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Was esst ihr (vegetarisch, vegan...)? (1 Viewer)

Ich habe mir nicht widersprochen.
Nur weil du das behauptest stimmt es nicht ;)
Es geht darum, dass du nur an Tiere denkst, nie an dich. Oder an andere Menschen. Alles andere ist dir vollkommen egal. Das klingt nicht gesund.
Und du unterstellst das anderen und denkst nur an dich. Das klingt nicht gesund.
 
Gute Ansicht! Deshalb würde ich meine Kinder auch direkt die Fluppe in Mund stecken.
Aha, die Wahl der Ernährung= massiver Fleischkonsum, gemäßigter Fleischkonsum, Vegetarisch oder Vegan setzt Du mit dem Umgang von Drogen wie Alk. oder Nikotin gleich?
Ziemlich dämlicher Vergleich, das merkst Du sicher selbst.
 
Nur weil du das behauptest stimmt es nicht ;)

Und du unterstellst das anderen und denkst nur an dich. Das klingt nicht gesund.

Du hast mir nicht gesagt, wo ich mir widersprochen habe.

Ich unterstelle es ihr nicht. Man merkt es bei jedem Post von ihr..

Und wo denke ich nur an mich?
 
Aha, die Wahl der Ernährung= massiver Fleischkonsum, gemäßigter Fleischkonsum, Vegetarisch oder Vegan setzt Du mit dem Umgang von Drogen wie Alk. oder Nikotin gleich?
Ziemlich dämlicher Vergleich, das merkst Du sicher selbst.
Also mal ganz abgesehen, dass massiv falsche Ernährung genau so gravierende physiologische Auswirkungen hat wie Drogenkonsum, ging es um die Verquere Logik, Kindern nichts verbieten zu dürfen, weil sie sich sonst selber etwas verbieten würden. Und das habe ich überspitzt und abstrahiert durch mein Beispiel mit Kippen dargestellt.
Ich bin davon ausgegangen, dass man die gedankliche Leistung, das nachzuvollziehen und den Fehler in Moonlight Moonlight s Argumentation daraus zu folgern von jedem erwartbar ist. Ich habe mich offensichtlich geirrt.

Moonlight Moonlight du hast dir massiv widersprochen, indem du Kindern auf der einen seite absprichst, wie Jugendliche, das Problem überblicken zu können, aber ihnen dennoch alle Freiheiten geben willst (was du eben dann aber nur ganz selektiv beim Verzehr von Fleisch machst), was einfach logisch keinen Sinn ergibt.

Wisst ihr: ihr könnt doch Fleisch essen. Ist doch ok. Aber zieht euch nicht die ganze Zeit irgendwelche fadenscheinigen Argumente, die nicht der leichtesten Betrachtung stand halten aus dem Arsch.
Nicht angepasster Fleisch Konsum (und das sind unter 50g am Tag, soweit ich weiß) hat ganz eindeutig physiologisch negative folgen, und jeder Fleischkonsum hat direkt Auswirkungen auf die Tiere und das Klima.
Wenn euch das egal ist, ist das doch okay. Aber diese erbärmliche Taktik hier sich die wildesten Argumente einfach herbei zu beten um sich danach besser zu fühlen.... *sigh*
 
Moonlight Moonlight @Moonlight du hast dir massiv widersprochen, indem du Kindern auf der einen seite absprichst, wie Jugendliche, das Problem überblicken zu können, aber ihnen dennoch alle Freiheiten geben willst (was du eben dann aber nur ganz selektiv beim Verzehr von Fleisch machst), was einfach logisch keinen Sinn ergibt.
Eben nicht.

Der Punkt ist:
Kindern verbietet man Fleisch.
Jugendlichen verbietet man Drogen.

Kindern muss man Drogen nicht verbieten, weil die gar nicht auf die Idee kommen, das zu machen.
Wenn du deinem 4 jährigen Kind bereits sagen musst, dass es nicht rauchen darf, weil dies schlecht wäre, hast du denke ich andere Probleme.
 
Kindern muss man Drogen nicht verbieten, weil die gar nicht auf die Idee kommen, das zu machen.
Wenn du deinem 4 jährigen Kind bereits sagen musst, dass es nicht rauchen darf, weil dies schlecht wäre, hast du denke ich andere Probleme.
Das ist eine reine Behauptung von dir. Klar möchten Kinder auch mal was von Papas Bier trinken, oder an Papas Zigarette ziehen.
Und selbst wenn es so wäre, wäre das keine Unterstützung für dein Argument. Es gibt 100000 Dinge, die Kinder gern machen möchten, aber nicht dürfen. Ich fange jetzt nicht an dir hier Pädagogische Konzepte darzulegen, aber Kinder brauchen Grenzen. Da sind sich eigentlich alle einig.
 
Das ist eine reine Behauptung von dir. Klar möchten Kinder auch mal was von Papas Bier trinken, oder an Papas Zigarette ziehen.
Und selbst wenn es so wäre, wäre das keine Unterstützung für dein Argument. Es gibt 100000 Dinge, die Kinder gern machen möchten, aber nicht dürfen. Ich fange jetzt nicht an dir hier Pädagogische Konzepte darzulegen, aber Kinder brauchen Grenzen. Da sind sich eigentlich alle einig.
Ja, Grenzen sind was anderes als Verbote.

Zu sagen "wir gehen nur einmal im halben Jahr zu Burger King" ist kein Burger King Verbot sondern eine Grenze. Das ist okay.

Zu sagen "Wir essen nur am Wochenende Fleisch" ist auch eine Grenze und kein Verbot.

Zu sagen "Du darfst nie Fleisch essen" ist aber ein Verbot und beim Thema Essen ist das halt kritisch.

Bei Drogen würden sie sich dann im krassesten Fall alle Drogen verbieten, das wäre okay. Aber sich alles essen zu verbieten eben nicht.
 
Ja, Grenzen sind was anderes als Verbote.
Das ist zuerst einmal falsch. Wenn ich sage: Du darfst kein Fleisch essen setze ich eine Grenze beim Konsum. Und gleichzeitig ist das ein Verbot.
Diese Semantische Trennung ist falsch.

Und deine völlige Übertreibung, "sich alles essen zu verbieten" ist einfach nur an den Haaren herbei gezogen.
Du entspinnst hier absolute Szenarien, die jeglicher Grundlage (sowohl wissenschafltich, als auch argumentatorisch) entbehren.
Das nervt.
 
Das ist zuerst einmal falsch. Wenn ich sage: Du darfst kein Fleisch essen setze ich eine Grenze beim Konsum. Und gleichzeitig ist das ein Verbot.
Diese Semantische Trennung ist falsch.

Und deine völlige Übertreibung, "sich alles essen zu verbieten" ist einfach nur an den Haaren herbei gezogen.
Du entspinnst hier absolute Szenarien, die jeglicher Grundlage (sowohl wissenschafltich, als auch argumentatorisch) entbehren.
Das nervt.
Es ist nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern ein Fakt, dass es bei ihr so war.
 
Es ist nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern ein Fakt, dass es bei ihr so war.
Bei wem war was so, dass man alles Essen verboten hat?
(Bringen wir meinetwegen ein Einzelbeispiel, ich merke aber direkt an, dass Einzelbeispiele argumentatorisch völlig unnütz sind.)
 
Bei wem war was so, dass man alles Essen verboten hat?
(Bringen wir meinetwegen ein Einzelbeispiel, ich merke aber direkt an, dass Einzelbeispiele argumentatorisch völlig unnütz sind.)
Wie erwähnt, hat sie dadurch bereits im frühesten Alter nicht mehr essen können und Wollen, weil sie von Anfang an Vegan ernährt wurde.
 
Okay, damit haben wir ein einziges Beispiel, das nur du kennst und wo eh die Frage ist, ob da eine Kausalität besteht. Und darauf setzt du deine Argumentation?
Mutig.
 
Okay, damit haben wir ein einziges Beispiel, das nur du kennst und wo eh die Frage ist, ob da eine Kausalität besteht. Und darauf setzt du deine Argumentation?
Mutig.
Vegane Ernährung ist für Kinder nicht gut. Kinder brauchen nicht nur Obst und Gemüse. Sondern auch Fleisch. Nicht viel aber sie brauchen es.
 
also zum thema bier und kinder. gerade kleinkinder und babys würden bier trinken weil ihre geschmacksrezeptoren nicht ausgebildet und fertig kallibriert sind. wenn das kleine kind bier bekommt wird es dies warscheinlich sogar zukünftig mögen. bei abgeschlossener entwicklung wird es den geschmack von bier verabscheuen. verbote sind für kinder wichtig. allerdings muss man ihnen irgendwann die wahl geben.
 
Vegane Ernährung ist für Kinder nicht gut. Kinder brauchen nicht nur Obst und Gemüse. Sondern auch Fleisch. Nicht viel aber sie brauchen es.
Abgesehen davon, dass das nie Thema war, ist das jetzt wissenschaftlich erst mal falsch.
 
Abgesehen davon, dass das nie Thema war, ist das jetzt wissenschaftlich erst mal falsch.
Doch. Wir haben über vegane Ernährung bei Kindern gesprochen.
 
Vegane Ernährung ist für Kinder nicht gut. Kinder brauchen nicht nur Obst und Gemüse. Sondern auch Fleisch. Nicht viel aber sie brauchen es.
das wichtigste an der veganen ernährung sind ersatzstoffe dafür aufzunehmen. dies ist jedoch nicht so einfach und wird von vielen falsch gemacht. deswegen liest man auch ab und an von kindern die ausschließlich vegan ernährt wurden und schließlich gestorben sind. das liegt nicht an der ernährungsform, sondern am absoluten fehlverhalten der eltern. kinder brauchen unbedingt vollwertige ernährung um mangelentwicklung auszuschließen. als omnivore ist das der "beste" und einfachste weg.
 
das wichtigste an der veganen ernährung sind ersatzstoffe dafür aufzunehmen. dies ist jedoch nicht so einfach und wird von vielen falsch gemacht. deswegen liest man auch ab und an von kindern die ausschließlich vegan ernährt wurden und schließlich gestorben sind. das liegt nicht an der ernährungsform, sondern am absoluten fehlverhalten der eltern. kinder brauchen unbedingt vollwertige ernährung um mangelentwicklung auszuschließen. als omnivore ist das der "beste" und einfachste weg.
Eben. Und ich persönlich finde auch nicht, dass man als Kind tonnenweise Nahrungsergänzungsmittel nehmen sollte.
 

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