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Intelligenterer Freund (1 Viewer)

Toms Toms ist intelligenter als ich, also ja 😂
Und ich find das auch gar nicht schlecht, schließlich kann er viele Fragen die ich mir stelle dadurch super beantworten!
 
Toms Toms ist intelligenter als ich, also ja 😂
Und ich find das auch gar nicht schlecht, schließlich kann er viele Fragen die ich mir stelle dadurch super beantworten!
Denkst du, er ist intelligenter oder nur gebildeter durch mehr Wissen, das er schon aufnehmen konnte? Bzw. wie genau siehst du in diesem Kontext Intelligenz?
 
Definitiv - unabhängig davon, ob man jetzt vom tatsächlicher Intelligenz oder dem angeeigneten Wissen ausgeht. Das ist aber auch nicht schwierig 😂.
 
Denkst du, er ist intelligenter oder nur gebildeter durch mehr Wissen, das er schon aufnehmen konnte? Bzw. wie genau siehst du in diesem Kontext Intelligenz?
Das aufjedenfall auch aber mein Abi ist besser als seins :p Aber Intelligenz ist schwierig zu definieren, ich finde, dass Wissen dazu gehört aber auch damit umzugehen oder irgendwie Lösungen zu finden. Gibt ja viele "Intelligenztests" wo man irgendwelche Zusammenhänge erkennen muss und ich schätze ihn da ziemlich gut ein^^
 
Kannst du dir vorstellen, einen Freund zu haben, der intelligenter ist als du?
(Pendant zu diesem Thread: https://meet-teens.eu/threads/intelligentere-freundin.272/)

Wie vermagst du Intelligenz zu definieren? Gibt es hierfür ein objektives Maß? So würde ich nämlich behaupten, dass meine potentielle Freundin durchaus in der Lage sein sollte, mir intellektuell das Wasser zu reichen, indessen nicht von ihr verlangen, dass sie mir ihren Sensus communis, gepaart mit einer normierten Kenngröße von 130+ fortdauernd unter die Nase reibt.
 
indessen nicht von ihr verlangen, dass sie mir ihren Sensus communis, gepaart mit einer normierten Kenngröße von 130+ fortdauernd unter die Nase reibt.
Das wäre ja auch keine Intelligenz, sondern wissen. Das ist ein Unterschied.
 
Das wäre ja auch keine Intelligenz, sondern wissen. Das ist ein Unterschied.

Ist nicht auch das Wissen, welches man sich über einen Zeitraum angeeignet hat, eine Form der kristallinen Intelligenz, welche praktisch durch dieses Wissen gespeist wird?
Und würdest du nicht behaupten, dass Sachverstand, Logik und ein gesunder Menschenverstand im unmittelbaren Zusammenhang zueinander stehen, jemand mit einem ausgeprägten Sensus communis zum Beispiel keine widersprüchlichen Annahmen trifft?
 
Ist nicht auch das Wissen, welches man sich über einen Zeitraum angeeignet hat, eine Form der kristallinen Intelligenz, welche praktisch durch dieses Wissen gespeist wird?
Und würdest du nicht behaupten, dass Sachverstand, Logik und ein gesunder Menschenverstand im unmittelbaren Zusammenhang zueinander stehen, jemand mit einem ausgeprägten Sensus communis zum Beispiel keine widersprüchlichen Annahmen trifft?
Nein.

Intelligenz hat mit Wissen nichts zu tun.

Jemand ohne überdurchschnittliche Intelligenz kann sich ja trotzdem bilden. Er braucht dafür meist länger, aber er kann dennoch sehr gebildet sein.

Genauso wie jemand, der intelligent ist durchaus ungebildet sein kann (ich zb, bin grundsätzlich eher intelligent, aber dennoch dumm wie Brot, weil aus Faulheit ungebildet).

Bildung und Intelligenz gehören nicht zwangsläufig zusammen.
 
Zuletzt geändert:
jemand ohne intelligenz ist nur ein sabbernder fleischklumpen, der nicht fähig ist wissen aufzunehmen. nicht mal gehen wird er lernen.
 
Ich persönlich war schon, aus meiner Perspektive her, in Personen verliebt, die weniger intelligent waren, als auch welche, die intelligenter waren. Im Allgemeinen finde ich eine hohe Intelligenz sehr attraktiv, aber nur, wenn die Person nicht arrogant oder herablassend ist und Intelligenz nicht als den Wert des Menschen begreift.
 
jemand ohne intelligenz ist nur ein sabbernder fleischklumpen, der nicht fähig ist wissen aufzunehmen. nicht mal gehen wird er lernen.
Ich dachte, dass ein Mensch mit einem durchschnittlichen IQ dazu in der Lage ist, zu verstehen, dass damit jemand ohne überdurchschnittliche Intelligenz gemeint ist.
Beiträge automatisch zusammengefügt:

Ich persönlich war schon, aus meiner Perspektive her, in Personen verliebt, die weniger intelligent waren, als auch welche, die intelligenter waren. Im Allgemeinen finde ich eine hohe Intelligenz sehr attraktiv, aber nur, wenn die Person nicht arrogant oder herablassend ist und Intelligenz nicht als den Wert des Menschen begreift.

Ich Maße mir nicht an, über die Intelligenz anderer zu urteilen, daher kann ich nicht sagen, wie es bei mir war, aber der letzte Satz ist mir so wichtig, dass ich deinen Beitrag zitieren muss.
 
Ich bilde mir kein Urteil darüber, wie intelligent oder evtl. auch nicht jemand ist, den ich interessant fand/finde. Es ist sehr wahrscheinlich, dass - würde man das objektiv messen - Abweichungen in beide Richtungen vorhanden waren/sind. Das sagt aber absolut nicht entscheidend etwas darüber aus, wie gut man charakterlich miteinander auskommen kann.
 
Nein.

Intelligenz hat mit Wissen nichts zu tun.

Jemand ohne überdurchschnittliche Intelligenz kann sich ja trotzdem bilden. Er braucht dafür meist länger, aber er kann dennoch sehr gebildet sein.

Genauso wie jemand, der intelligent ist durchaus ungebildet sein kann (ich zb, bin grundsätzlich eher intelligent, aber dennoch dumm wie Brot, weil aus Faulheit ungebildet).

Bildung und Intelligenz gehören nicht zwangsläufig zusammen.

Birgt nicht gerade die kontextbezogene Intelligenz die Fähigkeit, vorhandenes Wissen auf reale Szenarien transfer zu projizieren? Sollten wir bei einer wissenschaftlichen Herangehensweise an die Thematik nicht ganz formal zwischen kristalliner und fluider Intelligenz differenzieren, wo doch gerade die kristalline Variante auf erfahrungsbezogenem Wissen basiert? So ist diese doch auch unmittelbar auf den Zugriff auf unser Langzeitgedächtnis angewiesen, und wenn ich mich nicht irre, dient das Gedächtnis mitunter dem Zweck, etwaige Entscheidungs- und Denkprozesse zu optimieren, welche für ein hohes Maß an kognitiver Intelligenz der Definition nach erforderlich sind.

Dass du hier nun noch den Bildungsaspekt mit einwirfst, verblüfft mich keineswegs, wo doch gerade das formell bekundete Wissen im Sinne der formalen Bildung häufig mit Intelligenz über einen Kamm geschert wird. Es kann allerdings nicht abgestritten werden, dass der Zugang zu deklarativem Wissen primär durch Bildung ermöglicht wird. Dazu wage ich mal zu behaupten, dass jemand, der doch eher über kognitiv beschränkte Ressourcen verfügt, nicht zwingend in der Lage ist, ein stark auf die Wissenschaft und Forschung ausgelegtes Hochschulstudium (tertiärer Bildungsbereich) mühelos zu absolvieren - ob besagte Person hierfür nun tatsächlich überdurchschnittlich intelligent sein muss, vermag ich nicht zu beurteilen, da sich die Intelligenz in ihrer Definition, wie schon angemerkt, ja sehr breit fächern lässt (bin schließlich auch kein Psychologe und halte wenig davon, "Intelligenz" zu quantifizieren).

Dennoch rate ich dir, nicht völlig unfundiert irgendwelche Behauptungen à la "Intelligenz hat mit Wissen nichts zu tun" in den Raum zu stellen, auch wenn ich dir im Groben vielleicht zustimmen würde, was zum Beispiel den Unterschied zwischen "Bildung" und "Intelligenz" anbelangt.

Ist nicht auch das Wissen, welches man sich über einen Zeitraum angeeignet hat, eine Form der kristallinen Intelligenz, welche praktisch durch dieses Wissen gespeist wird?

JA, ist es, zumindest dann, wenn wir dem, was Cattell einst postulierte, Glauben schenken. Da ich aktuell keinen Gegenbeweis liefern kann und auch keine brauchbaren Forschungen im Bereich der Differentiellen Psychologie betreibe, mag ich mich nicht weiter hierzu äußern.
 
Nickname Nickname genau das meinte ich so oft. Es macht keinen Spaß mit jemandem zu diskutieren der mit Fachbegriffen um sich wirft und einem somit als dumm dastehen lässt. Ich bin raus hier.


Edit: Es ist ein Thema in einem Forum, keine wissenschaftliche Arbeit.
 
Nickname Nickname genau das meinte ich so oft. Es macht keinen Spaß mit jemandem zu diskutieren der mit Fachbegriffen um sich wirft und einem somit als dumm dastehen lässt. Ich bin raus hier.

Das war doch nicht gegen dich gerichtet.
 
Das war doch nicht gegen dich gerichtet.
Es geht nicht darum gegen wen es gerichtet war, sondern darum dass du damit die Diskussion sprengst...

Mir tut es auch echt leid es dir so zu sagen, aber ich denke, das ist die beste Möglichkeit
 
Aber ich kanns voll verstehen. Hab die ersten Sätze gelesen und war so "Kein Bock das noch weiter zu entschlüsseln..."

Ich verpflichte ja auch niemanden, sich meine Beiträge durchzulesen. Ignoriert‘s doch einfach.
 
Ich verpflichte ja auch niemanden, sich meine Beiträge durchzulesen. Ignoriert‘s doch einfach.

Lediglich die Rückmeldung. Wenn ich mit jemandem diskutieren will, ist es förderlich wenn man sich durch solche Artikulation nicht so... Ja... Ich weiß nicht. Wirkt etwas überheblich.

Ich weiß ja, dass du es nicht boswillig machst. Haben darüber ja schon geschrieben. Abe rich kann da Moonlight gut nachfühlen. ^^'
 

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