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Drogen... (1 Viewer)

noerdfreak

Grünschnabel
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07.06.18
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männlich
Servus,
Es ist nicht unbedingt das Beste für Jugendliche, mittlerweile bereue ich mit 17 Jahren schon ein paar Dinge in der Hinsicht. Mich würde es mal interessieren wie es hier im Forum aussieht. Was habt ihr alles probiert, was bereut ihr alles usw.
Ich muss sagen, dass ich leider rauche, oft...
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Ich habe in meinem Leben noch nie geraucht oder Drogen genommen. Bis auf Alkohol, aber selbst davon nicht viel.
Kann auch nicht nachvollziehen, wieso man es überhaupt probieren mag, wenn doch so viel über die Risiken und gesundheitlichen Schäden bekannt sind...
 
Rauchen tu ich nicht mehr. Alkohol trinke ich alle paar Monate mal. Gekifft hab ich ein Mal und fands scheiße, also nie wieder. :)
 
Oh doch, mir fällt gerade ein, dass ich vor zwei Jahren mal mit in eine Shisha-Bar gezerrt wurde. Einmal und nie wieder.
War zwar nicht schlimm, aber unnötig und merkte darin keinen Mehrwert, außer verschwendetes Geld und essen/trinken in einem stickigen Raum.
 
Ich rauche nicht, habe es nicht probiert und habe von Alkohol nur mal jeweils den einen oder anderen Schluck verschiedener Getränke probiert und für schlecht befunden. Betrunken war ich noch nie. Kiffen etc. haben mich noch nie interessiert.
 
Also ich hab da schon einiges an Erfahrungen mit Drogen (viele Medis sind nix anderes als Bewusstseinsverändernde Substanzen = Oberbegriff Drogen) gemacht / machen müssen. Freiwillig genommene Sachen sind hin & wieder Alkohol und Kiffen an Wochenenden u Urlaub, womit bei uns in der Family u im engeren Freundeskreis ganz locker mit umgegangen wird. Eher unfreiwillig von Ärzten seit 2011 bekommene Medis/Drogen sind, bzw waren bis vor über nem Jahr jetzt, Psychopharmaka aller Art, wie Benzodiazepine, Hypnotika, Antidepressiva, Antriebsverbesserer. So etwas brauche ich echt nich nochmal, ausser viell nochmal bei schweren Seelischen Krisen, aber niemals zum mich freiwillig damit wegballern.
 
ich hab keine erfahrung mit drogen, alk usw. high werd ich aus anderen gründen.
 
Obwohl meine Stadt (inoffiziell) als Drogenhochburg gilt, vor allem wegen crystal meth, kann ich bei meinen Freunden keinen Konsum diesbezüglicher und anderer harter Sachen verzeichnen und ich hab damit eh nichts am Hut.
 
Auch noch nicht ausser Alk. Und was ich echt bereue ist eigendlich das ganze Ritalin in der schule. Aber es war halt nötig
 
Mein erstes Bier hatte ich mit 16, und meinen ersten Klopfer mit 18...abgesehen davon habe ich nie etwas anderes angerührt...habe aber gehört das Passiv rauchen ähnlich toll sein soll, also Teere ich meine Lunge doch noch des öfteren-
Einmal jedoch behauptete jemand, Haschcookies gebacken zu haben...ich bezweifle das bis heute noch ^^
 
Ich weiß nicht wie es bei Hast Cookies ist, bei vielen wirkt Cannabis aber nicht beim ersten Mal.
 
Es gibt allerdings auch so einige Fälle, bei denen schon einmaliger Konsum krasse Nebenwirkungen hervorgerufen hat.
Also lieber gar nicht erst probieren, wenn es medizinisch nicht unbedingt notwendig ist.
 
Es gibt allerdings auch so einige Fälle, bei denen schon einmaliger Konsum krasse Nebenwirkungen hervorgerufen hat.
Also lieber gar nicht erst probieren, wenn es medizinisch nicht unbedingt notwendig ist.
Wahre Worte. Einmal CM "probiert" und schon bist Du voll abhängig.
 
Ich meinte damit nicht unbedingt andere Drogen, sondern bezog mich hier allein auf Cannabis.
Andere Drogen machen natürlich noch schneller, bzw. wahrscheinlicher, abhängig und/oder lösen noch krassere Nebenwirkungen aus.
 
Bei uns standen voriges Jahr riesige Hanffelder. Da hatten schon die Herren Komsumenten einen Plan ob man denn auch das Gras rauchen könnte. Kann man, aber um a bissel Wirkung zu erzielen hätter der Joint so um die 200 kg wiegen müssen. Es war nämlich Industriehanf
 
Ich meinte damit nicht unbedingt andere Drogen, sondern bezog mich hier allein auf Cannabis.
Andere Drogen machen natürlich noch schneller, bzw. wahrscheinlicher, abhängig und/oder lösen noch krassere Nebenwirkungen aus.
Kaffee macht abhängiger als Cannabis. Die schlimmen Nebenwirkungen können in seltenen Fällen bei Cannabis sein, dass Schizophrenie schneller ausgelöst wird. Außerdem halt Psychosen usw. nebenbei wird man vergesslich wenn man es über längere Zeit regelmäßig (zumindest als Jugendlicher) konsumiert. Nachdem der Konsum wieder runtergefahren wird verschwindet das auch wieder. Diese Verteufelung von Cannabis kann ich trotzdem nicht nachvollziehen. Körperlich merkt man bei Alkohol, Zigaretten, sogar Schlafentzug viel mehr, dass es einem schlechter geht als nach einem Joint. Freilich gibt es Nebenwirkungen, meiner Meinung aber geringere als tausende andere Dinge, zumal es Depressionen, die heutzutage sowieso fast alle haben für längere Zeit stoppen kann. Ich möchte nicht sagen, dass man es unbedingt machen muss, aber diese Verteufelung die viele machen finde ich doch etwas überzogen.
 
Die Lobpreisungen finde ich aber auch überzogen und viel gefährlicher als Warnungen. Denn es ist und bleibt eine Droge, deren "Genuss" unvorgesehene Wirkungen entfalten kann. Man sollte dem schon kritisch gegenüberstehen. Medizinisch wie gesagt ok, aber alleine (von sich aus) sollte man davon lieber die Finger lassen.
Übermäßigen Alkohol- oder Kaffeekonsum kann ich ebenso wenig nachvollziehen. Hier sind die Nebenwirkungen bei geringer Einnahme dennoch deutlich geringer, als bei Cannabis.

Schau mal hier rein:
https://hanfverband.de/inhalte/cannabis-wirkung-nebenwirkungen-und-risiken#nr_2
Akute Risiken
Die unmittelbaren Risiken des Konsums von Cannabis sind in erster Linie psychischer Natur. Problematisch ist die partielle Unvorhersehbarkeit der Wirkung. Besonders Konsumenten, die mit der Wirkung von Cannabis noch nicht vertraut sind, sind davon betroffen. Aber auch bei erfahrenen Konsumenten und hoher Dosierung können sich unangenehme Wirkungen einstellen:

  • Fühlen - Statt Euphorie entstehen Angst und Panikgefühle. Psychotische Symptome wie Verwirrtheit und Verfolgungsideen ("Paranoia") sind möglich ("Horrortrip").
  • Denken - Aus Gedankensprüngen wird ein uferloses Durcheinander im Kopf. Konsumenten können keinen klaren Gedanken fassen ("Peilung verlieren") oder steigern sich in fixe Ideen.
  • Gedächtnis - Durch das gestörte Kurzzeitgedächtnis kommt es zu Erinnerungslücken und "Filmrissen".
  • Wahrnehmung - Konsumenten neigen zu Überempfindlichkeit bis hin zu Halluzinationen.
  • Kommunikation - Statt gemeinsamen Erlebens fühlen sich Konsumenten in "ihrem eigenen Film gefangen", nehmen ihre Umwelt nur eingeschränkt wahr. Sie erleben sich als ausgegrenzt, können sich nicht mehr mitteilen.
  • Körpererleben - Herzrasen, Übelkeit und Schwindel können sich einstellen. Ein Kreislaufkollaps ist möglich.
Ich hab auch letztes Jahr ein Video* dazu gesehen, in dem sich Betroffene geäußert haben und eben vor dem unkritischem Umgang damit gewarnt haben. Finde ich leider gerade nicht. In dem Fall gilt eben nicht "einmal ist keinmal", sondern "einmal kann schon einmal zu viel sein".

Ich bin nicht unbedingt gegen eine Legalisierung (weil das den Schwarzmarkt evtl. einknicken lässt und kein/weniger gestrecktes - noch gefährlicheres - Zeug in den Umlauf kommt), ich sage nur, dass man damit nicht leichtfertig umgehen soll und wenn man es nicht braucht, lieber erst gar nicht versuchen soll.
Vor allem natürlich für Jugendliche unter 18 gänzlich tabu! Wie härterer Alkohol eben auch.

* so ähnlich wie das, nur das mehr auf den ersten Konsum Bezug genommen wurde und welche starken Auswirkungen selbst das schon haben kann (darunter eben auch Sachen aus der obigen Liste)
https://www.stern.de/gesundheit/can...hten-ueber-die-illegale-substanz-7583804.html
 

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