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Jugendliche von heute (1 Viewer)

Das ist nicht weniger unsachlich als die Aussage, dass man deutsche Lehrer eh in die Tonne kloppen könne.

Wer unflätige Äußerungen von sich gibt, muss mit derartigen Konfrontationen rechnen, da unsachliche Schlussfolgerungen nun mal keine differenzierte Analyse der Gedankengänge des Gegenübers zulassen - worauf soll die sachliche Argumentation also aufbauen, wenn deine eigenen argumentativen Entgegnungen bereits in vorigen Beiträgen von benannter Person komplett übergangen werden, es diese praktisch darauf auslegt, mittels vollkommen unangebrachter, nich durchdachter Aussagen zu provozieren? Das ist mir ehrlich gesagt zu dumm.
Dazu muss ich anmerken, dass insbesondere deine Beiträge nur so vor Subjektivität strotzen, du gewissermaßen dazu neigst, nahezu jede Aussage hier auf dein eigenes Tun und Dasein zu beziehen und nicht in der Lage bist, sachlich zu differenzieren - widrigenfalls würdest du dich nicht permanent irgendwie angegriffen fühlen.

Ich kann nicht selbstständig lernen, eigentlich kann ich nichts selbstständig..

Und fühle mich nicht vorbereitet, vielleicht hätte eine Schulung darüber, wie man selbst lernt, wirklich geholfen.. Sehr Wahrscheinlich sogar

Ich würde meinen, dass ein Schüler der achten Klasse durchaus in der Lage sein sollte, nach seinen eigenen Lernvoraussetzungen eigenständig und vor allen Dingen selbstbestimmt zu lernen - selbstorganisierende Prozesse dieserart lassen sich im Grunde genommen nicht aufoktroyieren, und dass viele Schulen dennoch versuchen, den Schülern ihre Dogmen ungehemmt aufzubürden, führt bedauerlicherweise dazu, dass ein Großteil der heutigen Schülerschaft nicht in der Lage ist, sich in Eigenregie mit bestimmten Dingen auseinanderzusetzen; so habe ich mich hiervon eigentlich schon immer ganz gut freimachen können, da es mir missfiel, meinen Lehrern nach dem Mund zu reden und auch komplexere Themen einfach als gegeben hinzunehmen - Motivation ist in diesem Punkt ein ganz entscheidender Faktor, hätte dir vielleicht nicht geschadet.
 
Zuletzt geändert:
Schlechter Musikgechmack fällt auf, bzw das gilt eig für den Großteil der Gesellschaft zurzeit^^
 
Vielleicht hat man auch einfach selbst den schlechten Musikgeschmack, wenn die Mehrheit auf andere Musik steht 😜
 
Musik die gleich klingt und komischer assozialer rap xd

Nun ja, Dominante und Subdominante streben naturgemäß zur Tonika - darüber zeichnet sich die Einfachheit der heutigen Popmusik aus, was ich nicht zwingend als "schlecht" bewerten würde. Was macht benannten Rap denn asozial und komisch?
 
"Isch fick deine Mudda, ich rape deine Sister. Du bist ein Opfa, denn isch bin Babo. Chabbos wissen wer der Babo ist!"
Sowas halt. 🤷‍♀️

Viele Texte sind halt Frauenverachtend oder halt darauf ausgelegt ein Machtgefälle klar zu machen.
Gibt aber auch durchaus gute Texte.

Wie sagten Axis of Awesome so schön? Die meisten Pop-Lieder lassen sich mit 4 Akkorden auf Gitarre spielen. Das macht die Einfachheit aus. Die gehen im Takt meist so durch.

Meine Freundin und ich feiern ja bei unseren Lieblingsbands so eingeschobene Pausen von nem Achtel oderso.
Also etwas, was Lieder dynamisch macht. Etwas unerwartetes...
Es geht da jetzt nicht um die krasse Punchline, sondern viel mehr um musisches und textliches Zusammenspiel (bei mir zumindest)
 
"Isch fick deine Mudda, ich rape deine Sister. Du bist ein Opfa, denn isch bin Babo. Chabbos wissen wer der Babo ist!"
Sowas halt. 🤷‍♀️

Viele Texte sind halt Frauenverachtend oder halt darauf ausgelegt ein Machtgefälle klar zu machen.
Gibt aber auch durchaus gute Texte.

Wie sagten Axis of Awesome so schön? Die meisten Pop-Lieder lassen sich mit 4 Akkorden auf Gitarre spielen. Das macht die Einfachheit aus. Die gehen im Takt meist so durch.

Meine Freundin und ich feiern ja bei unseren Lieblingsbands so eingeschobene Pausen von nem Achtel oderso.
Also etwas, was Lieder dynamisch macht. Etwas unerwartetes...
Es geht da jetzt nicht um die krasse Punchline, sondern viel mehr um musisches und textliches Zusammenspiel (bei mir zumindest)

Pflichte ich bei, was sich nun allerdings nicht grundlegend pauschalisieren und auf die heutige Zeit zurückführen lässt - mit sexistischen Liedtexten hat Snoop Dogg 1993 schon gut vorgelegt.

D-Dur- oder die Tonika-Parallele h-Moll - die simplen Pop-Kadenzen spiegeln sich allerdings auch schon im Rhythm-and-Blues-Schema bekannter Oldie-Bands wider; Tonika, Subdominante und Dominante prägen praktisch die verruchten Klänge der Rolling Stones.
Bohemian Rhapsody von Queen hingegen birgt schon wahnsinnig komplexe Harmonien, zeichnet sich überdies über diese permanenten Takt- und Tonartwechsel aus.

Wie stehst du klassischer Musik gegenüber?
 
Pflichte ich bei, was sich nun allerdings nicht grundlegend pauschalisieren und auf die heutige Zeit zurückführen lässt - mit sexistischen Liedtexten hat Snoop Dogg 1993 schon gut vorgelegt.

D-Dur- oder die Tonika-Parallele h-Moll - die simplen Pop-Kadenzen spiegeln sich allerdings auch schon im Rhythm-and-Blues-Schema bekannter Oldie-Bands wider; Tonika, Subdominante und Dominante prägen praktisch die verruchten Klänge der Rolling Stones.
Bohemian Rhapsody von Queen hingegen birgt schon wahnsinnig komplexe Harmonien, zeichnet sich überdies über diese permanenten Takt- und Tonartwechsel aus.

Wie stehst du klassischer Musik gegenüber?

Ich bin ein absoluter Noob, was Musiktheorie anbelangt. Keine Ahnung was ne Tonika ist. Schonmal gehört, aber keine Ahnung. Auch Quinte und Terz.. Ja, gehört, hat man mir versucht zu erklären.. Hab ich nicht verstanden (schon traurig dafür, dass ich in der "Musikklasse" war).
Ich finde Klassische Musik durchaus schön. Kommt natürlich auch immer auf das Stück drauf an.
Ich habe früher Ballett getanzt und tanze heut zu tage manchmal noch so etwas durch die Wohnung. Oder in der Schule im Theaterraum, wenn wir in der Pause drin sein durften.. War immer schön.
Claude Debussy Claire de lune ist eins meiner liebsten Stücke, da es halt so betonte langsame Töne hat, aber dann halt auch wieder schnellere Folgen. Das zu vertanzen und in Bewegung umzusetzen ist nicht einfach, aber durchaus Reizvoll.
Ich erinnere mich auch, einer meiner Freunde spielt selber ganz gut Geige. Und ich hatte mal beim Putzen Musik angemacht und dann kam von Versengold das Lied "Auf in den Wind" und er hat sich so über die untypischen Harmonien gefeiert, da dazu zwei Geigen ja von Nöten sind, es aber Harmonien nutzt, die sehr ungewöhnlich halt sind. Aber ich finde es bringt eine unheimlich schöne Stimmung in das Lied.
Auch gut zu hören im Refrain von "Tochter der Weiten" von der gleichen Band.
Bei vielen Bands, die ich höre gibt es so einige Klassische Elemente. Ich höre aber auch viel Handgemachte Musik. Wobei naja, was mag an Schlagzeug und E-Gitarre klassisch anmuten...?
Aber ich bin immer wieder fasziniert, was man mit Geige und Cello so zaubern kann.
 
schlagzeug, drums die klassischten aller musikinstrumente. rhythm ist klassik.

du machst einen schlag - die arme der crowd heben sich.
du machst einen zweiten schlag - bestimmte beine heben sich
du machst ein abfolge von schlägen mit pausen, ganze körper bewegen sich.

du spielst weiter und der rhythmus geht ins blut - du bist der marionettenspieler.

das ist wahre klassik. und die fehlende harmonie ergibt sich dennoch wie die leute sich im ganzen bewegen und tanzen.
 
Von den Leuten die ich kenne, gehen viele fast gar nicht mehr raus. Hängen nur daheim rum und werden auch mit 18 noch mit dem Auto in die Schule gefahren, obwohl es mit dem Rad oder Bus echt schnell geht.
 
und werden auch mit 18 noch mit dem Auto in die Schule gefahren
Das verstehe ich auch gar nicht, sofern die Schule nicht allzu weg ist und keine öffentliche Verbindung hin besteht.
Hab das damals bei mir auch gar nicht mitbekommen, keine Ahung, ob und in welchem Umfang das da schon so war.
Jedenfalls wurde ich selbst nie zur Schule gefahren, bin immer zu Fuß gegangen oder halt später mit der S-Bahn hin, als die weiterführende Schule weiter weg war.
 
Wenn es um das Fahren geht, bin bzw. war ich eine ganz böse Jugendliche von heute. Ich wurde fast immer zur weiterführenden Schule gebracht und abgeholt. a) hatten meine Eltern keine Lust, die Bustickets zu bezahlen, b) wollten wir nicht, dass ich mich auf den Wegen auch noch mobben lassen muss und c) passte es zeitlich so oft am besten, gerade wenn es darum ging, Freistunden sinnvoll für den Besuch am Stall oder zum gemütlichen Essen zu nutzen. Meine Mutter arbeitete damals in der Nähe der Schule, so dass es sich oft zumindest morgens eh anbot. Wäre ich in der Schulzeit 18 gewesen, wäre ich wohl nach Möglichkeit alleine mit dem Auto gefahren.
 
am besten ist wohl, die leute auf internate zu schicken. da können sie den ganzen tag "rumhängen"
 
mit dem Auto in die Schule gefahren, obwohl es mit dem Rad oder Bus echt schnell geht.
Ich wurde in 6 Jahren Realschule insgesamt villeicht 10 Mal gefahren. Sowas gibt es bei uns im Normalfall einfach nicht. Bus- und Bahnverbindungen t.w. im 20-Min-Takt sind vorhanden, ebenso hat die Stadt ausgebaute Fahrradwege.
 
Ab nach sentosa mit den Leuten da hört die Langeweile auf


*link entfernt
 
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T theunlimited wie viel bekommst du dafür eigentlich? Kann man davon leben? Ich suche noch ne Einnahmequelle, weil ich mein Job jetzt zu Mitte des kommenden Monats gekündigt habe.
 

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