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Drogen... (1 Viewer)

nicht jeder denkt so konservativ über drogen wie du Nius. Jugendliche sind immer neugierig und bevor sich hier jemand in schwierigkeiten bringt, dachte ich, ich führe noch einen weiteren faktor auf, wie man mit drogen umgehen sollte, wenn man denn schon unbedingt welche nimmt. wenn du meinst ich hätte mir das gehirn weggekifft von mir aus das ist mir ausgesprochen egal was du von mir hältst. fakt ist, dass es immer drogenkonsumenten geben wird. die gab es schon vor tausenden von jahren. das liegt einfach in der natur des menschen. nur weil du so ein übermensch bist musst du nicht von dir auf andere schließen. fast jeder wird mal in seinem leben an dem punkt stehen und mal einen joint angeboten bekommen. wenn die erziehung gut war wird man nicht dran ziehen. dennoch geht es bei vielen dann gedanklich weiter mit der neugier, was wäre wenn? die machen das doch auch? kann ja nicht so schlimm sein. der erste kontakt ist noch harmlos (sofern es sich um cannabis handelt). ab da kann aber schon der grundstein zum teufelskreis regelmäßiger konsum gelegt werden. ich möchte hier niemanden dazu anreizen oder gar überreden. ich möchte wesentlich vor den möglichen folgen warnen die jede droge mit sich bringen kann. das ist den meisten 15jährigen nämlich kaum bewusst. schließ nicht von dir auf andere und lass das thema für leute mit erfahrung. an schulen kommen auch ehemals abhängige und betreiben dort aufklärung und suchtprävention. du bist hier nur derjenige der drogengenuss verteufelt. von mir aus mach halt. aber du musst bedenken, dies ist ein jugendforum. hier musst du aufklären, erklären und warnen. das umfeld und die menschen um dich herum sind meist viel gefährlicher als die droge selbst. die wirkung lässt nach aber du hast immernoch menschen um dich herum die dich vielleicht zum nächsten konsum ansticheln. ich habe mit meinem heute noch besten freund damals eine abmachung getroffen. er wird mir niemals irgend eine chemische droge oder was anderes als cannabis auch nur anbieten. selbst während seiner schlimmsten drogenzeit hat er das nie gemacht. und das war das was mich darin bestärkt hat, dass er wirklich mein bester freund ist und dass ich mich auf ihn verlassen kann. in seinem umfeld war das eben nicht der fall und er ist richtig tief gefallen. ich war schließlich einer der wenigen die dann noch zu ihm gehalten haben während seiner schlimmen zeit. er kam da einfach nicht mehr raus. das kann innerhalb weniger monate soweit kommen, dass man damit sein ganzes leben zerstört. er wollte sich damals durch überdosierten mischkonsum sogar das leben nehmen weil er es nicht mehr ertragen konnte wie sein jetziges leben war. es ist ein wunder, dass er es überlebt hat. er hat heute zum glück "nur" wenige bleibende schäden. einmal geht er morgens erstmal ne stunde kotzen wenn er früh aufstehen muss -> kann nicht in frühschicht arbeiten und das zweite wäre, wenn er auf eine weiße wand starrt fängt es nach einer gewissen zeit an zu krieseln und die wand wird bunt. allgemein weiße oberflächen. die folgen des drogengenusses sind wesentlich gefährlicher als die drogenwirkung selbst.
 
Mir scheint als ob ihr gar nicht kapiert, was ich überhaupt gesagt hab.

Was ihr mit eurem Leben macht, ist mir scheiß egal. Wenn ihr es durch Drogen versiffen wollt, nur zu.
ABER
1.) Für Minderjährige sind Drogen absolut tabu!
Wenn ich da lese, wie eben solche Drogen so in die Höhe loben, da bekomm ich das kotzen. Mich juckt es in den Fingern da gleich Anzeigen rauszuhauen. Zudem hat dieses Forum eben eher Minderjährige als Zielgruppe, auch wenn es momentan vom Altersdurchschnitt der Alt-MTler noch anders aussieht. Da soll man nicht den Konsum lobpreisen und harmlos reden!
2.) Es ist verdammt noch mal illegal! (für die meisten bekannten zumindest)
Also Finger weg davon! Hierdurch kann man sehr leicht auf die schiefe Bahn kommen und ist es dadurch im Prinzip sogar schon...
3.) Wer sie nimmt, trägt dafür selbst (!) die Verantwortung!
Da kann man nicht nachher angekrochen kommen und sagen "Mimimi, ich kann doch nichts dafür, die bösen Drogen haben mich süchtig gemacht, nur wegen meinen ach so großen Problemen, mimimimi". DU bist absolut selbst Schuld, wenn du Bock hast Drogen zu nehmen und dann davon süchtig wirst! Keiner hat dich gezwungen diese zu nehmen, das Gesetz hat sogar versucht dich davor zu schüten, es gibt viele gute Alternativen zur Problembewältigung, aber wenn du darauf scheißt, bist du eben selbst schuld...
4.) Wurden Drogen medizinisch verordnet oder ohne des Wissens des Konsumenten verabreicht oder gewaltsam zugeführt, dann hat der Konsument natürlich keine Schuld!

Und wieso ihr euch hier so gegen diese Punkte sträubt, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Das hat nichts mit "konservativ" zu tun, sondern einfach mit logischem Denken verdammt noch mal... Da könnt ihr euch gegenseitig noch so viele Likes geben und Drogen schön reden. Sie sind es nicht, sondern haben teils extreme Nebenwirkungen und sind zurecht illegal!






So. Auf Basis dessen gehe ich nun die Posts durch, zu denen ich mich aus Zeitgründen noch nicht äußern konnte:



so wegen datenbankfail: ja ich konsumiere. warum? fetzt halt schon mal für 3-4 stunden völlig abzudriften. was? cannabis. wie oft? 1x alle 2-3 monate damits auch wirklich richtig knallt und ich trippen kann. für mich ist das halt genussmittel. ich könnte jeder zeit machs aber aus meinem prinzip heraus nicht. wenn ich breit bin kann ich zudem in der zeit nichts anderes machen. was sagt das nun über mich aus nius?
Das sagt aus, dass du auf deine körperliche und geistige Gesundheit scheißt und absolut selbst Schuld bist, wenn du süchtig wirst (oder bereits geworden bist). Zudem lebst du damit am Rande der Legalität, bzw. bist schon (je nachdem wo/wie/wieviel) kriminell.

ich kenn ein paar mehr leute und weiß wie schnell man abrutscht. am beispiel meines besten freundes hab ich es miterleben müssen. wir haben vor 6 jahren ab und an mal einen zusammen geraucht. damals so alle 4 wochen etwa. irgendwann hat er mal bei seinem nachbarn mit abgehangen und die haben ihm dann speed angeboten. war halt nur dummerweise meth und die haben ihn schön in den dauerkonsum getrieben. es gibt halt leicht beeinflussbare menschen überall auf der welt. die werden so schnell zum spielball ihrer (feindlichen) umgebung, das denkt man garnicht. bei ihm war es halt ein extrembeispiel. er hats geschafft dort rauszukommen weil er richtig auf die fresse gefallen ist. er kifft um den ganzen scheiß wegzuschieben den er während der zeit erlebt hat. könnte man wohl mit einem 2 Jahre dauernden bad-trip vergleichen von außen betrachtet.
Den Fall den du schilderst zeigt ganz klar: Selbst Schuld! Ihm wurde etwas angeboten, er konnte frei bestimmen es zu nehmen und hat es gemacht. Hätte er nicht machen müssen, nein dürfen! Und schon gar nicht mit solchem drogennehmenden Gesindel überhaupt abhängen... Wer sich schon mit solch Klientel rumtreibt, ist auch ein Stück weit selbst Schuld, wenn er gedrängt wird, auch mal was zu nehmen. Besonders wenn man leicht beeinflussbar ist (das weiß man ja nicht erst seit gestern), soll man diesen Leuten fern bleiben.
Ein kleiner Teil der Schuld liegt allerdings fairerweise dann auch bei diesen "Freunden", da sie eine weit gefährlichere Droge als benannt gegeben hatten. Dennoch liegt der Großteil der Schuld bei ihm, weil er immer noch frei bestimmen konnte.


thema psychiatrie. wenn du nicht unbedingt in die geschlossene willst ist cannabis halt eine sehr schnelle und wirksame alternative. es hat auch keine von den ganzen ziemlich unschönen nebenwirkungen von psychopharmaka. bei vielen ist hauptfaktor die vergangenheit zu verdrängen und daraus resultierende angststörungen auszuschalten. cannabis ist für solche leute mittel zum zweck. probleme löst die droge nicht.
Hier kommt es drauf an:
Selbst Schuld, wenn man es von sich aus gleich nimmt und sich nicht nach Alternativen erkundigt oder versucht.
Keine Schuld, wenn man mit dem Arzt darüber gesprochen hat und Cannabis (legal und sauber!) als Medizin nimmt.

anderes beispiel: ich habe in meiner verwandtschaft einen multiple sklerosefall. sie kifft täglich gut 1g damit ihr körper nicht das macht was er will. hast du eigentlich ne ahnung wie schwer das in deutschland ist cannabis verschrieben zu bekommen? sie hat es bis heute nicht und sie wird dieses jahr 40. diagnostiziert vor über 20 jahren. wenns gras nicht gäbe hätte sie sich warscheinlich schon das leben genommen, wenn es nicht durch die nebenwirkungen der medikamente, die sie nehmen sollte, passiert wäre. sie denkt sowieso häufiger drüber nach was sie macht wenns nicht mehr geht. ms ist ein todesurteil wie alzheimer nur das andere extrem. dein körper verfällt und dein geist bleibt klar bis du irgendwann nichtmal mehr reden kannst. siehe stephen hawking. nich jedes leben ist zwangsläufig lebenswert und der tod ist manchmal nicht die schlechteste option. ich kannte einen der sich nach jahren schwerster depression dann vor einen zug geworfen hat. ohne gras hätte der nie so lange durchgehalten. er hat ewig auf ne psychiatrische behandlung warten müssen. zu lange...
Das ist natürlich alles tragisch, aber kein Grund illegal(!) Drogen zu besorgen!
Hier liegt die Politik in der Pflicht, diese Verschreibung zu erleichtern und einen angemessenen Preis festzulegen, der bezahlbar ist.
Von daher bin ich, was Cannabis angeht, auch für eine (teilweise) Legalisierung. Dann reduziert sich zumindest die Gefahr, gestreckts Zeug zu bekommen, sondern legal, beim Fachhändler das für die Person jeweils richtige. Medizinisch eben.
Depressionen sind heilbar, wenn auch oft langwierig. Erlebe ich gerade selbst ja hautnah mit. Diese Menschen brauchen besonderen Schutz und Hilfe. Auch hier: da soll die Politik mal was dagegen machen...


Ich habe, neben Nikotin und Alkohol, auch schon einiges probiert. Gras hab ich früher mal aller paar Monate geraucht, Joint und Bong. Schmeckt mir aber nicht mehr und mir wird schlecht. Das lohnt sich für die Wirkung nicht.
Ebenso hab ich bislang Ecstasy konsumiert. 2 mal als reine MDMA-Kristalle und einmal als XTC-Pille. Für ich ist Ecstasy die einzige chemische Droge, die sich für mich lohnt. Aber man muss wissen, worauf man sich einlässt und psychisch mit sich im Reinen sein, sonst kann das ganz schnell nach hinten los gehen. Ich habe einen sehr guten Freund, der mich über Wirkung, Gefahren usw. ordentlich aufgeklärt hat. Ihm kann ich auch vertrauen und er mir, wir kennen uns schon seit kleinauf und er würde mich da nie hintergehen. Das weiß man leider bei Straßendealern nicht, die wollen meistens nur verdienen und du weißt nie, was drin ist.
Ebenso hab ich LSA-Samen aus der Hawaiianischen Holzrose 2 Mal probiert. Das erste mal war die Dosierung zu niedrig, da ich erstmal vorsichtig war und probieren wollte. Die Samen haben leider die Eigenschaft, eine ziemlich starke Übelkeit auszulösen. Durch die niedrige Dosierung war die positive Wirkung leider schwächer, als die Übelkeit. Das 2. Mal war schon angenehmer und ich habe auch eine stärkere Dosis genommen, die für mein Körpergewicht auch empfohlen wird. War ein ganz schönes Erlebnis, aber ich will's nicht wieder nehmen. Dafür ist man einfach körperich zu sehr Matschepampe und dann die Übelkeit... ??
Oh Gott, du bist ja ein wandelndes Drogendepot...
Wieso zum Teufel nimmst du den ganzen Schrott?

Letztendlich kann ich aber allen nur Sagen: Finger weg von Drogen, nur, um "dazu" zu gehören oder euch auszutesten. Das führt zu nichts gutem. Drogen können tiefe Psychosen auslösen und auch schnell zur Abhängigkeit führen - egal ob körperlich oder mental. Ihr schadet euch mit Unwissen mehr, als dass es Wert ist, einmal auf nem guten Trip zu sein. ;)
Wieso hast du dann diesen Unsinn gemacht?
Haben dir deine Eltern nicht beigebracht, dass Drogen schlecht sind?

Ich muss hier leider mehrere Nachrichten abschicken, da die Begrenzung von 10.000 Zeichen überschritten wurde.
 
noch eine wichtige anmerkung: falls mal irgendwer der das hier liest mal gern was ausprobieren will, unbedingt informieren (siehe 2 posts über mir) und sucht euch unbedingt eine sichere störungsfreie umgebung. plant das gut durch damit nichts schief geht.
Nein, tut das nicht!!!!!!!!
Lieber drauf verzichten, das ist besser.

mal am beispiel LSD... ihr werdet einen richtigen horrortrip durchleben wenn ihr euch das zeug das erste mal in einer disco schmeißt! das wird alles außer lustig für euch. gibt auch genug die wegen sowas im krankenhaus landen und das will bekanntlich niemand.
Also in diesem Fall ist man nun mal sowas von eindeutig selbst Schuld....


sucht euch einen tripbuddy der erfahrung damit hat und dem ihr wirklich fest vertraut. zu zweit oder zu dritt zuhause auf dem sofa. keine fremden keiner der das "millieu" beeinflusst. panikattacken können die folge sein. ich für meinen teil schiebe sogar auf cannabis trips wenn genug zeit zwischen den konsumzeitpunkten vergeht (da machts gleich viel mehr spaß). macht unter keinen!!! umständen den fehler und zieht mal ne line oder klinkt euch ne pappe mit fremden oder "freunden" nur um dazu zugehören. klingt vielleicht belehrend aber es geht um euer wohlergehen. drogen sind gefährlich für eure gesundheit mental sowie körperlich, gefährden euer soziales umfeld und können unter umständen irreparable schäden an körper und geist hinterlassen. und rennt bloß nicht in den wald und probiert mal fliegenpilze. ja sie wirken psychoaktiv aber die gefahr einer überdosis ist viel zu hoch, da die wirkstoffkonzentration extrem stark schwankt. das ist wie russisch roulette. wenn du ein flaues gefühl bekommst kurz bevor du konsumieren möchtest weil du dir unsicher bist. lass es!
Egal ob "Freund oder Feind", in diesen Fällen auch absolut selbst Schuld!
Einfach nicht machen, fertig.

PS: finger weg von sogenannten "legal highs". das ist pures gift und wird nicht! so wirken wie gewünscht. spreche aus erfahrung.
Ja, Finger weg!
Wie kann man nur so dumm sein und das überhaupt freiwillig ausprobieren...
Da mangelt es ja vorn und hinten an der Erziehung.

Schonmal Kaffe oder Alkohol getrunken? Soll beides gefährlicher als Zauberpilze sein, wie kannst du nur?
Solche Aussagen können ja nur von Junkies kommen...
Hallo?? Du bist minderjährig! Da sind Drogen KOMPLETT TABU!!!
Aber wenn du deinen Körper kaputt machen willst, nur zu. Deinen Geist hast du ja wohl schon geschafft...


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nicht jeder denkt so konservativ über drogen wie du Nius. Jugendliche sind immer neugierig
Das ist aber KEIN Grund Drogen zu nehmen! Ich war ja auch mal jünger, aber immer schlau genug, so einen Scheiß nicht zu machen. Wie wurdest du denn erzogen sag mal?
Auch als Kind sollte man genug Grips in der Birne haben, um das was man als gefährlich beigebracht bekommen hat, so verzichten. Und wenn man etwas nicht kennt, nicht bei Fremden essen, trinken, was auch immer. Erst mal bei den Eltern vorher nachfragen.


fakt ist, dass es immer drogenkonsumenten geben wird. die gab es schon vor tausenden von jahren. das liegt einfach in der natur des menschen.
Wenn man das nimmt, ist man aber SELBST für seine Taten verantwortlich und braucht nicht jammern, wenn man dann abstürzt. Darum geht es mir.
Von daher vertrete ich die Meinung, dass man es am besten gar nicht erst probieren sollte, wenn es medizinisch nicht absolut notwendig ist. Und selbst dann nur unter professioneller Anleitung!

nur weil du so ein übermensch bist musst du nicht von dir auf andere schließen. fast jeder wird mal in seinem leben an dem punkt stehen und mal einen joint angeboten bekommen. wenn die erziehung gut war wird man nicht dran ziehen. dennoch geht es bei vielen dann gedanklich weiter mit der neugier, was wäre wenn? die machen das doch auch? kann ja nicht so schlimm sein.
Haha, wtf. Also wenn man für dieses kleine bisschen Logik ein Übermensch sein muss, dann sehe ich schwarz für die Menschheit. Vielleicht ist Liam Liam 's Vorschlag der Bevölkerungsreduktion dann doch nicht so verkehrt...
Das hat nichts mit "über", sondern mit "normal" sein zu tun! All diejnigen, die sich jede Woche besaufen bis zum geht nicht mehr, sind genau so nicht normal. Auch wenn es scheinbar die Mehrheit ist. Die Menschen werden immer dümmer, wies es scheint.

Ich kann mich noch sehr gut daran erinner, als mir das erste mal eine Zigarette angeboten wurde. Ich habe sie auch genommen, angeschaut und darüber nachgedacht, aber lieber zurückgewiesen. Wer dazu nicht die Eier hat, sondern wegen "Gruppenzwang" doch zieht oder "rebellisch" sein möchte, ist auch selbst Schuld.


der erste kontakt ist noch harmlos (sofern es sich um cannabis handelt). ab da kann aber schon der grundstein zum teufelskreis regelmäßiger konsum gelegt werden.
Richtig, wobei auch schon in Ausnahmefällen der erste Konsum fatal sein kann.
So oder so, genau aus diesem Grund, den du genannt hast, ist man selbst Schuld, wenn man abhängig wird.

das ist den meisten 15jährigen nämlich kaum bewusst.
Oh je. Wie dumm kann man mit 15 sein... Um die Zeit machen viele ihren ersten Schulabschluss. Wenn man da noch nicht logisch denken kann, frag ich mich echt, was da im Kopf schief gelaufen ist. Zudem ja eigentlich auch im Unterricht irgendwo mal dieses Thema aufkommt...

schließ nicht von dir auf andere und lass das thema für leute mit erfahrung.
Das tue ich nicht. Ich lege rein objektiv dar, was daran schlecht ist und warum gar nicht erst damit starten sollte. Falls du es nicht bemerkt hast, gab es in meinem verlinkten Post auf der ersten Seite oder so beidseitige Darstellungen! Pro und kontra. Kontra überwiegt eben nur...
Erfahrung kann man auch aus anderen ziehen. Oder langst du an eine 10.000 Volt Hochspannungsleitung, um mitreden zu können, dass solche Spannungen höchst gefährlich sind?


an schulen kommen auch ehemals abhängige und betreiben dort aufklärung und suchtprävention. du bist hier nur derjenige der drogengenuss verteufelt.
Wenn die extra zur Suchtpreväntion kommen, dann frage ich mich, warum du hier auf mich so rumbasht, dass ich Drogen "verteufle". Ansonsten würde sie wohl eher da hin kommen und Werbung machen, wie super cool und geil das ist. Aber das ist eben nicht so! Die negativen Aspekte überwiegen die postiven bei Weitem!

aber du musst bedenken, dies ist ein jugendforum. hier musst du aufklären, erklären und warnen.
Das sagst du MIR? xD
Nichts anderes mache ich. Ich poste Links und kläre darüber auf, wie kacke und wie gefährlich Drogenkonsum ist. Wie gesagt, im Video kamen auch positive Aspekte zur Geltung, aber die darauf folgenden negativen sind nunmal vielfach schlimmer!
Beachte diese Aussage lieber mal bei dir selbst...

das umfeld und die menschen um dich herum sind meist viel gefährlicher als die droge selbst. die wirkung lässt nach aber du hast immernoch menschen um dich herum die dich vielleicht zum nächsten konsum ansticheln.
Deswegen sollte man mit solchen Leuten auch keinen Kontakt pflegen, sondern meiden! Aber dafür muss man ja wieder selbst nachdenken und gewisse Reife und Selbstreflexion mitbringen.... Die übrigens jeder Jugendliche schon lang haben sollte und bei der richtigen Erziehung auch da ist.
Allen, die damals in der Schule mit dem Rauche begonnen haben, weil es ja "so mega cool" war, bin ich sofort aus dem Weg gegangen. Fiel mir auch nicht sonderlich schwer, da es die Unverfünftigen waren, die schon davor lauter Scheiße in ihrer Freizeit lustig fanden.


ich habe mit meinem heute noch besten freund damals eine abmachung getroffen. er wird mir niemals irgend eine chemische droge oder was anderes als cannabis auch nur anbieten. selbst während seiner schlimmsten drogenzeit hat er das nie gemacht. und das war das was mich darin bestärkt hat, dass er wirklich mein bester freund ist und dass ich mich auf ihn verlassen kann. in seinem umfeld war das eben nicht der fall und er ist richtig tief gefallen. ich war schließlich einer der wenigen die dann noch zu ihm gehalten haben während seiner schlimmen zeit.
Oh wow, und das macht ihn jetzt zu 'nem Heiligen oder was? Selbst Schuld, wenn er die Kacke nimmt (wie gesagt, außer gewaltsam, bla bla...). Hätte ja auch trotzdem mal (trotz Abmachung) passieren können, dass er während er komplett zu ist, was anbietet.

er kam da einfach nicht mehr raus. das kann innerhalb weniger monate soweit kommen, dass man damit sein ganzes leben zerstört. er wollte sich damals durch überdosierten mischkonsum sogar das leben nehmen weil er es nicht mehr ertragen konnte wie sein jetziges leben war. es ist ein wunder, dass er es überlebt hat.
Genau deswegen, NIE und NIEMALS Drogen probieren!!!!!! Wenn doch, hier sieht man die Konsequenzen und ist dementsprechend selbst Schuld. Wusste man ja vorher, wie sowas Enden kann. Wer das nicht wusste, ist einfach strunzdumm. Denn wie erwähnt, in der Schule ist das ja oft ein Thema. Zudem auch oft im Fernsehen, Zeitungen, etc. Allgegenwärtig.
Echt verwunderlich, warum du trotzdem noch so dafür bist, wenn du solche Geschichten kennst. Da kann man sich echt nur an den Kopf fassen.


er hat heute zum glück "nur" wenige bleibende schäden. einmal geht er morgens erstmal ne stunde kotzen wenn er früh aufstehen muss -> kann nicht in frühschicht arbeiten und das zweite wäre, wenn er auf eine weiße wand starrt fängt es nach einer gewissen zeit an zu krieseln und die wand wird bunt. allgemein weiße oberflächen. die folgen des drogengenusses sind wesentlich gefährlicher als die drogenwirkung selbst.
Wie schon tausend mal gesagt: Genau deswegen keine Drogen nehmen! Man kann nicht die super tolle Wirkung genießen und danach die bekackten Nachfolgen abbestellen. So funktioniert das nicht. Daher gar nicht erst anfassen, diesen Müll.


Ich musste hier leider mehrere Nachrichten abschicken, da die Begrenzung von 10.000 Zeichen überschritten wurde.
 
Ich äußere mich auch mal zu dem Thema.?

Ich hab Gras das erste mal in der Berufsschule probiert. Einmal. Die nächsten paar Stunden dauergrinsend herumgelaufen, als hätte man mir die Mundwinkel an den Ohren festgetackert. Nach ungefähr sieben Jahren bin ich dann durch einen ehemaligen Arbeitskollegen wieder mit Cannabis in Kontakt gekommen.
Es ergab sich irgendwie, dass wir beide auf das Thema zu sprechen kamen und irgendwann lud er mich zu sich ein. Ich hab immer wieder gezögert, hab mich aber dann doch dazu hinreißen lassen und so kam es, dass wir uns monatelang jeden Freitag nach der Arbeit bei ihm getroffen haben und 1-2 Tüten geraucht haben. Seit ungefähr zwei Jahren, konsumiere ich es (wenn man es so nennen mag) täglich.
Ob man jetzt von Sucht reden kann, sei jedem selbst überlassen. Also ich freue mich Abends auf einen (oder zwei) Joint(s).
Die einen trinken ihr Feierabendbier und die anderen rauchen an Of'n.

Ich hab in diesen zwei Jahren viele, neue und tolle Menschen kennengelernt, dass ich es persönlich nicht bereue, angefangen zu haben.
Und keiner dieser Menschen entspricht diesem Kiffer-Klischee und viele rauchen erst gar nicht.
Auch wenn es sich jetzt unglaubwürdig anhören mag, aber ich bin, eben dass ich kontaktfreudiger und offener geworden bin, ein neuer Mensch geworden. Das sag nicht ich, aber so ziemlich jeder der mich schon länger als zwei Jahre kennt.

Jetzt könnte man auch wieder behaupten, dass man diese o. g. 'Erfolge' auch anders hätte erziehlen können, aber was soll ich sagen.... es ist halt so gekommen und es muss unterm Strich nicht immer böse enden.

Danke!?





Ps: Urlaub ist das schönste Laub???
 
Zuletzt geändert:
Ich lasse selbstmedikation auch unter Medizinisch notwendig laufen. Kenne nen ADHSler bei dem Ritalin usw kaum gewirkt haben aber so bald er geraucht hatte war er ruhig. Und Gras hat halt auch (fast) keine unmittelbaren nebenwirkungen. Im gegensatz zu ritalin (uä.)
 
Man kann nicht die super tolle Wirkung genießen und danach die bekackten Nachfolgen abbestellen.

Das ist ja oft das Argument, das man hört. Es tut mir doch gut, wieso soll ich dann aufhören? Wenn es einem nicht mehr gut tut ist es ja schon meist zu spät. Aber darüber macht man sich ja noch keine Gedanken. Hauptsache man bekommt seinen Feierabend-Joint, sonst ist der Tag ja gelaufen. ;)
 
Jetzt könnte man auch wieder behaupten, dass man diese o. g. 'Erfolge' auch anders hätte erzielen können, aber was soll ich sagen.... es ist halt so gekommen, und es muss unterm Strich nicht immer böse enden.


sagt auch keiner, das es böse enden muss. gibt leute, die soffen ihr lebenlang, und sterben erst mit über 90.
Ausnahmen gibts immer.

Als kumpels so mit 14/15 anfingen, einige sogar schon mit 13, hörte ich das auf partys auch oft. "Komm schon, drink ein paar bier, das macht locker. Gehört zur party." oder so.

Ich bin auch so locker, ist in meinem gencode so angelegt. Noch lockerer, und ich wär nicht zum aushalten.
 
Ich lasse selbstmedikation auch unter Medizinisch notwendig laufen. Kenne nen ADHSler bei dem Ritalin usw kaum gewirkt haben aber so bald er geraucht hatte war er ruhig. Und Gras hat halt auch (fast) keine unmittelbaren nebenwirkungen. Im gegensatz zu ritalin (uä.)

Ein Freund von mir ist auch ADHSler und hat in der Pubertät auch selbstständig Ritalin abgesetzt und dann das kiffen angefangen. Er hat auch sehr lange gekifft, war chronisch pleite, musste diet un dat verkaufen nur um noch mehr Stoff zu bekommen.. Er ist heute wirklich nicht stolz auf die Zeit. Damals war es halt sein Umgang um runter zu kommen, aber er meinte, wenn er so zurück schaut, war er dadurch mental einfach nur matschig und hat vieles deshalb auch nicht auf die Kette bekommen.

Ich kenne entfernt noch zwei Leute, die viel kiffen. Der eine hat schon starke Psychosen (gehabt?) und hat damit das Träumen unterdrückt, da er jede Nacht Albträume hatte etc. Er hat dann aber ne vernünftige Therapie gemacht und danach wohl sein Leben auch ganz gut auf die Kette bekommen. Sein Ausbildungsbetrieb hat ihn dabei auch gut unterstützt.

Der andere hat fast täglich gekifft, weil es ihn angeblich so schön entspannt. Aber der war mental so durch, wurde dadurch stark gereizt, wenn er nicht mehr drauf war, dass er echt ungenießbar wurde.

Grundsätzlich sind all das für mich Beispiele dafür, dass ich sage, dass ich kiffen scheiße finde.

Wie gesagt, ich kann es verstehen, wenn man es nimmt um sich selber medikamentös das Leben zu erleichtern, aber man muss sich auch dabei selber im Blick behalten. Der mit den Psychosen hat das ganz gut geschafft, der ADHSler hatte es damals maßlos übertrieben.
Stimmt. Ich kenne noch eine Krebspatientin, die es unterstützend zur Schmerzbehandlung nimmt. Aber die hat tatsächlich medizinisch verschriebenes Marihuana.
 
Ich lasse selbstmedikation auch unter Medizinisch notwendig laufen. Kenne nen ADHSler bei dem Ritalin usw kaum gewirkt haben aber so bald er geraucht hatte war er ruhig. Und Gras hat halt auch (fast) keine unmittelbaren nebenwirkungen. Im gegensatz zu ritalin (uä.)
Solange man das mit dem Arzt abklärt, klar.
Aber auf illegallem Wege beschaffen, nein. Sollte schon unter Aufsicht/Anleitung passieren.

Zum Teil ist das wohl auch bisschen zur "Modekrankheit" verkommen. Sicher, es gibt welche, bei denen ADHS tatsächlich doof ist.
Aber es ist halt schon auffällig, dass aufeinmal gleich mit der Diagnose ADHS und Ritalin daherkommt, nur weil man bisschen unruhig ist. Das ist wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Bei vielen wird es schon ein Entspannungstee tun oder sich in der Freizeit sportlich ordentlich auspowern.


Chrisi Chrisi Wenn man Drogen braucht, um kontaktfreuiger und offener zu werden, ist man nicht man selbst. Wieso fällt es so vielen Leuten schwer, sich so zu akzeptieren wie man ist?
Ich bin selbst ein ruhiger Typ und es braucht lang, bis ich richtige Kontakte knüpfe. Dafür bedeuten sie dann aber auch was. Man braucht ja nicht hunderte "Freunde".
Solang es im Beruf klappt und man paar Leute kennt, ist das doch fein.

Dass es bei dir nicht böse geendet hat, ist halt Glück. Das Risiko abzudriften und an die falschen Leute zu kommen, ist immens. Und sollte daher auch von Anfang an unterbunden werden.
Wer es trotzdem macht und nicht so viel Glück hat ---> selbst Schuld! Die möglichen Risiken waren/sind bekannt.
 
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Chrisi Chrisi Wenn man Drogen braucht, um kontaktfreuiger und offener zu werden, ist man nicht man selbst. Wieso fällt es so vielen Leuten schwer, sich so zu akzeptieren wie man ist?
Ich bin selbst ein ruhiger Typ und es braucht lang, bis ich richtige Kontakte knüpfe. Dafür bedeuten sie dann aber auch was. Man braucht ja nicht hunderte "Freunde".
Solang es im Beruf klappt und man paar Leute kennt, ist das doch fein.

Ich BRAUCHE ja auch keine Drogen um kontakfreudiger und offener zu werden.
Ich wurde es, weil ich es zugelassen hab, Drogen zu konsumieren. Ich kiffe ja nicht den ganzen Tag, nur am Abend wenn ich damit den Tag abschließen kann.

Ich war und bin heute noch immer ein vorsichtiger Mensch. Ich weiß, mit wem ich mich abgebe, oder wem ich vertrauen kann.
Und ich lasse die Finger grundsätzlich von anderen Drogen, weil ich ganz einfach weiß, was ich mache.

Ich behaupte, ich bin jetzt mehr ich selbst, als früher.
 
Versuch das mal rauszufinden, indem du die Drogen weglässt.

Ich denke nicht, dass man behaupten kann, mehr man selbst zu sein, wenn man etwas Konsumiert, welches den Charakter ändert.
 
Ich bin zwei mal im Jahr, zwei Wochen lang, bei meinem Cousin in Salzburg zu Besuch. Er weiß übrigens darüber Bescheid, dass ich kiffe.
Es ist immer wieder schade, wenn ich nach Hause fahren muss. Es ist einfach so irre geil dort.
Wenn man Landleben mag, dann ist man dort genau richtig.

Oder ein anderer Kumpel aus NÖ. Den besuche ich auch oft mal ein verlängertes Wochenende. Der weiß zwar nicht Bescheid, aber er hat auch noch nicht gefragt.

Was ich damit meine. Ich habe und werde nie in diesen Urlauben konsumieren. Keine Nervosität oder schlechte Laune, ich habe keine Psychosen, oder was auch immer es für Nebenwirkungen noch gibt.
Wie gesagt, nur zuhause oder bei 'einheimischen' Freunden.
Ich vergleiche es halt trotzdem gern mit dem Feierabendbier.

Und ich muss ehrlich sagen, wenn ich die Wahl zwischen Alkohol und Gras habe, dann lieber das Gras. Ich rauche zudem auch keine Zigaretten mehr. Ich dampfe seit dreieinhalb Jahren.

Als abschließenden Satz, kann ich noch sagen:

Wer seine Gesundheit durch allzu strenge Lebensweise zu erhalten sucht, begibt sich damit in eine fortlaufende und langweilige Krankheit. François Duc de La Rochefoucauld.
 
Auf Drogen verzichten ist nun wirklich keine strenge Lebensweise...
Mir fehlt da absolut nichts. Und allen anderen, die noch nie was genommen haben, wohl genau so wenig.
Würde ich eher zu einem Vegetarier oder gar Veganer sagen.

Zieh doch dann aufs Land, wenn es dir da so viel besser geht ;)
Wobei Salzburg eigentlich auch noch recht groß ist... Wenn dein Cousin da nicht gerade am Stadtrand oder in einem Vorort lebt, verstehe ich unter Landleben was anderes^^ Oder du meinst das komplette Bundesland, dann ist es natürlich wieder was anderes :D
 
Wie gesagt, nur zuhause oder bei 'einheimischen' Freunden.
Ich vergleiche es halt trotzdem gern mit dem Feierabendbier.

Ich sehe es auch als verwerflich an, wenn man jeden Abend zwingend ein Bier braucht. Ist genau so eine Sucht, die genauso ungesund und meiner Meinung nach verwerflich ist.
 
Solche Aussagen können ja nur von Junkies kommen...
Hallo?? Du bist minderjährig! Da sind Drogen KOMPLETT TABU!!!
Aber wenn du deinen Körper kaputt machen willst, nur zu. Deinen Geist hast du ja wohl schon geschafft...
Junkie... laut duden eine "im fortgeschrittenem Stadium drogenabhängige Person" . Cannabis macht 1. nicht körperlich Abhängig, 2. Rauche ich mal alle paar Monate wenn es sich anbietet. Meine Aussage stützt sich auf wissenschaftliche Studien, google mal Drogen nach Schädlichkeit aufgelistet oder so und informiere dich besser über Themen bevor du seitenlange Texte dazu schreibst. Mein Geist ist übrigens im Einwandfreien Zustand. Zumindest hat er sich in so manchen Bewerberverfahren gegen etwa 50 andere durchgesetzt.

1.) Für Minderjährige sind Drogen absolut tabu!
Schonmal im Gesetzbuch nachgelesen ab wann jemand Bier kaufen kann? Kaffee? Energydrinks? Medikamente? Bei Koffein bin ich mir nicht sicher, aber der Rest ist bewiesen schädlicher als zu kiffen.

Wenn ich da lese, wie eben solche Drogen so in die Höhe loben, da bekomm ich das kotzen. Mich juckt es in den Fingern da gleich Anzeigen rauszuhauen. Zudem hat dieses Forum eben eher Minderjährige als Zielgruppe, auch wenn es momentan vom Altersdurchschnitt der Alt-MTler noch anders aussieht. Da soll man nicht den Konsum lobpreisen und harmlos reden!
was dann passiert:
- du gehst zu einer Polizeiwache und schreibst eine Anzeige, steckst da die ein oder andere Stunde Zeit rein, zumal es mehrere Anzeigen sind.
- ein Staatsanwalt bekommt es, schüttelt mit dem Kopf und lässt die Anzeigen fallen.
- sollte die Anzeige nicht fallengelassen werden und bei mir eintrudeln nutze ich die Gelegenheit bei meiner Aussage einmal auf der Wache zu sein und schreibe gleich eine wegen Beleidigung. Mir ist das sonst nähmlich einfach zu viel Aufwand.
- spätestens nach meiner Aussage/meinem Einspruch wird die Anzeige höchstwahrscheinlich fallengelassen
Es gibt deutsche Foren (nicht im Darknet) in denen sich über den Anbau von Cannabis unterhalten wird, denkst du da kommt bei irgendwen ne Anzeige? Denkst du es interessiert irgendwen, wenn ein 17 jähriger irgendwann mal kifft?
2.) Es ist verdammt noch mal illegal! (für die meisten bekannten zumindest)
Also Finger weg davon! Hierdurch kann man sehr leicht auf die schiefe Bahn kommen und ist es dadurch im Prinzip sogar schon...
du erzählst mir von Moral und richtest deine anscheinend zu 90% nach dem Gesetz. Ich möchte es nicht auf dich beziehen, aber sehr gesetzestreue Menschen waren zumindest im 3. Reich sehr angesehen.


Und wieso ihr euch hier so gegen diese Punkte sträubt, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Das hat nichts mit "konservativ" zu tun, sondern einfach mit logischem Denken verdammt noch mal... Da könnt ihr euch gegenseitig noch so viele Likes geben und Drogen schön reden. Sie sind es nicht, sondern haben teils extreme Nebenwirkungen und sind zurecht illegal!
Denk mal nach warum die Beiträge so viele Likes haben und nein, deine Aussagen sind nicht logisch, sondern konservativ. Und warum sollte nicht jeder mit seinem Körper machen können was er damit machen möchte? Aber anscheinend denkst du, dass das Verbot wirklich irgendetwas bringt. Belese dich bitte wenigstens ein bisschen zu dem Thema Drogen.

Abschließend möchte ich Adorno zitieren ""Gesundheit? Was nützt einem die Gesundheit, wenn man ansonsten ein Idiot ist"
 
Zuletzt geändert:
Junkie... laut duden eine "im fortgeschrittenem Stadium drogenabhängige Person" . Cannabis macht 1. nicht körperlich Abhängig, 2. Rauche ich mal alle paar Monate wenn es sich anbietet. Meine Aussage stützt sich auf wissenschaftliche Studien, google mal Drogen nach Schädlichkeit aufgelistet oder so und informiere dich besser über Themen bevor du seitenlange Texte dazu schreibst. Mein Geist ist übrigens im Einwandfreien Zustand. Zumindest hat er sich in so manchen Bewerberverfahren gegen etwa 50 andere durchgesetzt.
"Fortgeschrittenes Stadium" ist ja auch Auslegungssache... Für mich trifft es auf dich zu, da du wohl keine Anstalten machst, davon loszukommen.
Ich habe bereits auf der esten Seite verlinkt, dass das eben nicht allgemein der Fall ist, sondern schon nach dem ersten Konsum gravierende Folgen auftreten können! Dies basiert auch auf wissenschaftlichen Studien, google doch selbst mal. Zudem sind Minderjährige noch mehr gefährdert...
Ich kenne diese "Gefährlichkeitsstufen", aber das immer noch existierende Risiko, ist einfach zu groß.
Nur weil das bei dir und einigen anderen nicht so war, sind die Risiken trotzdem zu hoch, selbst wenn sie bei unter einem Prozent liegen!
Wenn man das Zeug nicht anfasst, hat man nämlich 0% Risiko an Folgeschäden durch Drogenkonsum.
Also macht es keinen Sinn, sich das Zeug reinzupfeifen "nur weil man drauf Bock hat".
Und wer es macht und davon abhängig wird, ist eben selbst Schuld. Nichts anderes sage ich die ganze Zeit, aber ihr seht ja wohl nicht ein, dass man Eigenverantwortung trägt.


Schonmal im Gesetzbuch nachgelesen ab wann jemand Bier kaufen kann? Kaffee? Energydrinks? Medikamente? Bei Koffein bin ich mir nicht sicher, aber der Rest ist bewiesen schädlicher als zu kiffen.
Ich bin kein Freund von dem ganzen von dir aufgelistetem Zeugs. Medikamente wenn es eben notwendig ist und ärztlich verordnet.
Auf Dauerkonsumenten mag das zutreffen, aber das Risiko bei Erstmaligem Konsum ist trotzdem höher, zudem man deutliches Risiko fährt, gestrecktes Zeug zu kaufen, da es nun mal illegal ist! Deine Verlgeiche stimmen nur, wenn es sich um "sauberes Gras" handelt.
Von daher bin ich wie gesagt nicht gegen eine Legalisierung, sondern für eine Teil-Legealisierung. Eben weil auch sowas wie Alkohol erlaubt ist. Wobei ich auch bei Alkohol eine strikte Grenze ab 18 einführen würde, für alles.
So oder so, solang es illegal ist, ist das tabu. Insbesondere eben für Minderjährige, bei denen die Schäden deutlich größer ausfallen können, als bei Erwachsenen.

was dann passiert:
- du gehst zu einer Polizeiwache und schreibst eine Anzeige, steckst da die ein oder andere Stunde Zeit rein, zumal es mehrere Anzeigen sind.
- ein Staatsanwalt bekommt es, schüttelt mit dem Kopf und lässt die Anzeigen fallen.
- sollte die Anzeige nicht fallengelassen werden und bei mir eintrudeln nutze ich die Gelegenheit bei meiner Aussage einmal auf der Wache zu sein und schreibe gleich eine wegen Beleidigung. Mir ist das sonst nähmlich einfach zu viel Aufwand.
- spätestens nach meiner Aussage/meinem Einspruch wird die Anzeige höchstwahrscheinlich fallengelassen
Es gibt deutsche Foren (nicht im Darknet) in denen sich über den Anbau von Cannabis unterhalten wird, denkst du da kommt bei irgendwen ne Anzeige? Denkst du es interessiert irgendwen, wenn ein 17 jähriger irgendwann mal kifft?
Dann viel Spaß dabei ;)
Oh wow, was für ein Wunder. In einem Forum über Cannabis-Anbau regt sich keiner darüber auf. Wer hätte das gedacht...

2.) Es ist verdammt noch mal illegal! (für die meisten bekannten zumindest)

du erzählst mir von Moral und richtest deine anscheinend zu 90% nach dem Gesetz. Ich möchte es nicht auf dich beziehen, aber sehr gesetzestreue Menschen waren zumindest im 3. Reich sehr angesehen.
Hallo? Gesetze gibt es nicht umsonst. Wenn sich jeder nur die rauspicken würde, die ihm passen, dann gäbe es Chaos hoch zehn...
Wenn du etwas gegen bestimmte Gesetze hast, dann starte Petitionen, mache Kampagnen und versuch daran was zu ändern.
Aber wenn du diese brichst, bist du nunmal kriminell...
Solang diese Gesetze niemanden umbringen (wie eben im 3. Reich, was nun wirklich in keinem Verlgeich zu der heutigen Demokratie steht), hat man diese gefälligst zu befolgen.

Denk mal nach warum die Beiträge so viele Likes haben und nein, deine Aussagen sind nicht logisch, sondern konservativ. Und warum sollte nicht jeder mit seinem Körper machen können was er damit machen möchte? Aber anscheinend denkst du, dass das Verbot wirklich irgendetwas bringt. Belese dich bitte wenigstens ein bisschen zu dem Thema Drogen.
Na das hab ich doch schon. Die Drogenkonsumenten liken sich gegenseitig hoch. Ist doch klar, sieht man ja an den Namen.
Denk was du willst, aber es ist und bleibt nach Fakten objektiv.
Hab ich was anderes gesagt? Ich schreibe hier die ganze Zeit, nur dass man selbst Schuld ist, wenn entsprechende Folgen auftreten und man gar nicht erst damit anfangen sollte (um eben diese Folgen zu 100% zu vermeiden). Aber lesen scheint immer noch nicht deine Stärke zu sein.
Bestehende Verbote sollen befolgt werden, ja. Aber wie oben erwähnt, bin ich auch nicht zu 100% dafür. Doch solang es verboten ist, ist es eben verboten. Das musst auch du akzeptieren.
Wie gesagt, ich habe mich mit dem Thema ausführlich befasst und sehe eben nicht nur die rosig-sonnigen Seiten daran. Die negativen Folgen, bzw. das Risiko dafür überwiegt eindeutig. Medizinisch und unter Aufsicht angewandt, ist es wie schon zig mal gesagt was anderes.

Abschließend möchte ich Adorno zitieren ""Gesundheit? Was nützt einem die Gesundheit, wenn man ansonsten ein Idiot ist."[ /QUOTE][ /QUOTE]
Nicht mal das Zitieren hast du hinbekommen, wie deine End-BB-Codes am Ende zeigen... (Leerzeichen eingefügt, damit mein Zitat nicht kaputt geht)
Das zeigt ja mal, wer der Idiot ist. In dem Sinne kann ich dir nur zustimmen. Wenn man eh schon nichts mehr zu verlieren hat... Schade nur, dass die Gesunden dank des Krankenkassensystems dann auch mitbezahlen müssen, nur weil manche meinen, ihre Gesundheit schädigen zu müssen.
 
Zuletzt geändert:
"Fortgeschrittenes Stadium" ist ja auch Auslegungssache... Für mich trifft es auf dich zu, da du wohl keine Anstalten machst, davon loszukommen.
Ich habe bereits auf der esten Seite verlinkt, dass das eben nicht allgemein der Fall ist, sondern schon nach dem ersten Konsum gravierende Folgen auftreten können! Dies basiert auch auf wissenschaftlichen Studien, google doch selbst mal. Zudem sind Minderjährige noch mehr gefährdert...
Ich kenne diese "Gefährlichkeitsstufen", aber das immer noch existierende Risiko, ist einfach zu groß.
Nur weil das bei dir und einigen anderen nicht so war, sind die Risiken trotzdem zu hoch, selbst wenn sie bei unter einem Prozent liegen!
Wenn man das Zeug nicht anfasst, hat man nämlich 0% Risiko an Folgeschäden durch Drogenkonsum.
Also macht es keinen Sinn, sich das Zeug reinzupfeifen "nur weil man drauf Bock hat".
Und wer es macht und davon abhängig wird, ist eben selbst Schuld. Nichts anderes sage ich die ganze Zeit, aber ihr seht ja wohl nicht ein, dass man Eigenverantwortung trägt.
dann sind wohl viele die ich kenne Autosüchtig, die Folgen können ja auch dramatisch sein und dann fahren die mit den Dinger immernoch einfach so zum Spaß rum. Nebenbei bin ich wohl noch Drogensüchtig, achja und du bist Fleischsüchtig, das kann nähmlich zu mehr Krebs führen und du pfeifst dir das immernoch rein. Ajajajajajajaj



Ich bin kein Freund von dem ganzen von dir aufgelistetem Zeugs. Medikamente wenn es eben notwendig ist und ärztlich verordnet.
ich mag deine Naivität
Auf Dauerkonsumenten mag das zutreffen, aber das Risiko bei Erstmaligem Konsum ist trotzdem höher, zudem man deutliches Risiko fährt, gestrecktes Zeug zu kaufen, da es nun mal illegal ist! Deine Verlgeiche stimmen nur, wenn es sich um "sauberes Gras" handelt.
Deshalb nur von Leuten die man gut kennt kaufen und außerdem ergooglet man in 2 Minuten die häufigsten Streckmittel und wie man sie findet.
Von daher bin ich wie gesagt nicht gegen eine Legalisierung, sondern für eine Teil-Legealisierung. Eben weil auch sowas wie Alkohol erlaubt ist. Wobei ich auch bei Alkohol eine strikte Grenze ab 18 einführen würde, für alles.
Mit dir macht das Leben ja wenig Spaß.
So oder so, solang es illegal ist, ist das tabu. Insbesondere eben für Minderjährige, bei denen die Schäden deutlich größer ausfallen können, als bei Erwachsenen.
jajaja

Dann viel Spaß dabei ;)
Oh wow, was für ein Wunder. In einem Forum über Cannabis-Anbau regt sich keiner darüber auf. Wer hätte das gedacht...
du verstehst mich natürlich nicht, es geht um rechtliche Folgen die nicht mal dort auftreten

Hallo? Gesetze gibt es nicht umsonst. Wenn sich jeder nur die rauspicken würde, die ihm passen, dann gäbe es Chaos hoch zehn...
Wenn du etwas gegen bestimmte Gesetze hast, dann starte Petitionen, mache Kampagnen und versuch daran was zu ändern.
Aber wenn du diese brichst, bist du nunmal kriminell...
Solang diese Gesetze niemanden umbringen (wie eben im 3. Reich, was nun wirklich in keinem Verlgeich zu der heutigen Demokratie steht), hat man diese gefälligst zu befolgen.
Also hätten Schwule ihre sexuellen Wünsche bis in die 90er gefälligst unterdrücken sollen weils ja illegal war?



Hab ich was anderes gesagt? Ich schreibe hier die ganze Zeit, nur dass
Kommafehler
man selbst Schuld ist, wenn entsprechende Folgen auftreten und man gar nicht erst damit anfangen sollte (um eben diese Folgen zu 100% zu vermeiden). Aber lesen scheint immer noch nicht deine Stärke zu sein.
ich berichtige dich sogar nebenbei noch
Bestehende Verbote sollen befolgt werden, ja. Aber wie oben erwähnt, bin ich auch nicht zu 100% dafür. Doch solang es verboten ist, ist es eben verboten. Das musst auch du akzeptieren.
Thema schwuler sex
Wie gesagt, ich habe mich mit dem Thema ausführlich befasst und sehe eben nicht nur die rosig-sonnigen Seiten daran. Die negativen Folgen, bzw. das Risiko dafür überwiegt eindeutig. Medizinisch und unter Aufsicht angewandt, ist es wie schon zig mal gesagt was anderes.
du wiederholst nur deine Thesen

Nicht mal das Zitieren hast du hinbekommen, wie deine End-BB-Codes am Ende zeigen... (Leerzeichen eingefügt, damit mein Zitat nicht kaputt geht)
Das zeigt ja mal, wer der Idiot ist. In dem Sinne kann ich dir nur zustimmen. Wenn man eh schon nichts mehr zu verlieren hat... Schade nur, dass die Gesunden dank des Krankenkassensystems dann auch mitbezahlen müssen, nur weil manche meinen, ihre Gesundheit schädigen zu müssen.
Ich war in den letzten Jahren wenn es hochkommt 3 mal beim Arzt, davon 2 mal wegen einer Untersuchung für meinem Beruf und das andere mal war ebenfalls nicht wegen Drogen. Ich weiß echt nicht was du mitfinanzierst. Ich finanziere aber bestimmt dein schlechtes Immunsystem weil du ja Fleisch isst. Achja, danke für den Verbesserunsvorschlag ;)



PS: bitte benutze als nichtkiffender den Begrif Cannabis
 

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