Bone
- grundsätzlich würde ich das nicht ausschliessen. zB bei ärzten oder polizisten sehe ich zwar keine chancen, dass jemand da überhaupt zugelassen werden könnte, selbst wenn er mit einem theoretischen wissen, das dem eines studierten arzt/voll ausgebildeten polizisten/kriminalisten entspräche, daherkommt, aber im Falle von Lehrkräften schon eher. Sie müssten allerdings dann wirklich auch den entsprechenden, pädagogischen Anforderung 100% genügen. Es würden wohl eher ausnahme erscheinungen sein. aber wenn es diese gibt, weshalb nicht.
wenn schulen allerdings tatsächlich weniger pädagogisch qulifizierte leute einstellen, nur weil sie fachlich fit sind, selbst wenn sie dringend leute suchen, stellt sich mir die frage der qualifizierung der leute, die diese einstellungen vornehmen.
dann lieber einen misstand aushalten und so kontinuierlich öffentlich machen, als jemanden auf schüler loslassen, der keine ahnung davon hat, wie man mit heranwachsenden umgeht. zumindest bekämen sie nur kurzfristige verträge und müssten es aushalten, dass sie unter verschärfter probation ihren job machen, vllt von zwei oder drei ausgebildeten kollegen angeleitet werden.
und wenn sie nicht gerade eine substitionsstelle ausfüllen, könnte es schon zwei oder drei jahre so laufen.
das wäre meiner meinung nach auch schon eine charakterprüfung für einen quereinsteiger, denn viele solche haben sich wahrscheinlich in ihrem vorherigen beruf eine gewisse respektable reputation erworben, und werden dann wie anfänger behandelt. das kann schon selbst beim bodenständigsten erwachsenen am ego und an der würde kratzen.
ist zwar nur ein beispiel, aber ich sehe schon, dass man fachlich qualifizerte leute irgendwie sozusagen on the job pädagogisch, aber auch durch entsprechende zusätzliche lehrgänge und prüfungen nachschulen könnte.
wenn schulen allerdings tatsächlich weniger pädagogisch qulifizierte leute einstellen, nur weil sie fachlich fit sind, selbst wenn sie dringend leute suchen, stellt sich mir die frage der qualifizierung der leute, die diese einstellungen vornehmen.
dann lieber einen misstand aushalten und so kontinuierlich öffentlich machen, als jemanden auf schüler loslassen, der keine ahnung davon hat, wie man mit heranwachsenden umgeht. zumindest bekämen sie nur kurzfristige verträge und müssten es aushalten, dass sie unter verschärfter probation ihren job machen, vllt von zwei oder drei ausgebildeten kollegen angeleitet werden.
und wenn sie nicht gerade eine substitionsstelle ausfüllen, könnte es schon zwei oder drei jahre so laufen.
das wäre meiner meinung nach auch schon eine charakterprüfung für einen quereinsteiger, denn viele solche haben sich wahrscheinlich in ihrem vorherigen beruf eine gewisse respektable reputation erworben, und werden dann wie anfänger behandelt. das kann schon selbst beim bodenständigsten erwachsenen am ego und an der würde kratzen.
ist zwar nur ein beispiel, aber ich sehe schon, dass man fachlich qualifizerte leute irgendwie sozusagen on the job pädagogisch, aber auch durch entsprechende zusätzliche lehrgänge und prüfungen nachschulen könnte.