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Sammelthread Unpopular Opinion (1 Viewer)

Führerschein lebenslang entzogen fänd ich nicht sinnvoll, da man nicht sein Leben lang unter seinen möglichen Jugendsünden leiden sollte. Zudem enthalten einige Medikamente Alkohol, doch fänd ich es trotzdem sinnvoll, wenn sicherheitstechnisch vertretbar, dass Leute, die womöglich täglich Medikamente nehmen, trotzdem in schlecht angebundenen Gegenden zur Arbeit kommen.

Auch (vergorener) Saft oder Obst kann Alkohol enthalten, ohne dass einem das bewusst gewesen sein muss.
Und man könnte so böswillig jmd. anderes (leicht) alkoholisieren und dafür für eine lebenslange Führerscheinsperre bei dieser Person sorgen. Das fänd ich ganz schön unfair.
Nur, dass es keine simple "Jugendsünde" ist. Es ist nunmal wahnsinnig gefährlich und jeder Führerscheinbesitzer sollte reif genug sein, dies zu kapieren. Wenn man sich nicht daran hält, hat man halt Pech gehabt und ist selbst Schuld. Egal ob 18 oder 80.
Bzgl. Medikamenten oder Pralinen könnte man evtl. noch Ausnahmeregelungen in Erwägung ziehen, aber in der Regel enthalten die eh kaum was, sodass es bei den 0,0 bleibt. Mit Toleranz meinetwegen 0,1. Aber die jetzigen Grenzen sind viel zu hoch.

Dass andere welchen schaden wollen, ist ja auch heute schon so. Ob man jetzt KO-Tropfen reinhaut oder anderes Zeug...
Am besten wären da perönliche Kontrollgeräte, um vor Antritt der Fahrt sicher zu gehen, wenn man sich schon mit Leuten rumtreibt, denen man nicht vertrauen kann.
 
Alles vorangegangene war ja unpopular Opinion also von dem her...
Und ehrlich.. Menschen ernähren sich nicht gesünder wenn Essen teurer wird, dazu müsste gesundes Essen günstiger werden!
Auch unpopular:
Gesundes Essen ist günstig. Ich bekomme hier im Kaufland für 89ct ein Kilogramm Karotten. Für 10€ kann man sich easy 2 Tage lang gesund ernähren, gar kein Problem. Haferflocken sind billiger als Müsli, Nudeln mit Pesto billiger als ne TK Pizza, abends ist Rohkost und ein vegetarischer Aufstrich billiger als Wurst.

Genau das meine ich ja: Für die Kosten einer Packung Mars Riegel kann ich mir ca. 2Kg Gemüse kaufen.
 
Auch unpopular:
Gesundes Essen ist günstig. Ich bekomme hier im Kaufland für 89ct ein Kilogramm Karotten. Für 10€ kann man sich easy 2 Tage lang gesund ernähren, gar kein Problem. Haferflocken sind billiger als Müsli, Nudeln mit Pesto billiger als ne TK Pizza, abends ist Rohkost und ein vegetarischer Aufstrich billiger als Wurst.

Eben. Also wozu ungesundes noch teurer machen?
 
Eben. Also wozu ungesundes noch teurer machen?
Na ja, weil die Leute sich eben nicht gesund und günstig ernähren und sich dann beschweren, dass es nicht ginge. Du hast ja auch gesagt, dass gesundes Essen günstiger sein müsste. Das ist es aber schon lange.
 
Gesundes Essen in puncto Nachhaltigkeit ist durchaus teurer, denn die nachhaltige Produktion erfordert einen viel höheren Aufwand, da fallen die Kosten deutlich höher aus als jene bei konventionellen Lebensmitteln. Zu bedenken gilt hierbei, dass die EU-Landwirtschaft ein reines Subventionsgeschäft ist und die Subventionen hierbei primär in den Monokulturanbau und die Intensivtierhaltung gepumpt werden, was durch Steuereinnahmen nur zusätzlich mitsubventioniert wird - natürlich kosten dich die Karotten da beim Penny und das wässrige Discounterfleisch weniger als beim Bio-Bauern.
 
Gesundes Essen in puncto Nachhaltigkeit ist durchaus teurer, denn die nachhaltige Produktion erfordert einen viel höheren Aufwand, da fallen die Kosten deutlich höher aus als jene bei konventionellen Lebensmitteln. Zu bedenken gilt hierbei, dass die EU-Landwirtschaft ein reines Subventionsgeschäft ist und die Subventionen hierbei primär in den Monokulturanbau und die Intensivtierhaltung gepumpt werden, was durch Steuereinnahmen nur zusätzlich mitsubventioniert wird - natürlich kosten dich die Karotten da beim Penny und das wässrige Discounterfleisch weniger als beim Bio-Bauern.
Ähm.
1. What? Da lässt sich jetzt kein richtig stringenter Gedanke raus lesen.
2. Völliger Quark. Wenn ich meine Karotten Bio aufm Markt kaufe kostet mich das (je nachdem wann ich komme und wie ich feilsche) genau so viel.
3. Wenn ich (mache ich auch mal) Demeter Bio Karotten hier beim Kaufland hole kostet mich das kg 2€. Immer noch extrem günstig für 1Kg Nahrungsmittel.
4. Natürlich ist das Discounterfleisch billiger. Allerdings ging es um gesunde Ernährung. Und wenn ich nach den allgemeinen Empfehlungen gehe und nur so 200g Fleisch pro Woche esse ist das trotzdem noch günstig. Oder ich esse gar kein Fleisch was auch nicht unbedingt ungesund ist.

Unterm Strich bleibe ich dabei: Man kann sich sehr billig und gesund lokal und bio ernähren und das kann sich jeder leisten. Das einzige was man tun muss ist sich Gedanken machen und selber kochen.
 
Zuletzt geändert:
Ähm.
1. What? Da lässt sich jetzt kein richtig stringenter Gedanke raus lesen.
2. Völliger Quark. Wenn ich meine Karotten Bio aufm Markt kaufe kostet mich das (je nachdem wann ich komme und wie ich feilsche) genau so viel.
3. Wenn ich (mache ich auch mal) Demeter Bio Karotten hier beim Kaufland hole kostet mich das kg 2€. Immer noch extrem günstig für 1Kg Nahrungsmittel.
4. Natürlich ist das Discounterfleisch teurer. Allerdings ging es um gesunde Ernährung. Und wenn ich nach den allgemeinen Empfehlungen gehe und nur so 200g Fleisch pro Woche esse ist das trotzdem noch günstig. Oder ich esse gar kein Fleisch was auch nicht unbedingt ungesund ist.

Unterm Strich bleibe ich dabei: Man kann sich sehr billig und gesund lokal und bio ernähren und das kann sich jeder leisten. Das einzige was man tun muss ist sich Gedanken machen und selber kochen.

Nachhaltiger Konsum à la Demeter und Bioland funktioniert nur bis zu einem gewissen Grad, schließlich wird auch hier nur ein festgelegter Mindeststandard garantiert, auch wenn Demeter seine Betriebe noch vergleichsweise vorbildlich führt - dass inzwischen etliche zertifizierte Ökoprodukte nahezu im Sinne der industriellen Landwirtschaft in Öko-Fabriken "gedeihen", um anschließend vergünstigt in Großdiscountern verkauft zu werden, widerspricht sich in gewisser Weise mit den ideologisierten Prinzipien der Nachhaltigkeit. 50% der Karotten werden aus Südeuropa importiert, worüber auch du als Verbraucher natürlich nicht in Kenntnis gesetzt wirst.
Hinzu kommt die Problematik, dass die unterstützenswerten Biobauern von besagten EU-Subventionen kaum profitieren - wie ich schon unmissverständlich darlegte, kommen diese vorwiegend den konventionellen Großbetrieben zugute, bioregionale Waren sind also vom Grundsatz her teurer, auch aufgrund der geringeren Erträge.
"Allerdings ging es um gesunde Ernährung" impliziert meines Erachtens auch das verminderte Risiko, sich mit Pestiziden zu belasten, wenn man dem Konsum von Bio-Lebensmitteln den Vorrang gibt.

Das Thema lässt sich umfassend diskutieren und eine stringente Logik birgt auch die Aussage "Natürlich ist das Discounterfleisch teurer" nicht, wobei ich anzunehmen wage, dass du das Bio-Fleisch meintest.
"Gesundes Essen in puncto Nachhaltigkeit ist durchaus teurer, denn die nachhaltige Produktion erfordert einen viel höheren Aufwand, da fallen die Kosten deutlich höher aus als jene bei konventionellen Lebensmitteln." - simple Kausalaussage, wenn du mich fragst: Je höher der Produktionsaufwand desto höher die anfallenden Kosten.

"...EU-Landwirtschaft ein reines Subventionsgeschäft..." - konventionell -> billig, weil subventioniert
 
Zuletzt geändert:
Letztlich haben subventionen den rückzug von landwirten aus der landwirtschaft nicht verhindert und die wenigen jenigen, die inzwischen nun mehr land beackern, haben trotzdem genug zu tun, um zurecht zu kommen. Mein urgrossvater schaffte es vom selbstversorger betrieb mit wenig land auf zu einem professionell geführten landwirtschaftlichen betrieb zu kommen. da war er schon in seinen sechzigern. Sein betrieb war auch ziemlich arrondiert, also alle landwirtschaftlichen und waldwirtschaftlich genutzten Flächen lagen direkt erreichbar hinter dem Hof. Zu seinem "pech" fiel 15 Jahre später das meiste ackerland in ausgewiesenes Baugenbiet. Das wurmte ihn zwar, aber da eh keines seiner kinder und kein Enkel den hof übernahm verkaufte er bauland. Und damit machte er vermutlich mehr geld als wenn zwei generationen nach ihm im betrieb weitergewurstelt hätten.

Er hatte das Tal hinauf 12 oder 13 nachbarn, alles traditionelle Landwirtsbetriebe, von denen heutzutage gerade 2 noch existieren, dh, die noch Landwirtschaft im Vollerwerb betreiben. Alle anderen Gehöfte sind entweder an reiche Stadtleute verkauft oder wurden von den Urenkeln bewohnt. Scheunen und Stallungen sind meist vermieteter wohnraum, lustigerweise werden einige wohnungen noch im programm Ferien auf dem Bauernhof, angeboten. dabei gibts da höchstens noch einen stall, indem Pferdebesitzer ihre Klepper und Ponies unterstellen.

was aber alle gehöfte gemeinsam haben ist: es sind energiewirtschaftshöfe. Mein Urgrossvater fing damit an. auf scheine und seinem neuen haus pflanzte er solar- und photovoltaikanlagen. damals lachte man darüber, er war ohnehin in solche techniken verliebt und konnte es sich leisten, dann kam die zeit, wo einige ebenfalls ihre grossen ungenutzten dachflächen damit ausrüsteten. meist auch subventioniert und aus der notwendigkeit heraus des zusatzverdienstes wegen.

und das vollzog sich nicht nur in dem kleinen gemütlichen auental so, sondern überall in der gegend. trotzdem gaben viele die landwirtschaft selbst im nebenerweb auf.

also so wie ich das sehe. haben subventionen ehemaligen vollerwerbslandwirten nicht viel gebracht. und einer der am meist belächelten bauernhöfe ist heutzutage einer der modernsten. ein ökohof, von einem städter gegründet. und dazu noch ein grüner parteiaktivist. und heute gehen seine kühe sich selbst melken, gleitende melkzeiten dank robotermelkanlage sozusagen, oder lassen sich in der kuhwaschanlage schrubben, das reinste kuh-spa-paradies. und auch sonst scheint vieles dort automatisiert und digitalisiert zu sein. und es ist immer noch ein zertifizierter ökologisch landwirtsbetrieb, von dem die leute, die ihn betreiben, gut leben können.

möcht nur wissen, ob das nun auch subventioniert wurde oder nicht.
 
Nachhaltiger Konsum à la Demeter und Bioland funktioniert nur bis zu einem gewissen Grad, schließlich wird auch hier nur ein festgelegter Mindeststandard garantiert, auch wenn Demeter seine Betriebe noch vergleichsweise vorbildlich führt - dass inzwischen etliche zertifizierte Ökoprodukte nahezu im Sinne der industriellen Landwirtschaft in Öko-Fabriken "gedeihen", um anschließend vergünstigt in Großdiscountern verkauft zu werden, widerspricht sich in gewisser Weise mit den ideologisierten Prinzipien der Nachhaltigkeit. 50% der Karotten werden aus Südeuropa importiert, worüber auch du als Verbraucher natürlich nicht in Kenntnis gesetzt wirst.

Warum setzt du gesund mit Bio gleich?

Und A Amphiphilie es erklärt immer noch nicht, warum man jetzt ungesundes essen teurer machen sollte.
 
Aber das ist doch dumm.. Man kann doch Menschen essen lassen was sie wollen.
Ne. Man muss auch mal die Freiheit der Bürger einschränken. Wir sind schließlich keine Amis.

z.B. auch für Tempolimits, weniger Parkplätze in Innenstädten, Fahrverbote, reduzierte Klagemöglichkeit bei wichtigen Infrastrukturprojekten usw.
Oder halt sowas wie ungesundes Zeug teurer machen, Zigaretten und Alkohol teurer machen. 😬
 
Oder halt sowas wie ungesundes Zeug teurer machen, Zigaretten und Alkohol teurer machen. 😬

Polen wird sich freuen. Dann fährt man net nur zum Zigaretten holen rüber sondern auch für Süßkram.. Dann wird nen Führerschein ja doch unabdingbar.. Armes Klima.

Ich stelle mir grade vor wie Menschen wegen Süßigkeiten kriminell werden 😂
 
Polen wird sich freuen. Dann fährt man net nur zum Zigaretten holen rüber sondern auch für Süßkram.. Dann wird nen Führerschein ja doch unabdingbar.. Armes Klima.

Ich stelle mir grade vor wie Menschen wegen Süßigkeiten kriminell werden 😂
Da sieht man mal wie weit ein Mensch geht um seinen Lebensstil zu erhalten. Dumm.
 
Da sieht man mal wie weit ein Mensch geht um seinen Lebensstil zu erhalten. Dumm.
Dumm? Nur weil ich ne Leidenschaft ausleben will?
 
Dumm? Nur weil ich ne Leidenschaft ausleben will?
Ja. Wer sowas macht muss es aushalten von mir so genannt zu werden.

Und lustig, dass du es gleich wieder auf dich beziehst, obwohl ich sehr allgemein spreche.
 
Ja. Wer sowas macht muss es aushalten von mir so genannt zu werden.

Und lustig, dass du es gleich wieder auf dich beziehst, obwohl ich sehr allgemein spreche.
Tut mir leid. Aber es ist eher dumm so was einzuführen.
 
Nachhaltiger Konsum à la Demeter und Bioland funktioniert nur bis zu einem gewissen Grad, schließlich wird auch hier nur ein festgelegter Mindeststandard garantiert, auch wenn Demeter seine Betriebe noch vergleichsweise vorbildlich führt - dass inzwischen etliche zertifizierte Ökoprodukte nahezu im Sinne der industriellen Landwirtschaft in Öko-Fabriken "gedeihen", um anschließend vergünstigt in Großdiscountern verkauft zu werden, widerspricht sich in gewisser Weise mit den ideologisierten Prinzipien der Nachhaltigkeit. 50% der Karotten werden aus Südeuropa importiert, worüber auch du als Verbraucher natürlich nicht in Kenntnis gesetzt wirst.
Was willst du jetzt damit sagen? Es wird zu wenig Bio produziert? Bio ist dir nicht Bio genug? Die Standards sind falsch?
Natürlich weiß ich wo die Sachen her kommen. Steht ja drauf.
Hinzu kommt die Problematik, dass die unterstützenswerten Biobauern von besagten EU-Subventionen kaum profitieren - wie ich schon unmissverständlich darlegte, kommen diese vorwiegend den konventionellen Großbetrieben zugute, bioregionale Waren sind also vom Grundsatz her teurer, auch aufgrund der geringeren Erträge.
Öhm jo. Und jetzt?
"Allerdings ging es um gesunde Ernährung" impliziert meines Erachtens auch das verminderte Risiko, sich mit Pestiziden zu belasten, wenn man dem Konsum von Bio-Lebensmitteln den Vorrang gibt.
Ähm ok. Und?
Das Thema lässt sich umfassend diskutieren und eine stringente Logik birgt auch die Aussage "Natürlich ist das Discounterfleisch teurer" nicht, wobei ich anzunehmen wage, dass du das Bio-Fleisch meintest.
1. Hab ich es korrigiert.
2. Natürlich ist das stringent: Es ging um gesunde Ernährung. Da wir bei Zucker angefangen haben mal zu allererst mit weniger Zucker. Deshalb auch mein Vergleich zwischen Mars Riegeln und einem Kilo Karotten.
"Gesundes Essen in puncto Nachhaltigkeit ist durchaus teurer, denn die nachhaltige Produktion erfordert einen viel höheren Aufwand, da fallen die Kosten deutlich höher aus als jene bei konventionellen Lebensmitteln." - simple Kausalaussage, wenn du mich fragst: Je höher der Produktionsaufwand desto höher die anfallenden Kosten.
Und das ist eben wo du eine völlig andere Diskussion verfolgst, um die es überhaupt nicht geht. Es geht nicht darum ob Bio Karotten vom hof nebenan vielleicht pro Kilo 5 ct teurer sind als die die von sonstwoher kommen (Gemüse kommt aber meist so oder so aus Deutschland), sondern dass sich die Leute teuer schlecht ernähren, mit überteuerten Fertigprodukten wie TK Pizza, oder meinem Beispiel: Süßigkeiten.
"...EU-Landwirtschaft ein reines Subventionsgeschäft..." - konventionell -> billig, weil subventioniert
Ähm na ja. Das gilt weder für alle Betriebe, noch für alle Produkte.[/QUOTE]
 
Warum setzt du gesund mit Bio gleich?

Und A Amphiphilie es erklärt immer noch nicht, warum man jetzt ungesundes essen teurer machen sollte.

Ich würde diese Aussage so nicht pauschalisieren, doch könnte ich dir nun anhand bestimmter Lebensmittel den qualitativen Unterschied zwischen Bio und Nicht-Bio aufzeigen, so zum Beispiel anhand des hier doch stark variierenden Omega-3-Fettsäuren-Gehaltes in Milchprodukten; was ist der Vorteil an mehrfach gesättigten Fettsäuren? Sie wirken sich positiv auf vegetatives und zentrales Nervensystem aus (Herz und Gehirn, stumpf gesagt).
Wie sieht es mit Obst und Gemüse aus? Bioprodukte hier enthalten deutlich weniger Wasser und somit mehr Nährstoffe (z.B. Vitamin C) - auch besser für den Körper. Die bereits von mir angemerkten Pestizidrückstände in Nicht-Bioprodukten sollten dir ebenso zu denken geben, die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sind allseits bekannt.
 
Ich würde diese Aussage so nicht pauschalisieren, doch könnte ich dir nun anhand bestimmter Lebensmittel den qualitativen Unterschied zwischen Bio und Nicht-Bio aufzeigen, so zum Beispiel anhand des hier doch stark variierenden Omega-3-Fettsäuren-Gehaltes in Milchprodukten; was ist der Vorteil an mehrfach gesättigten Fettsäuren? Sie wirken sich positiv auf vegetatives und zentrales Nervensystem aus (Herz und Gehirn, stumpf gesagt).
Wie sieht es mit Obst und Gemüse aus? Bioprodukte hier enthalten deutlich weniger Wasser und somit mehr Nährstoffe (z.B. Vitamin C) - auch besser für den Körper. Die bereits von mir angemerkten Pestizidrückstände in Nicht-Bioprodukten sollten dir ebenso zu denken geben, die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sind allseits bekannt.

Ich glaube wir definieren gesund unterschiedlich..
 

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