Nur weil du das behauptest stimmt es nichtIch habe mir nicht widersprochen.
Und du unterstellst das anderen und denkst nur an dich. Das klingt nicht gesund.Es geht darum, dass du nur an Tiere denkst, nie an dich. Oder an andere Menschen. Alles andere ist dir vollkommen egal. Das klingt nicht gesund.
Aha, die Wahl der Ernährung= massiver Fleischkonsum, gemäßigter Fleischkonsum, Vegetarisch oder Vegan setzt Du mit dem Umgang von Drogen wie Alk. oder Nikotin gleich?Gute Ansicht! Deshalb würde ich meine Kinder auch direkt die Fluppe in Mund stecken.
Nur weil du das behauptest stimmt es nicht
Und du unterstellst das anderen und denkst nur an dich. Das klingt nicht gesund.
Also mal ganz abgesehen, dass massiv falsche Ernährung genau so gravierende physiologische Auswirkungen hat wie Drogenkonsum, ging es um die Verquere Logik, Kindern nichts verbieten zu dürfen, weil sie sich sonst selber etwas verbieten würden. Und das habe ich überspitzt und abstrahiert durch mein Beispiel mit Kippen dargestellt.Aha, die Wahl der Ernährung= massiver Fleischkonsum, gemäßigter Fleischkonsum, Vegetarisch oder Vegan setzt Du mit dem Umgang von Drogen wie Alk. oder Nikotin gleich?
Ziemlich dämlicher Vergleich, das merkst Du sicher selbst.
Eben nicht.Moonlight @Moonlight du hast dir massiv widersprochen, indem du Kindern auf der einen seite absprichst, wie Jugendliche, das Problem überblicken zu können, aber ihnen dennoch alle Freiheiten geben willst (was du eben dann aber nur ganz selektiv beim Verzehr von Fleisch machst), was einfach logisch keinen Sinn ergibt.
Das ist eine reine Behauptung von dir. Klar möchten Kinder auch mal was von Papas Bier trinken, oder an Papas Zigarette ziehen.Kindern muss man Drogen nicht verbieten, weil die gar nicht auf die Idee kommen, das zu machen.
Wenn du deinem 4 jährigen Kind bereits sagen musst, dass es nicht rauchen darf, weil dies schlecht wäre, hast du denke ich andere Probleme.
Ja, Grenzen sind was anderes als Verbote.Das ist eine reine Behauptung von dir. Klar möchten Kinder auch mal was von Papas Bier trinken, oder an Papas Zigarette ziehen.
Und selbst wenn es so wäre, wäre das keine Unterstützung für dein Argument. Es gibt 100000 Dinge, die Kinder gern machen möchten, aber nicht dürfen. Ich fange jetzt nicht an dir hier Pädagogische Konzepte darzulegen, aber Kinder brauchen Grenzen. Da sind sich eigentlich alle einig.
Das ist zuerst einmal falsch. Wenn ich sage: Du darfst kein Fleisch essen setze ich eine Grenze beim Konsum. Und gleichzeitig ist das ein Verbot.Ja, Grenzen sind was anderes als Verbote.
Es ist nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern ein Fakt, dass es bei ihr so war.Das ist zuerst einmal falsch. Wenn ich sage: Du darfst kein Fleisch essen setze ich eine Grenze beim Konsum. Und gleichzeitig ist das ein Verbot.
Diese Semantische Trennung ist falsch.
Und deine völlige Übertreibung, "sich alles essen zu verbieten" ist einfach nur an den Haaren herbei gezogen.
Du entspinnst hier absolute Szenarien, die jeglicher Grundlage (sowohl wissenschafltich, als auch argumentatorisch) entbehren.
Das nervt.
Bei wem war was so, dass man alles Essen verboten hat?Es ist nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern ein Fakt, dass es bei ihr so war.
Wie erwähnt, hat sie dadurch bereits im frühesten Alter nicht mehr essen können und Wollen, weil sie von Anfang an Vegan ernährt wurde.Bei wem war was so, dass man alles Essen verboten hat?
(Bringen wir meinetwegen ein Einzelbeispiel, ich merke aber direkt an, dass Einzelbeispiele argumentatorisch völlig unnütz sind.)
Vegane Ernährung ist für Kinder nicht gut. Kinder brauchen nicht nur Obst und Gemüse. Sondern auch Fleisch. Nicht viel aber sie brauchen es.Okay, damit haben wir ein einziges Beispiel, das nur du kennst und wo eh die Frage ist, ob da eine Kausalität besteht. Und darauf setzt du deine Argumentation?
Mutig.
Abgesehen davon, dass das nie Thema war, ist das jetzt wissenschaftlich erst mal falsch.Vegane Ernährung ist für Kinder nicht gut. Kinder brauchen nicht nur Obst und Gemüse. Sondern auch Fleisch. Nicht viel aber sie brauchen es.
Doch. Wir haben über vegane Ernährung bei Kindern gesprochen.Abgesehen davon, dass das nie Thema war, ist das jetzt wissenschaftlich erst mal falsch.
Lustig, dass du dir nur den Teil raus suchst. Und nein, haben wir nicht. Aber ok.Doch. Wir haben über vegane Ernährung bei Kindern gesprochen.
das wichtigste an der veganen ernährung sind ersatzstoffe dafür aufzunehmen. dies ist jedoch nicht so einfach und wird von vielen falsch gemacht. deswegen liest man auch ab und an von kindern die ausschließlich vegan ernährt wurden und schließlich gestorben sind. das liegt nicht an der ernährungsform, sondern am absoluten fehlverhalten der eltern. kinder brauchen unbedingt vollwertige ernährung um mangelentwicklung auszuschließen. als omnivore ist das der "beste" und einfachste weg.Vegane Ernährung ist für Kinder nicht gut. Kinder brauchen nicht nur Obst und Gemüse. Sondern auch Fleisch. Nicht viel aber sie brauchen es.
Eben. Und ich persönlich finde auch nicht, dass man als Kind tonnenweise Nahrungsergänzungsmittel nehmen sollte.das wichtigste an der veganen ernährung sind ersatzstoffe dafür aufzunehmen. dies ist jedoch nicht so einfach und wird von vielen falsch gemacht. deswegen liest man auch ab und an von kindern die ausschließlich vegan ernährt wurden und schließlich gestorben sind. das liegt nicht an der ernährungsform, sondern am absoluten fehlverhalten der eltern. kinder brauchen unbedingt vollwertige ernährung um mangelentwicklung auszuschließen. als omnivore ist das der "beste" und einfachste weg.
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