mehr verdiene, aber wegen Corona und der Mehrarbeit, die sie gerade im Pflegerischen Bereich momentan zu leisten haben, lasse ich es noch etwas laufen. Vielleicht noch bis Ende des Jahres.
 
Ich habe am Wochenende 5 Euro für “Seawatch” gespendet, die hatten einen Infostand in der Fußgängerzone.
 
Ich spare lieber das Geld, was ich sonst für Kleidung, Events, Bowling oder sonst irgendetwas ausgegeben hätte, und warte mal ab, wofür man es in Zukunft brauchen können/müssen wird. Es ist ja nicht so, dass ich auf diese Weise keine Ausgaben hätte - ich unterstütze wenigstens eine Band und damit kommen hoffentlich dieses Jahr noch ein paar private Sachen, die eh besser sind, als jedes offizielle Event in den nächsten 100 Jahren mit den schönen Anti-Spaß-Maßnahmen :p. Da deren bereits aus dem Frühjahr in den Herbst verschobene Tour gewiss auch in den nächsten Wochen Stück für Stück trotz absoluter Überschaubarkeit abgesagt werden wird, fühlt sich das richtig an. Sonst hätte ich das nie so gehäuft gemacht.
Ich hoffe auch, dass eine "Live Support Tour" ab November stattfinden können wird; den Beteiligten würde ich wohl auch gerne etwas Geld geben, weil ich schon in Zukunft auch gerne kleinere Locations besuchen und nicht nur große Bands hören will. Je nachdem, wie die Lage finanziell und insgesamt so ist, hole ich mir evtl. ein Ticket und gehe nicht hin - besser als nichts, wenn's sonst evtl. nicht ausverkauft werden sollte. Bei anderen Events, die nicht von vorne herein darauf ausgelegt waren, auf die Missstände aufmerksam zu machen, kann ich mir das nicht zusätzlich noch leisten. Sorry, Annisokay und Co., auch wenn die sicherlich auch ihre Tourpläne ab Ende September um die Ohren gehauen bekommen werden. Und für die Tour meiner Bekannten habe ich zum Glück auch kein nutzloses Ticket, aber die bekommen wie gesagt durch private Sachen wesentlich mehr Geld von mir.
 
Ich mit Freunden und Freundinnen spenden mehrmals jährlich (also Ostern, Weihnachten usw.) einen kleinen 3 stelligen Betrag an das Kinderhospitz Bärenherz in Leipzig / Markkleeberg
 
Zuletzt geändert:
eXTA eXTA jo. War bei uns aber tatsächlich zelebriert. So Socializing und Blutspenden. Aber momentan ist eh unklar, ob ich spenden darf.
Aber ansonsten halt echt gerne.

Wo wir schon dabei sind: Lasst euch auch gerne bei der DKMS registrieren! Ich kenne jetzt schon zwei Menschen, die auf eine Spende angewiesen sind/waren. Einer hat sehr erfolgreich eine Spenderin gefunden und letzt vor zwei Jahren auch schon besuchen dürfen! Der andere hat die Diagnose sehr frisch erhalten. Die Chemo sah erst sehr erfolgreich aus, aber leider hat er eine sehr aggressive Form des Blutkrebs und ist nun auf eine Stammzellspende angewiesen. :(

Die Chance ist so gering, aber erhöht sich mit jeder Person, die sich registrieren lässt!
By the way: Letztens erfahren, dass er eine Spende bekommen hat und die Therapie sehr erfolgreich angeschlagen ist! 😊
 

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