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#fridaysforfuture (3 Viewers)

Ich finde die Forderungen teilst auch fraglich. Aber ich finde es gut, dass sie Druck auf die Politik ausüben.

By the way sind das die konkreten Forderungen von Fridays for Future Deutschland:
"Fridays For Future fordert die Einhaltung der Ziele des Pariser Abkommens und des 1,5°C‑Ziels. Explizit fordern wir für Deutschland:
  • Nettonull 2035 erreichen
  • Kohleausstieg bis 2030
  • 100% erneuerbare Energieversorgung bis 2035
Entscheidend für die Einhaltung des 1,5°C‑Ziels ist, die Treibhausgasemissionen so schnell wie möglich stark zu reduzieren. Deshalb fordern wir bis Ende 2019:
  • Das Ende der Subventionen für fossile Energieträger
  • 1/4 der Kohlekraft abschalten
  • Eine Steuer auf alle Treibhausgasemissionen. Der Preis für den Ausstoß von Treibhausgasen muss schnell so hoch werden wie die Kosten, die dadurch uns und zukünftigen Generationen entstehen. Laut UBA sind das 180€ pro Tonne CO2"
Quelle: https://fridaysforfuture.de/forderungen/

Ich denke, dass solch ein Forderungswirr-warr dadurch entsteht, dass bei den Demonstrationen viele Jugendliche mit ihren ganz eigenen erdachten Forderungen kommen.
Bei uns in der Stadt waren z.B. welche mit einem riesigen "FCK AFD" Plakat. Das war dann auch überall gut auf den Bildern zu sehen. Schön und gut, aber hat mit fff ja nichts und wirklich gar nichts zu tun.

Aber ja. Hat alles Vor- und Nachteile. Und Herbizide sorgen dafür, dass es zu großen Monokulturen kommt, Insekten nicht genug Nahrung finden. Denn selbst an Getreidefeldrändern finden sich kaum noch ausreichend Wildblumen.
Kommen noch Pestizide dazu, rafft es auch die letzten Insekten weg.
 
Zuletzt geändert:
Also wir im Norden scheißen und damit zu und müssen sogar Windräder aus dem Wind drehen, weil wir den Strom nicht loswerden, weil die Trassen in den Süden nicht ausreichend ausgebaut sind, da sich Anwohner beschweren.

Dann sitzt der Süden halt ab 2035 im Dunkeln. :D Im Dunkeln in gut munkeln.
 
Ich bin aber mit vielen Zielsetzungen der Bewegung nicht einverstanden, kann sie auch aus wissenschaftlichen Gründen weder verstehen, noch gutheißen. Für mich ist vieles, was gefordert wird, blanker Populismus, welcher unvorhersehbare Folgen haben kann und sogar kontraproduktiv sein kann. Letztlich unterscheiden sich FFF-Hardliner für mich nicht von Leugnern des globalen Klimawandels, beide Extreme interessieren sich eher für Intuition, als für Fakten bzw. komplexe Zusammenhänge.
Mutige Aussage, vor allem, da du dich im weiteren nur auf die Landwirtschaft beziehst.

Es werden keine "Pestizide" mehr eingesetzt
Wieso setzt du Pestizide in Anführungszeichen? Bei uns randalieren gerade die Bauern weil man in BaWü verpflichtende Blumenwiesenstreifen und kein Glyphosat möchte
Die Diskussion um Glyphosat ist von den Bauern (das gebe ich hier mal zurück) rein ideologisch Geführt. Die Landwirtschaft ist so oder so schon eine gigantisches Subventionsgeschäft und am meisten profitieren davon aktuell die großen Bauern, da die EU Gelder hauptsächlich nach Fläche vergeben werden.
Die Behauptung: Wenn wir keine Glyphosat mehr einsetzen können gibt es bald gar keine Lebensmittel mehr ist einfach purer Bullshit.
Ganz umgekehrt ist es so, dass wenn wir unsere aktuelle Politik weiter fahren und die Insekten weiter sterben (und das ist nun wirklich nichts was irgendjemand leugnen kann), dann wird die Landwirtschaft vor einem Problem stehen.
Dadurch wird der mechanische Aufwand der Bestellung der Felder höher, durch Pflügen oder Hacken
Was ja zunächst einfach mnal kein Problem ist.
Das Pflügen ist ein tiefer und schwerwiegender Eingriff in den Lebensraum Boden, also auch kritisch für die meisten Bodenlebewesen
Und der Einsatz von Herbiziden und Pestiziden nicht? Ok.
Mehr mechanische Arbeit bedeutet einen deutlich höheren Dieselverbrauch, kurz anhand des KTBL-Dieselbedarfsrechners sind das:
  • 19,7 Liter Diesel / Hektar beim Pflügen
  • 1,3 Liter Diesel / Hektar beim Spritzen von Herbiziden (Unkrautvernichter)

  • Auch eher ein Pseudoargument. Wenn wir genug CO2 einsparen machen die paar Liter Diesel den Kohl eindeutig nicht mehr fett.
    Die Erträge z.B. beim Weizen sind im Ökolandbau ca. 50% geringer als im konventionellen Landbau
    [*]In Deutschland werden jährlich ca. 45 Millionen Tonnen Getreide produziert
    • davon wurden 2018 ca. 4 Millionen Tonnen exportiert
    • nach Umstellung auf Ökolandbau würde Deutschland also (optimistisch) 25 Millionen Tonnen Getreide produzieren
    • es muss also Getreide oder Erntegut importiert werden, um die Nahrungsgüterproduktion aufrechtzuerhalten
Du gehst hier von einer falschen Annahme aus: und zwar, dass die Produktion gleich bleiben muss. Das ist aber nicht der Fall. Mit weniger Lebensmittelverschwendung und besserem Wahreneinsatz ließe sich das ganze bis zu einem gewissen Grad kompensieren.
  • Gleichzeitig wird gefordert, den Fleischkonsum zu reduzieren. Klar, dies wird den Getreideverbrauch etwas senken, aber nicht mehr Getreide für die Produktion von z.B. Brot oder Nudeln freigeben, da z.B. nicht aus jedem Weizen Brot gebacken werden kann.
    • Verfüttert wird ohnehin nur Futtergetreide, welches meist auf schlechteren Böden angebaut wird, auf denen kein Brotgetreide angebaut werden kann
Auch ein eher theoretisches Argument:
1. Weniger Anbau ist weniger Anbau. D.h. wir brauchen weniger Fläche, die dann der Natur zur Verfügung steht. Völlig egal wie qualitativ der Boden ist.
2. Die Mär vom "guten" und "schlechten" Boden ist ja auch nicht mehr so wirklich tragbar. Wenn man sich heute die Bodenqualität ansieht kann man direkt die Jahrzehntelange Überdüngung und viel zu intensive Nutzung feststellen. Auch bei "guten" Böden.
Wir müssen also Getreide importieren, welches dazu noch aus ökologisch fragwürdiger Herstellung außerhalb der EU kommt
  • Da wir ein reiches Land sind, wird es für uns kein Problem sein, Getreide zu importieren.
  • Dieses fehlt dann aber wieder in anderen Ländern um so mehr.
  • also lieber brasilianisches Soja importieren, welches auf ehemaligen Regenwaldböden angebaut wird und massiv überdüngt wird?
Nö. Wie oben schon geschrieben: Es wird eigentlich jetzt schon viel zu viel Produziert. Hier könnte man sich easy gesund schrumpfen. Generell ist das auch ein eher billiges Argument, wie auch beim Strom (wo es genau so wenig stimmt) "Wir müssen dann alles von außen importieren und dann fehlt es da".
Wieso interessiert uns das dann eigentlich nur bei Importen, aber wenn unsere Geflügelbauern mit unserem Billigfleisch den afrikanischen Markt fluten und Millionen von Menschen ihre Lebensgrundlage wegnehmen ist das ok?
Was ich euch zeigen will: die Forderungen klingen super, toll, und erstrebenswert - aber sie können auch ins absolute Gegenteil verlaufen. Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.
Deswegen bitte ich jeden, immer ein paar Schritte weiter zu denken, und nicht irgendwem hinterherzurennen, ohne sich über die Sachlage und Konsequenzen Gedanken zu machen. Wir leben in einer komplexen, globalisierten Welt. Alles steht zueinander in Korrelation. Das sollte niemand vergessen.
Da solltest du dich mal an die eigene Nase packen. Das liest sich hier mehr als ein Pamphlet der Vereinigung der konventionellen Bauern, als etwas, was wirklich "wissenschaftlich" fundiert ist.
Die "Fakten" sind:
- Wir produzieren eigentlich genug, müssten nur unserne Konsum besser steuern
- Im Moment wird massiv und überproportional "konventionelle" Landwirtschaft mit katastrophalem Tierwohl und verheerenden Folgen für die Natur gefördert
- Die Bölden sind kaputt. Und das eben nicht, weil man die Leute zwingt zu viel Bio zu machen, sondern weil die konventionelle Landwirtschaft sie ruiniert hat.
- Die Insektenpopulation ist massiv zurück gegangen. Und zwar direkt und unzweifelhaft wegen der gigantischen Monokulturen und dem Einsatz von Pestiziden und Herbiziden
- Alles auf "weiter so" wird nicht funktionieren. Und zwar sowohl beim Erzeuger als auch beim Verbraucher. Dinge müssen teurer werden. Dass ein Brot nicht mehr 99ct pro kg kosten kann muss einfach so sein.
- Es muss sich lohnen biologische Landwirtschaft zu machen und diese muss mehr subventioniert werden (auch bei kleineren Höfen) als die Konventionelle.

Ich komme selbst zwar nicht aus einem Landwirtschaftlichen Betrieb, hab aber bei welchen Mitgearbeitet und bin dort aufgewachsen. Mir ist klar, dass es unter den Bauern Existenzängste gibt und ein einfach so auf Bio Umsteigen nicht immer drin ist.
Die Realität ist hier aber, dass das Höfesterben nicht mit Bio, Naturschutz oder sonstwas zusammenhängt, sondern mit dem Preiskampf der überall vorherrscht und dem völlig falschen Einsatz von Subventionen.
Ist aber sehr unwahrscheinlich und nahezu unmöglich. Ich meine es gibt ja kaum erneuerbare Energien..
Ähm hä? Es gibt kaum erneuerbare Energien? Die Sonne liefert ungefähr das 10.000fache des Weltweiten Energiebedarfs.
Und interessanterweise steckt schon im Namen "erneuerbar" drin, dass die, in menschlichem Zeitempfinden gemessen, unendlich zur Verfügung stehen.
Öl und Kohle dagegen nicht.
 
Ähm hä? Es gibt kaum erneuerbare Energien? Die Sonne liefert ungefähr das 10.000fache des Weltweiten Energiebedarfs.
Und interessanterweise steckt schon im Namen "erneuerbar" drin, dass die, in menschlichem Zeitempfinden gemessen, unendlich zur Verfügung stehen.
Öl und Kohle dagegen nicht.
Ob das für die Umwelt so gut ist, so viel Prozent der Oberfläche mit Solaranlagen auszustatten?
Und die Produktion dieser ist sicher nicht soo schonend.

Nicht genug war vielleicht falsch, es hätte heißen müssen, dass es nicht ausreichend ausgeschöpft werden kann.
 
Ob das für die Umwelt so gut ist, so viel Prozent der Oberfläche mit Solaranlagen auszustatten?
Und die Produktion dieser ist sicher nicht soo schonend.

Nicht genug war vielleicht falsch, es hätte heißen müssen, dass es nicht ausreichend ausgeschöpft werden kann.
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Moonlight Moonlight das weiß ich gar nicht, ob es ausreichend ausgeschöpft werden kann...

Aber kann Öl, Kohle und Gas ausreichend ausgeschöpft werden? Irgendwann ist's leer. Und die *Entwicklungsländer drängen auch immer mehr in den Konsum dessen ein, da sie sich an den Industrieländern orientieren. Und wenn man sich dann anguckt, wo die Vorkommen liegen und wie diese gewonnen werden ist das sicherlich mindestens genauso schädlich wie die Produktion von Anlagen für erneuerbare Energien.

Ist ja auch immer die Frage, wofür man welche Energie einsetzt.
"Oh, um grünen Strom zu haben, der mir immer zur Verfügung steht, muss ich jetzt ganz viel bösen Atomstrom und Kohlestrom investieren... Ne.. Lieber nicht. Dann produziere ich lieber immer weiter Atom- und Kohlestrom um mir damit meinen Wasserkocher an zu stellen. Dass Kohle bald alle ist und wir nicht hinwissen wohin mit dem Atommüll.. Naja.. Aber besser als jetzt einmal eine große Investition zu tätigen."

Den klar, noch kann sich erneuerbare Energie nicht alleine tragen. Aber das soll ja das Ziel sein.

*edit
 
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Moonlight Moonlight das weiß ich gar nicht, ob es ausreichend ausgeschöpft werden kann...

Aber kann Öl, Kohle und Gas ausreichend ausgeschöpft werden? Irgendwann ist's leer. Und die Industrieländer drängen auch immer mehr in den Konsum dessen ein, da sie sich an den Industrieländern orientieren. Und wenn man sich dann anguckt, wo die Vorkommen liegen und wie diese gewonnen werden ist das sicherlich mindestens genauso schädlich wie die Produktion von Anlagen für erneuerbare Energien.

Ist ja auch immer die Frage, wofür man welche Energie einsetzt.
"Oh, um grünen Strom zu haben, der mir immer zur Verfügung steht, muss ich jetzt ganz viel bösen Atomstrom und Kohlestrom investieren... Ne.. Lieber nicht. Dann produziere ich lieber immer weiter Atom- und Kohlestrom um mir damit meinen Wasserkocher an zu stellen. Dass Kohle bald alle ist und wir nicht hinwissen wohin mit dem Atommüll.. Naja.. Aber besser als jetzt einmal eine große Investition zu tätigen."

Den klar, noch kann sich erneuerbare Energie nicht alleine tragen. Aber das soll ja das Ziel sein.

Und wenn schon? Jetzt mal ehrlich, wenn wir alle sterben, ist keiner mehr da den es stören kann.. Somit wäre das Problem gelöst.
 
Wenn es so wäre, hätte man es schon längst gemacht, das ist dir aber auch klar, oder?
Nö, weil siehe Amphphilie. Es kostet sehr sehr viel Geld und man müsste sehr sehr viele Stromtrassen bauen.

Und es geht ja nicht darum, das in der Sahara zu bauen, sondern um dir zu zeigen, dass man nicht ganze Länder zutapezieren muss um den Bedarf zu decken. Außerdem leisten Wind- und Wasserkraft auch einen hohen Anteil in manchen Ländern.
 
Wenn es so wäre, hätte man es schon längst gemacht, das ist dir aber auch klar, oder?
Deutschland kann ja nicht einfach etwas in anderen Ländern hinbauen... Und die Länder, die die Bauplätze mit der besten Sonne haben, haben andere Probleme als Solarenergie, bei denen ihnen aber nicht geholfen wird. Teufelskreis.
 
Wind- und Wasserkraft auch einen hohen Anteil in manchen Ländern.

Also windanlagen bringen meist nicht mal so viel Energie ein, wie sie gekostet haben (zumindest stand 2016 oder so)

Abgesehen davon, und das ist das größere Problem Schaden windräder mit Sicherheit der Natur, bzw Vögeln usw.
 
andere Probleme als Solarenergie, bei denen ihnen aber nicht geholfen wird.

Eben. Die Umwelt ist nämlich nicht das größte Problem. Schön, dass du es auch einsiehst.
 
Also windanlagen bringen meist nicht mal so viel Energie ein, wie sie gekostet haben (zumindest stand 2016 oder so)

Abgesehen davon, und das ist das größere Problem Schaden windräder mit Sicherheit der Natur, bzw Vögeln usw.
 
Wie wäre es, wenn du auch mit mir reden würdest, statt nur nen Youtube link zu schicken?
Weil das Video das Thema
"Abgesehen davon, und das ist das größere Problem Schaden windräder mit Sicherheit der Natur, bzw Vögeln usw."
schön humoristisch aufarbeitet und den Verschwörungstheoretikern den (Achtung Wortspiel) Wind aus den Segeln nimmt. ;)
 
Weil das Video das Thema
"Abgesehen davon, und das ist das größere Problem Schaden windräder mit Sicherheit der Natur, bzw Vögeln usw."
schön humoristisch aufarbeitet und den Verschwörungstheoretikern den (Achtung Wortspiel) Wind aus den Segeln nimmt. ;)

Ja, aber wenn ich videos gucken möchte, dann entscheide ich mich freiwillig dazu, ich hasse es wenn sich Menschen so an einer Diskussion "beteiligen"
Btw. Habe ich dieses Video bereits gesehen, nutze es aber nicht um mir eine Meinung zu bilden bzw nicht als Hauptquelle.
 
Ob das für die Umwelt so gut ist, so viel Prozent der Oberfläche mit Solaranlagen auszustatten?
Und die Produktion dieser ist sicher nicht soo schonend.

Nicht genug war vielleicht falsch, es hätte heißen müssen, dass es nicht ausreichend ausgeschöpft werden kann.
Weißt du wie viele Ölkatastrophen wir in den letzten Jahren hatten? Kennst du dich mit der Produktion und der Haltbarkeit von Photovoltaik-anlagen aus?
Nein. Kostenlos gibt es nichts, aber das Öl kommt auch nicht raffiniert aus dem Boden. Und wer sich ernsthaft drüber aufregt "wie schonend" etwas ist, während RWE ganze Städte umsiedelt um weiter Kohle zu fördern...
Und wenn schon? Jetzt mal ehrlich, wenn wir alle sterben, ist keiner mehr da den es stören kann.. Somit wäre das Problem gelöst.
Jo. Ist ok wenn du die haltung hast. Aber als Nihilist sollte man dann nicht anfangen zu versuchen sachlich zu argumentieren. Das passt nicht zusammen.
Eben. Die Umwelt ist nämlich nicht das größte Problem. Schön, dass du es auch einsiehst.
Doch. Ist sie. Wer das nicht erkennt versteht die wichtigen Zusammenhänge nicht. Was meinst du was passiert, wenn der Lebensraum und die Ressourcen weiter verknappt werden?
 
Doch. Ist sie. Wer das nicht erkennt versteht die wichtigen Zusammenhänge nicht. Was meinst du was passiert, wenn der Lebensraum und die Ressourcen weiter verknappt werden?
Irgendwann sterben wir alle, aber wenn sich an dem grundlegenden Prinzip Mensch nichts ändert wäre es auch nicht schade drum.
 
Doch. Ist sie. Wer das nicht erkennt versteht die wichtigen Zusammenhänge nicht. Was meinst du was passiert, wenn der Lebensraum und die Ressourcen weiter verknappt werden?

Oh, oh ich hab ne Idee, was dann passiert. Kriege im Ressourcen, Mangelversorgung Tot und Elend. Aber das ist ja eher in Moonlights Sinne, da sie ja die Überbevölkerung kritisiert. Wobei auch Doof, weil durch das weitere zu schnelle Abschmelzen der Polkappen auch der Platz damit weiter schrumpft, weil Landschaften überschwämmt werden und unbewohnbar werden. Müssen einfach noch ein paar mehr Menschen sterben, dann passt es auch wieder. Und wir gehen dann wieder zurück zum Höhlenleben, da wir es verpasst haben in alternative Sachen zu investieren.
Plastik als Rohstoff steht nicht mehr zur Verfügung, da wir alles weggeschmissen haben und es als Mikroplastik überall rumschwirrt und nicht recycelbar ist. Strom haben wir auch nicht mehr, da Kohle,Gas alles aufgebraucht ist. Die Welt ist verstrahlt. Nunja.
Survive of the fittest. Die Erde dreht sich weiter. Mit oder ohne Leben.
 

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