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Leben nach dem Tod (1 Viewer)

Was bei vielen Nahetoderlebnissen zu beobachten ist, dass die Betroffenen oft quasi wie in einer früheren Zeit leben.
Oft ihre Verwandten nicht erkennen, z.B. Kinder nicht erkennen oder behaupten sie hätten keine, etc.

So war das auch bei meiner Oma, was für die Nahestehenden eine zusätzliche Belastung bedeutet.
Zudem heißt es ja auch immer "Das Leben zieht an einem vorbei"

Irgendwann kam mir die Theorie bezüglich Wiedergeburt: Was wäre, wenn der Prozess des Sterbens eine Reinigung der Seele ist. Das Leben zieht von hinten nach vorne an einem vorbei und endet mit der Geburt und dem unumkehrbaren Tod. Die Seele ist dann bereit für eine weitere Geburt.

Ich finde diesen Gedankengang ganz charmant.
 
...Irgendwann kam mir die Theorie bezüglich Wiedergeburt: Was wäre, wenn der Prozess des Sterbens eine Reinigung der Seele ist. Das Leben zieht von hinten nach vorne an einem vorbei und endet mit der Geburt und dem unumkehrbaren Tod. Die Seele ist dann bereit für eine weitere Geburt ...
Ein nicht uninteressanter Sci-Fi Gedanke
 
glaub ich nicht dran. nachdem der letzte atemzug getan ist, ist halt sense. da kommt nix mehr. weiß garnicht warum man da angst hat man bekommts ja nicht mit wenn man tot ist.
 
Falls es ein Leben nach dem Tod gibt, möchte ich gern ein Bonobo werden. Die tun Sex machen um Konflikte lösen zu tun.
 
ein affe bist du ja schon :D
 
Ich fürchte, wenn du wiedergeboren wirst, wirst du Hausmeistermönch in einem abgeschiedenen tibetanischen kloster sein und den staub unter den an der decke schwebenden erhabenen meditierenden mönchen vom boden putzen.
 
In meinem Weltbild gibt es kein 'Leben' nach dem Tod.
Ich glaube nicht, dass der Mensch so etwas wie eine (vom Körper getrennte) Seele hat, also gibt es auch nichts, was nach dem Tod weiter existieren könnte, was mit mir als Persönlichkeit in Verbindung gebracht werden kann.

Eine Form des 'Weiterlebens' gibt es aber trotzdem, da z.B. die Atome meines Körpers nach meinem Tod ja weiter existieren, und anderes Leben (selbst wenn es nur in mikroskopischer Form ist) beeinflussen.
Ich teile voll und ganz diese Meinung bzw. Vorstellung.
 
In meinem Weltbild gibt es kein 'Leben' nach dem Tod.
Ich glaube nicht, dass der Mensch so etwas wie eine (vom Körper getrennte) Seele hat, also gibt es auch nichts, was nach dem Tod weiter existieren könnte, was mit mir als Persönlichkeit in Verbindung gebracht werden kann.

Eine Form des 'Weiterlebens' gibt es aber trotzdem, da z.B. die Atome meines Körpers nach meinem Tod ja weiter existieren, und anderes Leben (selbst wenn es nur in mikroskopischer Form ist) beeinflussen.
Na ja, das wäre aber eine ganz spezielle Form des "Weiterlebens". Denn Atome sind ja keine Lebewesen, wie wir sie definieren. Ansonsten würde ja jeder Stein eine Ansammlung von Lebewesen sein. Selbst wenn er mit allen technisch möglichen Methoden sterilisiert wäre.
 
Alles, was kleiner als eine Zelle ist, lebt per Definition nicht. Da die Zelle der kleinste Baustein des Lebens ist.
 
Alles, was kleiner als eine Zelle ist, lebt per Definition nicht. Da die Zelle der kleinste Baustein des Lebens ist.
So würde ich es auch definieren.
 
Irgendwann ist für das Resultat aus Eizelle und Spermium "Over and Out". Das da irgend ein Himmelskasper noch was dreht ist für mich so annähernd unvorstellbar 🙂
 
Irgendwann ist für das Resultat aus Eizelle und Spermium "Over and Out". Das da irgend ein Himmelskasper noch was dreht ist für mich so annähernd unvorstellbar 🙂
Dann knabbern nur noch ein paar Würmer und Maden am toten Onkel, aber nur wenn er nicht in den Ofen geschoben wird.
 
Dann knabbern nur noch ein paar Würmer und Maden am toten Onkel, aber nur wenn er nicht in den Ofen geschoben wird.
Naja, da wäre das ja für das Gewürm quasi totes Frischfleisch, also Nachschubmässig gesehen, oder ?
 
Wenn es ein Leben nach dem Tod gäbe, müsste es dann nicht auch einen Tod nach dem Leben nach dem Tod geben?
 
Klar, ich war im Vorherigen eine Spitzmaus.
 

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